Harnwegsinfektionen Flashcards
Die häufigsten parasitären Ursachen von HWI sind:
- Filariasis
- Trichomoniasis
- Leishmaniose
- Malaria
- Schistosomiasis
Welche parasitäre Harnwegsinfektion ist die einzige in Europa und USA verbreitet?
Trichomoniasis, sexuell übertragbare Erkrankung
Wie ist die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen epidemiologisch verteilt?
- Bei Erwachsenen im Alter von 20 bis 50 Jahren treten Harnwegsinfektionen bei Frauen wesentlich häufiger auf als bei Männern
- Die Inzidenz von Harnwegsinfektion nimmt bei Patienten > 50 Jahren zu, das Verhältnis Frau:Mann nimmt jedoch ab
Was ist die hauptsächliche Abwehr gegen Harnwegsinfektion
Die hauptsächliche Abwehr gegen Harnwegsinfektion ist eine vollständige Entleerung der Blase beim Wasserlassen
Welche Harnwegsinfektionen in Männer zwischen 15 und 50 gelten als unkompliziert?
- Männer, die ungeschützten Analverkehr haben oder
- Männer mit unbeschnittenen Penis
Wenn diese Eigenschaften nicht vorhanden sind, müssen sie auf urologische Anomalien untersucht werden.
Eine Harnwegsinfektion gilt als kompliziert, wenn der Patient
ein Kind ist, schwanger ist, oder eines der Folgenden hat:
- Eine strukturelle oder funktionelle Anomalien der Harnwege und Obstruktion des Urinflusses
- Eine Komorbidität, die das Risiko des Erwerbs von Infektionen oder die Resistenz gegen die Behandlung erhöht, wie schlecht eingestellter Diabetes, chronische Nierenerkrankungen oder Immunschwäche.
- Kürzliche Instrumentierung oder Operation des Harntraktes.
Risikofaktoren für die Entwicklung einer Harnwegsinfektion bei Frauen
- Geschlechtsverkehr
- Gebrauch von Diaphragma mit Spermiziden
- Einsatz von Antibiotika
- Neue Sexpartner innerhalb des letzten Jahres
- Anamnese von HWI bei weiblichen Verwandten 1. Grades
- Vorgeschichte von rezidivierenden HWIs
- Erste Harnwegsinfektion im frühen Alter
Zu den Risikofaktoren für Harnwegsinfektionen bei Männern gehören die folgenden:
- Benigne Prostatahyperplasie mit Obstruktion, häufig bei Männern über 50 Jahren
- Jede andere Ursache einer Obstruktion der Harnwege (z. B. Prostatakrebs, Harnröhrenstriktur)
- Kürzliche Instrumentierung oder Verweilkatheter
- Strukturelle Anomalien, wie Blasendivertikel
- Neurologische Erkrankungen, die die normale Miktion beeinträchtigen (z. B. Rückenmarksverletzungen)
- Kognitive Beeinträchtigung, fecalinkontinenz oder Harninkontinenz
Etiologie von bakteriellen Harnwegsinfektionen bei weitgehend normalen Harntrakten
gramnegatven
- E. coli 75 - 95%
- Klebsiella
- Proteus mirabillis
- Pseudomonas aeruginosa
gram-positiven
- *S. saprophyticus** 5-10%
- E. faecalis (Streptokokken der Gruppe D)
- S. agalactiae (Streptokokken der Gruppe B)
Etiologie von bakteriellen Harnwegsinfektionen bei hospitalisierten Patienten
- 50% E. coli
- 40% Klebsiella, Proteus, Enterobacter, Pseudomonas, Serratia
- E. faecalis, S. saprophytcus, S. aureus
Ursachen einer Urethritis (Welche Pathogene)
- Chlamydia trachomatis
- Neisseria gonorrhoeae
- Trichomona vaginalis
- Herpes-simplex-Virus
Was ist eine Flitterwochen-Blasenentzündung?
Unkomplizierter Zystitis nach dem Geschlechtsverkehr.
Was ist der häufigste Grund für eine rezidivierende Zystitis bei Männern?
chronische bakterielle Prostatitis.
Was ist ein akutes Harnröhensyndrom?
- einschließt Dysurie, Pollakisurie und Pyurie, was eine Zystitis widerspiegelt.
- Urinkulturen entweder negativ oder zeigen Koloniezahlen, die niedriger sind als das traditionelle Kriterium für eine bakterielle HWI.
Mögliche Ursachen für ein akutes Harnröhrensyndrom.
- Eine Urethritis durch Organismen wie einschließlich Chlamydia trachomatis und Ureaplasma urealyticum, die bei routinemäßiger Urinkultur nicht erkannt werden
Nicht infektiös (sollte keine Pyurie haben)
- Anatomische Anomalien (Harnröhrenstenose)
- physiologische Anomalien (z. B. Dysfunktion der Beckenbodenmuskulatur)
- Hormonstörungen (z. B. atrophische Urethritis)
- lokalisierte Trauma
- gastrointestinale Symptome
- Entzündungen
Was ist eine Asymptomatische Bakteriurie?
Asymptomatische Bakteriurie ist die Abwesenheit von Harnwegsinfektion-Symptome bei einem Patienten, dessen Urinkultur die Kriterien für Harnwegsinfektion erfüllt
Was ist die häufigste Ursache für eine ambulante Barktriämie in Frauen?
Die häufigste Ursache für eine ambulant festgestellte Bakteriämie bei Frauen ist eine Harnwegsinfektion (HWI), insbesondere eine komplizierte Harnwegsinfektion oder Pyelonephritis.
Wie unterscheidet sich die Pathophysiologie der akute Pyelonephritis in Frauen von der in Männern?
- Obwohl eine Obstruktion zur Pyelonephritis prädisponiert, haben die meisten Frauen mit Pyelonephritis keine nachweisbaren funktionellen oder anatomischen Defekte.
- Bei Männern entsteht eine Pyelonephritis immer aufgrund eines funktionellen oder anatomischen Defekts.
Welche sind die Bakterien die am häufigsten eine Pyelonephritis ohne Bakterienaufstieg verursachen?
Pyelonephritis, die nicht durch Bakterienaufstieg verursacht wird, entsteht durch hämatogene Streuung:
- S. aureus
- P. aeruginosa
- Salmonella
- Candida
Symptome einer Urethritis
- Bei einer Urethritis bestehen die Hauptsymptome in Dysurie und, besonders bei Männern, in Harnröhrenausfluss
- Der Abgang kann eitrig, weißlich oder schleimig sein
Symptomen einer Zystitis
- Pollakisurie, Harndrang, Brennen oder Schmerzen bei der Miktion von kleinen Urinmengen.
- Nykturie
- Suprapubischer Schmerz
- Trüber Urin
Symptome einer akuten Pyelonephritis
- 1/3 Harndrang + Dysurie
- Frösteln
- Fieber
- Flankenschmerz
- Übelkeit / Erbrechen
Wie wird eine Leukozyturie definiert?
Leukozyturie ist eine Konzentration von ≥ 8 Leukozyten/mcl eines nichtzentrifugierten Urins definiert. Das entspricht 2–5 Leukozyten im Hochauflösungsfeld des Schleudersatzsediments
Wie häufig ist die mikroskopische Hämaturie in Patienten mit HWI?
Eine mikroskopische Hämaturie kommt bei bis zu 50% der Patienten vor, eine Makrohämaturie ist jedoch ungewöhnlich.
In welche Krankheiten können Leukoytenzylinder vorkommen?
- Pyelonephritiden
- Glomerulonephritiden
- Tubulointerstitiellen Nephritiden
Wann ist es möglich, eine Pyurie ohne HWI oder Bakteriurie zu haben?
- Nephrolithiasis
- Uroepithelialer Tumor
- Appendizitis
- Entzündliche Darmerkrankung
- ** wenn die Probe durch vaginale Leukozyten kontaminiert ist**
- Interstitielle Zystitis
Was bedeutet einen positiven Leukozytenesterasetest?
Der Leukozytenesterasetest ist sehr spezifisch für das Vorhandensein von > 10 Leukozyten/mcl und sensitiv.
In welchen Patienten mit HWI soll eine Kultur angelegt werden?
- Schwangere
- Frauen nach der Menopause
- Männer
- Präpubertäre Kinder
- Patienten mit Harnwegsanomalien oder kürzlicher Instrumentierung
- Patienten mit Immunsuppression oder signifikanten Begleiterkrankungen
- Patienten, deren
- Symptome dauf Pyelonephritis oder Sepsis hindeuten
- Patienten mit rezidivierenden HWIs (≥ 3/Jahr)
Kriterien für die Kultur-Positivität in asymptomatischer Bakteriurie
- Bei Frauen mit Verdacht auf asymptomatische Bakteriurie 2 aufeinanderfolgende sauber gewonnene Urinproben (bei Männern, eine Probe), aus denen der gleiche Bakterienstamm in Koloniezahlen > 10 5/ml isoliert wird
- Bei Frauen oder Männern wird aus dem kathetergewonnenen Urin eine einzelne Bakterienart in Koloniezahlen > 10 2/ml isoliert
Kriterien für die Kultur-Positivität in V.a HWI
Für symptomatische Patienten, sind Kulturkriterien:
- Unkomplizierte Zystitis bei Frauen: > 103/ml
- Akute, unkomplizierten Pyelonephritis bei Frauen: > 104/ml
- Komplizierte Harnwegsinfektion: > 10 5/ml bei Frauen; oder > 10 4/ml bei Männern oder von einer Katheter-abgeleiteten Probe bei Frauen
- Jedes positive Kulturergebnis, unabhängig von Koloniezahl, das in einer Probe über suprapubische Blasenpunktion gewonnen wurde, sollte als eine echt positives betrachtet werden.
In welchen Erwachsenen ist eine Bewertung für strukturelle Anomalien erfordert?
- Der Patient hat ≥ 2 Episoden von Pyelonephritis.
- Infektionen sind kompliziert.
- Nephrolithiasis wir vermutet.
- Es existiert eine schmerzlose Makrohämaturie oder neue Niereninsuffizienz.
- Das Fieber hält ≥ 72 h an.
Sympthomatische Behandlung von der Dysurie
Bei Patienten mit lästiger Dysurie, kann Phenazopyridin helfen, die Symptome zu kontrollieren, bis dies die Antibiotika tun (in der Regel innerhalb von 48 h).
Behandlung einer Urethritis
Ein typisches Behandlungsregime ist
- Ceftriaxon 500 mg i.m. zzgl. entweder Azithromycin 2 g p.o. 1-mal oder Doxyzyklin 100 mg p.o. 2-mal täglich für 7 Tage.
- Alle Sexualpartner sollten innerhalb von 60 Tagen untersucht werden
Wann ist Nitrofurantoin kontraindiziert, außerhalb Allergien?
bei einer Kreatinin-Clearance < 60 ml/min
Die Erstbehandlung einer unkomplizierten Zystitis bei Patienten, die keine Risikofaktoren für einen multiresistenten gramnegativen Organismus aufweisen
- Nitrofurantoin 100 mg oral zweimal täglich über 5 Tage oder
- Trimethoprim/Sulfamethoxazol (TMP/SMX) 160/800 mg oral zweimal täglich über 3 Tage oder
- Fosfomycin 3 g oral einmal
Ambulante Behandlung mit oralen Antibiotika ist möglich, wenn alle der folgenden Kriterien erfüllt sind:
- Die Patienten werden voraussichtlich willens sein
- Die Patienten sind immunkompetent
- Patienten haben keine Übelkeit oder Erbrechen oder Nachweis eines Volumenmangels oder Septikämie
- Die Patienten haben keine Faktoren, die auf eine komplizierte Harnwegsinfektion hindeuten
Was sind die häufigsten Erreger bakterieller Harnwegsinfektionen (HWIs)?
Die häufigsten Erreger bakterieller Harnwegsinfektionen sind Escherichia coli, gefolgt von Klebsiella pneumoniae, Proteus mirabilis und Enterokokken.
Wie unterscheiden sich unkomplizierte von komplizierten Harnwegsinfektionen?
Unkomplizierte Harnwegsinfektionen treten bei Patienten ohne strukturelle oder funktionelle Anomalien des Harntrakts auf, während komplizierte HWIs bei Patienten mit Risikofaktoren wie Obstruktionen oder Kathetern auftreten.
Welche Faktoren erhöhen das Risiko für komplizierte Harnwegsinfektionen?
Risikofaktoren für komplizierte HWIs umfassen Harnabflussbehinderungen, Schwangerschaft, Nierenfunktionsstörungen, Diabetes mellitus und das Vorhandensein von Fremdkörpern wie Kathetern.
Welche anatomischen Unterschiede erhöhen das Risiko von Frauen für Harnwegsinfektionen?
Frauen haben ein höheres Risiko aufgrund der kürzeren Harnröhre und der Nähe des Urethralostiums zum Anus, was das Eindringen von Bakterien erleichtert.
Warum sind ältere Erwachsene besonders anfällig für Harnwegsinfektionen?
Ältere Erwachsene sind aufgrund von Faktoren wie postmenopausalen hormonellen Veränderungen, Harnstauung und dem Einsatz von Blasenkathetern anfälliger.
Was sind die typischen Symptome einer Zystitis?
Zystitis äußert sich typischerweise durch Dysurie, häufiges Wasserlassen, Harndrang und suprapubische Schmerzen.
Welche klinischen Anzeichen deuten auf eine Pyelonephritis hin?
Eine Pyelonephritis zeigt sich durch Flankenschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und systemische Krankheitszeichen wie Übelkeit und Erbrechen.
Wie wird eine asymptomatische Bakteriurie definiert?
Asymptomatische Bakteriurie wird definiert als das Vorhandensein von Bakterien im Urin ohne begleitende Symptome einer Harnwegsinfektion.
Wann sollte eine asymptomatische Bakteriurie behandelt werden?
Eine Behandlung der asymptomatischen Bakteriurie ist nur bei Schwangeren und Patienten vor urologischen Eingriffen indiziert.
Welche diagnostischen Tests werden zur Bestätigung einer Harnwegsinfektion verwendet?
Diagnostische Tests umfassen eine Urinanalyse mit Nachweis von Leukozytenesterase, Nitrit und Pyurie sowie eine Urinkultur.
Welche Rolle spielt die Urinkultur bei der Diagnose von Harnwegsinfektionen?
Eine Urinkultur ist notwendig, um den genauen Erreger zu identifizieren und die Empfindlichkeit gegenüber Antibiotika zu bestimmen.
Wann ist eine Bildgebung des Harntrakts bei Harnwegsinfektionen erforderlich?
Eine Bildgebung ist bei wiederkehrenden oder komplizierten HWIs notwendig, um Anomalien oder Abszesse auszuschließen.
Welche diagnostischen Tests sind bei Verdacht auf eine komplizierte Harnwegsinfektion sinnvoll?
Bei komplizierten HWIs können zusätzliche Tests wie eine Zystoskopie oder eine CT-Urogramm erforderlich sein.
Was ist der Unterschied zwischen einer bakteriellen und einer nicht-bakteriellen Harnwegsinfektion?
Nicht-bakterielle HWIs können durch Pilze, Parasiten oder Viren verursacht werden und erfordern eine spezifische Therapie.
Welche Rolle spielen anatomische Anomalien bei der Entstehung von Harnwegsinfektionen?
Anatomische Anomalien wie vesikoureteraler Reflux oder Blasensteine erhöhen das Risiko für wiederkehrende HWIs.
Wie sollte eine akute unkomplizierte Zystitis behandelt werden?
Akute unkomplizierte Zystitis wird in der Regel mit einer kurzen Antibiotikatherapie, wie Trimethoprim-Sulfamethoxazol oder Nitrofurantoin, behandelt.
Welche Antibiotika werden am häufigsten bei Harnwegsinfektionen eingesetzt?
Häufig verwendete Antibiotika sind Nitrofurantoin, Trimethoprim-Sulfamethoxazol und Fosfomycin.
Wann ist eine Langzeitprophylaxe mit Antibiotika bei Harnwegsinfektionen indiziert?
Eine Langzeitprophylaxe mit Antibiotika ist bei Patienten mit häufigen, rezidivierenden Harnwegsinfektionen indiziert.
Welche therapeutischen Optionen gibt es bei rezidivierenden Harnwegsinfektionen?
Therapeutische Optionen bei rezidivierenden HWIs umfassen eine kontinuierliche oder postkoitale Antibiotikaprophylaxe und nicht-pharmakologische Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Wann ist eine Hospitalisierung bei einer Harnwegsinfektion notwendig?
Eine Hospitalisierung ist erforderlich bei schwerer Pyelonephritis, Sepsis oder wenn die orale Therapie nicht ausreicht.
Welche Rolle spielt die Harnsäure in der Pathogenese von Harnwegsinfektionen?
Harnsäure spielt eine untergeordnete Rolle, ist aber bei bestimmten Stoffwechselstörungen möglicherweise erhöht, was das Risiko für HWIs erhöht.
Wie unterscheidet sich die Behandlung einer Harnwegsinfektion bei Männern im Vergleich zu Frauen?
Bei Männern sind HWIs seltener und deuten häufig auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine Prostatahypertrophie hin, die eine spezifischere Diagnostik und Therapie erfordert.
Welche Komplikationen können aus einer unbehandelten Pyelonephritis entstehen?
Unbehandelte Pyelonephritis kann zu Komplikationen wie Abszessen, Sepsis und dauerhaften Nierenschäden führen.
Wie wird eine Harnwegsinfektion während der Schwangerschaft behandelt?
In der Schwangerschaft wird eine HWI mit Antibiotika behandelt, die für den Fötus sicher sind, wie Amoxicillin oder Cephalosporine.
Was sind die Langzeitfolgen von rezidivierenden Harnwegsinfektionen?
Langzeitfolgen von rezidivierenden HWIs können Nierenvernarbungen und chronische Niereninsuffizienz sein.
Welche Präventionsmaßnahmen können zur Reduktion des Risikos von Harnwegsinfektionen ergriffen werden?
Präventionsmaßnahmen umfassen ausreichend Flüssigkeitszufuhr, häufiges Wasserlassen und hygienische Maßnahmen nach dem Geschlechtsverkehr.
Welche Bedeutung haben Blasenkatheter für die Entstehung von Harnwegsinfektionen?
Blasenkatheter erhöhen das Risiko von HWIs, da sie einen direkten Zugang für Bakterien bieten; aseptische Techniken sind entscheidend.
Wie wird eine Harnwegsinfektion bei Kindern diagnostiziert und behandelt?
Bei Kindern ist die Diagnostik von HWIs durch Urinanalyse und Kultur wichtig, die Behandlung erfolgt je nach Erreger und Alter des Kindes.
Welche Risikofaktoren erhöhen das Auftreten von Harnwegsinfektionen nach chirurgischen Eingriffen?
Nach chirurgischen Eingriffen erhöhen postoperativer Harnverhalt und Katheterisierung das Risiko für HWIs.
Wie kann die Differenzialdiagnose einer Harnwegsinfektion von anderen urogenitalen Erkrankungen erfolgen?
Differenzialdiagnosen umfassen sexuell übertragbare Infektionen, vaginale Infektionen oder Reizungen durch Medikamente oder Chemikalien.