psychotherapie_Brainscape Flashcards
psychotherapie: humanistische
- indikation (2)
- klinetenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers (siehe gesonderte Lernkarte)
- Gestalttheapie nach Perls (siehe gesonderte Lernkarte)
- Psschodrama nach moreno (siehe gesonderte Lernkarte)
indikation
- allgemeine methoden die den umgang von psychisch Erkankten mit ihren Störungen verbessern sollen
- supprotiv bei leichten bis mittelschweren psychischen Störungen
psychotherapie: Entspannungsverfarhen (3)
Progessive Muskelrelaxation nach Jakobson (siehe gesonderte Lernkarte)
Biofeedback (siehe gesonderte Lernkarte)
Autogenes training nach j.H. Schultz (siehe gesonderte Lernkarte)
psychotherapie: humanistische: klinetenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers (3)
= Geprächstherapie, die die Förderung der Selbstaktualiserungstendenz zum Ziel hat
mangelnde selbstaktualisierung, (anpassung?) kann psychisch krank machen
Prinzipien des Threrapeuts: Positive Wertschätzung, Empathie und Autentizität
psychotherapie: humanistische: Gestalttheapie nach Perls (3)
die eigene “innere Gestalt” soll gestärkt werden = generelle Persönlichkeitsstärkung
Perönlichkeitswachstum, selbsterfahrung und Selbstverantworutn für das eigene leben werden geförert
analyse Persönlichketismerkale, hemmungen, Verhaltensmuster —> zugestehen von positiven und negativen gefühlen und Regungen –> durchleben und Entlasung zu spüren
psychotherapie: humanistische: Psschodrama nach moreno (2)
Aufarbeitung von Konfliken durch ROLLENSPIEL , psychodrmatischen Inszenirungen
“Therapie in der gruppe, durch die gruppe, für die gruppe”
psychotherapie: verhalten: Idee (1)
ungesundes verhalten ist genauso wie gesundes verhalten auf lerntheoretischen Regeln basiert und kann ge und verlernt werden
psychotherapie: verhalten: Problem und Verhaltensanalyse
- wie vorgehen? (2)
- SORKC steht für (5)
wie vorgehen?
- Verhaltensanalyse mit SORKC modell, offen - struktuiertes Interview, v.a solzal und beiographische Anamnse
- zusätzlich einsatzt von Frageböden und testverfahrn zur Störungsquantifizierung + ggf Tagebücher
SORKC steht für
- S timulus. äußere oder innere Reizsituation - wann tritt verhalten auf?
- O organismus: indivuduelle Ausgangsbedingungen, - Was ist die person für ein Persönlichkeitstyp?
- R reaktion: Problemverhalten - wie ist Rkt auf motorishcer, emotionaler und kognitiver, sowie physiologischer Ebene
- C onsequenz: verstärkung oder bestrafung als Folge der Rkt - was folgt der Rkt?
- K ontingenz: regelmäßigkeit des auftretens der Konsequent nach Rkt?
psychotherapie: verhalten: Konfrontationsverfahren
- Idikation (1)
- grundlage (1)
- expositin in sensu (1)
- exposition in vio (1)
- flooding (2)
- implsion (1)
- graduierte Konfrontation (1)
Idikation: Angst und zwangsstörungen
grundlage: erlernte dysfunktionen durch konfrontation werden wieder verlernt
expositin in sensu: gedankliche nachbildung von angstauslösenen situationen,
exposition in vio: tatsächliche konfrontation
flooding
- überflutung vom angsauslösendem reiz
- nach vorbereitung, nicht schrittweise, sondern von 0 auf 100
implsion: konfrontation in höchster sufe in gedanklicher Vorstellung (gedankliches flooding)
graduierte Konfrontation: systematische desensibilisierung anhand von schrittweiser heranführung an angstauslösende situation
psychotherapie: verhalten: Kognitive Verfahren
- indikaiton (1)
- prinzip (3)
indikaiton: v.a panikattacken, depressionen und phobien
prinzip
- durch die Analyse und den Austausch mit dem Therapueten soll ein Verständnis der Krankheitszusammenhänge erreicht werden
- Dysfuktionale Kognitionen (sich selbst verstärkende denkfehler und irrationale Beurteilungen) sollen aufgedeckt und eliminiert werden
- –> Existenz von automatiserten Gedanken und ihre verzerrung und Auswirkungen werden bewusst gemacht
psychotherapie: verhalten: Interpersonelle Psychotherapie
- indikation (1)
- prinzip (1)
- durchführung (4)
indikation: leichte depressionen
prinzip: patien soll geholfen werden, emotionalen Belastungen zu bewältigen, die durch interpersonelle Probleme die im Rahmen der Depression entstanden sind
durchführung
- kurztherapie in einzelsitzungen - 20 einzelstitzung a 45-0 minuten
- fokus auf zwischenmenschliche konflike
- basiert auf psychoanlytischen Grundsätzen (übertragung, gegenübertragung, regression….etc)
- nutzt aber kognitiv verhaltenstherapeutische ansätze
psychotherapie: verhalten: Weitere formen
- Selbstbehautpungsstraining (Assertiveness-Training) (1)
- Aversionstherapie (1)
- stimuluskontrolle (1)
- time out verfahren (2)
- Paradoxe intervention (siehe gesonderte Lernkarte)
Selbstbehautpungsstraining (Assertiveness-Training) : erlernen der Fähigkeit Forderungen zu stellen und nein zu sagen
Aversionstherapie: ein bestimmter angenehmer reiz (suchtmittel) wird mit einem negativen reiz (stromschlag) gekoppelt, sodass nach wiederholter gemeinsamer anwendung bereits dr angenheme reiz zu der unangenehmen wirkung führt und dadruch der ehemals angenehme Reiz gemieden wird
stimuluskontrolle: verhaltenstheraputische technik, bei der durch geplantes vermeiden und veränder von reizbedingungen die konfrontation mit dem Stimulus reduziert wird
time out verfahren
- anwendung bei ADHS und Kinder n mitströung des sozialverhaltens
- bei nicht zu unterbrechnden aggressiven unruhezuständen wird das kind dabei in einem reizarmen raum (time out raum) isoliert
psychotherapie: Tiefenpsychologische verfahren: Grundbegriffe: verhaltensweisen
- übertragung (1)
- gegenübertragung (1)
- Regression (2)
übertragung: ein mensch übertragt unbewusst ein Gefühl, Affekte und Erwartungen aus der Vergangenheit auf neue soziale beziehungen
gegenübertragung: Therapeut reagiert auf die aus dem Übertragunsphänomen hervorgegangen Hanldungen und Äußerungen und richtet seinersetis eigene Gefühle und Erwartungen an den Patieten
Regression
- Rückgriff auf frühere Entwicklungsstadien (kindliches Verhalten Ablehnung von Verantwortung, Weinerlichkeit) –> Abwehmechanismus
- Zweck: Minderwertigketis- Schuld und Angstgefühle nicht bewusst werden lassen
psychotherapie: Tiefenpsychologische verfahren: Grundbegriffe: Techniken der Gesprächsführung
- spiegeln (1)
- Klarifizieren (1)
- Konfrontieren (1)
- intrepretieren (1)
- durcharbeiten (1)
spiegeln: therapeut spiegelt dem Patient seine Gefühle und Äußerungen wieder
Klarifizieren: therapeut hilft, unbewusste Impulse und Konflike hervorzubringen und diese gemeinsam mit dem pat zu klären
Konfrontieren: therapeut wist auf bestimmte äußerungen udn verhaltensweisen hin udn konfrntiert dadurch den Patienten mit seien Konflikten
intrepretieren: therapeut stellt aus den informatione eine hyptothese auf
durcharbeiten: durch wiederholtes klarifizieren, konfrontieren, interpretieren können impulse und konflikte aufgeeckt und überweunden werden
psychotherapie: Tiefenpsychologische verfahren: Grundbegriffe: Abwehrmechanismen
- verdrängung (1)
- reaktionsbildung (1)
- regression (1)
- Sublimierung (1)
- Rationalisierung (2)
- Projektion (1)
- intellektualisierunen (1)
verdrängung: unterdrückung eines triebes, einer Wahrnehmung oder einer Pahntasie mit Verlagerung ds Bewussten ins unbewusste
reaktionsbildung: teils unbewusste umwanldung eines sozial nicht akzeptireten treibes oder wunsches in das genaue , von der gesellschaft gewünschte gegeteil (Kinderhasser kümmert sich rührend um Kinder)
regression: Rückgriff auf frühere Entwicklungsstadien (kindliches Verhalten Ablehnung von Verantwortung, Weinerlichkeit) –> Abwehmechanismus
Sublimierung: primitive Triebimpulse und gesellschaftlich nicht gestattete treibwünsche wereden in höherwerige sozial und kulturelle leistungen umgewandelt (Kochen, kunst, wissenschaft als Ersatz für natrülichen Trieb)
Rationalisierung
- verdrängten Triebimpulsen wird nachträglich ein rationer Sinn gegeben
- auch angewendet in verhaltenstherapie (dort aber sind es negative Erfarheungen die rationalisiert werden)
Projektion: eigene gefühle wunsche und abneigungen (die eine an sich selbst stören) werden auf andere Person projiziert –> und kann an anderer Person ausgelassen werden
intellektualisierunen: Patient abstrahiert unmittelbaren konflikt soweit, dass er ihm nicht mehr so pressierend erschient
psychotherapie: Tiefenpsychologische verfahren: Grundbegriffe: primärer und sekundärer krankheitsgewinn nach Freund
- Primär (2)
- sekundär (1)
Primär
- vortiel, den ein kranker mensch daraus zeiht, dass er durch seine krankheit einem konflik aus dem weg gehen kann
- => der primäre krankheitsgewinn gleicht einer durch unbewusste motive getragene flucht aus dem konflikt, was wie eine scheinlösugn erscheint
sekundär: vorteil den ien kranker mensch daraus zieht, dass er durch seine krankheit eine erhöhte aufmerksamkeit und mitgefühl erhält