Psoriasis Flashcards
Psoriasis
- Epidemioloige (3)
- Ätilogie (1)
- Trigger (3)
Epidemioloige
- M = W
- Gipfel um das 20 LJ
- 2-3% der Europäer betroffen (Schwarzafrikaner, Indianer, Inuit quasi nie betroffen)
Ätiologie
- genetische Disposition (polygen)
- Triggerfaktoren
- – physikalische Reize (Köbner Phänomen!)
- – Infekte (obere Atemwege mit ß-hämolysierenden Streptopkooken, Staphylokkoken, HIV)
- – Medis (Beta-Blocker, Chloroquin, Lithium, Interferon)
Köbner Phänomen
= Isomorpher Reizeffekt
auftreten jeweils gleichartiger Effloreszenzen auf unterschiedliche Reizung
Psoriasis
Klassifkikaiton (2)
Typ 1
- frühe Form
- manifestation 10-25J
- oft familiäre Disposition
- ausgeprägt HLA assoziiert
- häufigr schwerer Verlauf
Typ 2
- späte Form
- manifestation 35-60
- selten familiäre Belastung
- selten HLA Korrelation
- i.d.R. leichter Verlauf
Psoriasis Pathophysiologie
gestiegerte Keratinozytenproliferation (x5-10) führt zur
- Akanthose (Epidermisverbreiterung)
- Parakeratose (auftreten unreifer, kernhalitger Zellen in Hornschicht
Immunfehlregulation (T-Lymphos und polymorphe Neutrophile beteiligt, auch dentritische Zellen der Haut Keratin gilt als gesichertes Auto-Antigen), Schaffung eines Hyperinflammatorischen Milieus
Psoriasis Leitsyptome - Effloreszenz (3) - Prädiolektionswstellen (7) - Nagelbeteiligung (4) - Jucken? --> Folge?
Effloreszenz:
- erythematosquamöse Plaques
- auf scharf begrenzter Rötung mit Hautinfiltration
- groblamelläre, silbrig-weiße Schuppung
- -> zunächst einzeln,dann konfluierend
Prädilektionsstellen:
- Behaarte Kopfhaut (Psoriasis capillitii)
- Streckseiten der Extremitäten
- Rumpf
- Bauchnabel
- Sakral
- äußeres Ohr
- Rarität = Mundschleimhaut
Nagelbeteiligung
- Tüfelnägel (kleine tricherförmige Einziehungen der Nagelplatte)
- Ölfleck (schaft begrenzte gelb bräunliche Veränderungen subungual
- Nageldystrophie (Krümelnägel)
- Onycholyse (partielle, meist distale Abhebund der Nagelplatte)
- 2/3 empfinden Juckreiz
- Aufrechterhaltung der Effloreszenz durch mechanische Reizung (köbner Phänomen)
Psoriasis guttata
tropfenförmige effloreszenten, anfangs ähnlich P. vulgaris
Psoriais nummulairs
Konfluieren von tropfenförmigen Hernden –> münzgroße effloreszenzen
Psoriasis geographica
flächenhafte Ausbreitung der Effloreszenzen zu polyzyklischen Plaques
Psoriasis inversa
vorwiegendes Auftreten in Beugen der großen Gelenke mit Aussparung der Prädilektionsstellen
Psoriais intertriginosa
- Besonderheiten?
Hautfaltenbefall, rima ani etc mit Fehlen der typischen Schuppung!!
erytrhodermische Psoriasis
- Besonderheiten?
schwere Verlaufsform, das ganze Integument kann betroffen sein
(generalisierte erythematöse Infiltraion mit diffuser Schuppung, bei ausgeprägtem Krankheitsgefühl, Fieber, Schüttelfrost, cave Dehydratation!!)
Psoriasis Arthritis
- Synonym (2)
- Def
- Epidemiologie (1)
- Klinik (allgemein 1)
- — peripherer Typ (6)
- — zentraler Typ (2)
= Arhtirits psoriatica, Psoriaisis arthropatica
Def: Destruierend- prolifereirende Gelenkentzündung v.a Hand,fuß und wirbelsäule,die im Zgh mit einer Psoriasis vulgaris oder pustulosa generalisata auftreten kann
Epidemilogie 5-45% (tolle Angabe!)
Klinik
- häufig keine Korrelation von Hautbefall und Arthritis
- peripherer typ
- — am häufigsten
- — befalld.klienne gelnke (fingerend und Mittelgelenke)
- — erst schmerzhafte Schwellung, dann gelenkdestruktion und gelnknahe Osteoporose
- — häufig gesamter Strahl (Wurstfinger, Daktylitis)
- — evtl. Teleskopfinger
- — häufig begleitet vonTendopathien/Enthesitis
- zentraler Typ
- — selten
- — Befall Wirbelsäule und große Gelenke (bechterewähnliches Krankheitsbild)
Psoriasisarthrits
Diagnostik
-Labor (2)
-Röntgen (4)
Therapie (2)
Labor:
- HLA B27 +, RF -
Röntgen:
- Gelenkdestruktion
- Ankylosen
- Pencil-in-Cup Phänomen (finger)
- Syndesmophyten, Parasyndesmophyten (an WS)
Therapie
- wie systemische Therapie Psoriais
+ Pyshiotherapie
Psoriasis pustulosa
- Beschreibung
- Ätiologie
- Einteilung
- – Psoriasis pustulosa palmoplantaris
- —— charakteristika (2)
- —— Aussehen (1)
- —— Verlauf (1)
- – Psoriais pustulosa generalisata
- —— Charakteristika (1)
- —— Aussehen (1)
- —— Klinik/Verlauf (1)
seltene Variante der Psoriasi mitrötung, Schuppung sowie mit weißen Pusteln = intraepidermale,sterile Leukozytenansammlungen
Ätiologie
- hohe Assoziaiton mit HLA B27
Psoriais pustulosa palmoplantaris
- charakteristika
- — assoziiert zu Nikotinabusus
- — gleichzeitgies Auftreten einer P. vulgaris möglich
- weiße, sterile Pusteln auf erythematösen Grund auf Handflächen, Fingern, und Fußsohlen
- protrahierter Verlauf bei gutem Allgemeinbefinden
Psoriasis pulstulosa gerneralisata
- charakteristika
- —befall derMundschleimhaut
- generaliserte Erythrodermie auf der sich konfluierende, weiße Pusteln am gesamten Körper entwickeln
- Verlauf in Schüben mit ausgeprägter Allgemeinsymtpomatik (Fieber, Schwäche, Schüttelfrost) –> LEBENSGEFAHR!!
Psoriasis
Diagnostik (3)
Patho (4)
-KLINIK!!
- Kerzenwachs Phänomen
(Schuppenablösen ähnelt Wachs ablösen von tischdecke)
- Phänomen des letzten Häutchen
(wenn lezte Schuppe weg, schimmert inflammatorisch veränderte hyerämische roteDemris durch die letze Epidermis Schicht)
- Ausspitz Phänomen
(Punktblutung aus nach Entfernung letzter Dermislamelle aufgrund verletzung einer Kapillare imStratum papillare der Dermis)
Patho
- Verdickung der Epidermis
- Stratum granulosum verlust (hohe Proliferation)
- Immunreaktion der Dermis
- subkorneale Munro-Mikroabzesse