deskreptive_Statistik_Brainscape Flashcards
deskreptive Statistik: statsitische Variable (1)
dient zur Beschreibung von Merkmalausprägungen
deskreptive Statistik: Grundgesamtheit (1)
Gruppe, der der Merkmalsträger entstammt
deskreptive Statistik: unabhänigie variable (1)
Stellgröße, die in einem Experiment vom Versuchsleiter gezielt variiert wird, um die Auswirkungen auf die abhängige variable zu beobachten
deskreptive Statistik: abhängige Variable (2)
variable deren - durch variation der unabhängigen Variablen - herbeigeführte Veränderungen beobachtet wird
z.b. Nebenwirkungen in abhängikeit des chemotherapeutikums
deskreptive Statistik: skalierungen
- Qualitativ (1)
- Quantitativ (2)
Qualitativ: Nominal
Quantitativ
- Ordinal
- metrische (Intervallkala und Rationalskala)
deskreptive Statistik: nominlae skala
- skalennivau (1)
- charakterisitika (1)
- lagemaß (2)
- streumaß (1)
- tests (1)
- graphiken (2)
skalennivau: kategoriale Skala
charakterisitika: es kann keine Rangfolge gebildet werden (z.B augenfarbe)
lagemaß
- Modalwert
- absolute un relative Häufigkeit
streumaß: nicht zutreffen
tests: nicht parametrische test
graphiken
- Kreisdiagramm
- Balkendiagramm
deskreptive Statistik: ordinale skala
- skalennivau (1)
- charakterisitika (2)
- lagemaß (3)
- streumaß (2)
- tests (1)
- graphiken (3)
skalennivau: kategoriale skala
charakterisitika
- es kann eine Rangfolge gebilet werden
- dei Abstände zwishcen zwei Merkmalsausprägungen sind nicht defniert (z.B schulnoten)
lagemaß
- median
- oberes und unteres quartil
- Perzentil
streumaß
- spannweite
- interquartilsabstand
tests: nicht parametrische Test
graphiken
- Kreisdiagramm
- balkendiagram
- Boxplot
deskreptive Statistik: intervallskala
- skalennivau (1)
- charakterisitika (3)
- lagemaß (5)
- streumaß (4)
- tests (1)
- graphiken (3)
skalennivau: metrische skala
charakterisitika
- Rangfolge kann gebildet werden
- die Abstände sind zwischen den Merkmalen definiert
- es gibt KEINEN natrlichen Nullpunkt (z.b. temperaturskala in Grad Celsius)
lagemaß
- Minimum / Maximum
- Median
- oberes und unteres Quartil
- Perzentil
- Mittelwert
streumaß
- spannweite
- interquartilenabstand
- standardabweichung
- varianz
tests: parametrische test
graphiken
- boxpot
- histogramm
- streudiagramm
deskreptive Statistik: rationalskala
- skalennivau (1)
- charakterisitika (3)
- lagemaß (5)
- streumaß (4)
- tests (1)
- graphiken (3)
skalennivau: metrische Skala
charakterisitika
- Rangfolge kann gebildet werden
- die Abstände sind zwischen den Merkmalen definiert
- es gibt EINEN!!! natrlichen Nullpunkt (z.b. temperaturskala in Grad Kelvin)
lagemaß
- Minimum / Maximum
- Median
- oberes und unteres Quartil
- Perzentil
- Mittelwert
streumaß
- spannweite
- interquartilenabstand
- standardabweichung
- varianz
tests: parametrische test
graphiken
- boxpot
- histogramm
- streudiagramm
deskreptive Statistik: modalwert (3)
häufgster wert
gut vs extremwerte
bei mehrgipfligen ereignisssenkaumzu verwednen
deskreptive Statistik: quantilen (2)
wert dereine menge in 2 gruppen ineteilt. —> eine menge ist größer, andere kleiner als definieter wert
median = 1/2 quantil
deskreptive Statistik: Quartil (2)
1/4-quantil
3/4 quantil
deskreptive Statistik: Perzentil (2)
“hunderstelwert”
z.B 3%-Perzentil = 3/100 Quantil –> 3% aller werte sind kleiner - 97% sidn größer als definerter wert
deskreptive Statistik: Streumaß
- min max (1)
- quartilenabstand (1)
- varianz (3)
- Standardabweichung (2)
min max: je größer Abstand min max desto breiter streuung
quartilenabstand: je größer Abstand untere obere quartil desto breiter streuung
varianz
- je größer die varianz desto breiter Streuung
- Summe der quadrieten Abweichungen vom Mittelwert geteilt durch die Anzahl der werte
- Problem –> auch die Einheit wird mitquadriet –> Kilogramm quadrat –> schlecht verwertbare aussage –> Lösung? –> Standardarbweichung
Standardabweichung
- Wurzel der Varianz
- beschreibt wie weit die Einzelwerte durchschnittlich vom Mittelwert entfert liegen
deskreptive Statistik: Histogramm vs Balkendiagram (2)
histogramm ähnelt Balkendiagramm, jedoch beruht die Darstellung auf einer gruppierung von metrischen daten
die säulen eines Histogramms grenzen direkt aneinander - die eines Balkendiagramms haben abstand voneinader
deskreptive Statistik: Boxplot (2)
stellt MEDIAN sowie das OBERE und das UNTER QUARTIL in Form einer Box dar
+ angabe von Maximum und Minimum
deskreptive Statistik: Streudiagramm (2)
auftragen abhänger Varaiabeln (z.b RR y-achse - ordinate) gegen einer unabhängiger Variablen (Gewicht x-achse - Abzisse)
–> Punktwolke
deskreptive Statistik: Korrelation (1)
beschreibt statsictisch linearen zgh von stegien merkmalen
deskreptive Statistik: Korrelationskoeffizeinten (3)
maßzahl der Stärke einer ÄKorrelation
ordinalskalierte Daten nach Spearman –> ungenauer, aber weniger extremwertanfällig
intervallskalierte Daten nach Pearson –> exakter aber extremwert anfälliger
deskreptive Statistik: 2wahrscheinlichkeiten
- diskrete vs stegige zufallsvariabel (1)
- wahrscheinlichkeit “P” eines Ereignisses (3)
diskrete vs stegige zufallsvariabel: diskrete nimmt endlcihe zahl an z.b “3” vs stegtige auch”3,241”
wahrscheinlichkeit “P” eines Ereignisses
- wahrscheinlichkeit mit der ereignis eintreten wird
- P = anzahl der günstigen erignisse / Grundmenge aller möglichen ereignissse
- z.b. wahrschienlichkeit eine 6 zu würfeld 1/6
deskreptive Statistik: unabhängie wahrscheinlichkeit (1)
wahrscheinlichkeit dass ereignis A eintrtt ändert sich nicht wenn ereignis B eintritt (z.B würfeln)
deskreptive Statistik: bedingte Wahrscheinlichkeit (1)
wahrscheinlichkeit dass Ereingis A eintritt ändert sich wenn ergeignis B eingetreten ist
deskreptive Statistik: satz von Bayes (1)
berechnung von bedinten Wahrscheinlichkeiten
deskreptive Statistik: wahrscheinlichkeitsverteilungen
- Binomialverteilung (2)
- normlaverteilung (3)
- standardnormalverteilung (2)
Binomialverteilung
- wahrsch. von diskrete nMerkmalen
- z.b es gibt nur zwei Ereignisse eines Versuchs (dichotom)
normlaverteilung
- wahrscheinlihckeitsvertielung von stetigen merkmalen
- “gaussche normlaverteilung” -> symmetrische verteilung um Erwartungwert
- +- 1, 2, 3 SD –> 68%, 95%, 99,7% der ergebnisse
standardnormalverteilung
- defninert durch Erwartungswert 0 und Stadnardabweichung weich
- Daten werden abgerufen. Warten Sie ein paar Sekunden, und versuchen Sie noch mal, auszuschneiden oder zu kopieren.