Zuckerarten Flashcards

1
Q

Kristallzucker (Haushaltszucker)

A

Feinkörniger Zucker für fast alle Erzeugnisse in der Bäckerei

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2
Q

Puderzucker /Staubzucker

A

Besonders fein vermahlener Zucker, bei dem die Kristallteilchen nicht mehr fühlbar sind.

  • zum bestauben von Backwaren
  • Anwirken von Marzipan
  • Eiweißglasuren und Eiweißspritzglasuren
  • Puderzuckerglasur
  • Karamellisieren von Krokant
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3
Q

Dekorpuder (süßer Schnee)

A

Mit Fett und Stärke behandelter Puderzucker.
Schmilzt nicht auf warmen Backware und schmeckt nicht süß

Verwendung: Als Puderzuckerersatz auf heißen und feuchtenGebäcke, z.B. Berliner, Käsekuchen, Käsesahne, Stollen…

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4
Q

Hagelzucker

A

Grobkörniger, hagelähnlicher Zucker, bei dem mehrere Zuckerkristalle durch Anfeuchten aneinander haften; schmilzt nicht beim Backen.

Anwendung: als Dekor für Mürbeteige, Lebkuchenteige, Hefezöpfe

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5
Q

Flüssigzucker

A

In Wasser aufgelöster Zucker mit 20-30% Wassergehalt.

Anwendung: süßen von Schlagsahne

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6
Q

Glukosesirup

A

Klarer zäher Sirup von geringer Süßkraft.
Besteht aus 40% Traubenzucker, 40% Dextrine und 20% Wasser.
Glukosesirup ist stark hygroskopisch, so dass die Erzeugnisse länger feucht bleiben.

Anwendung: Frischhaltung von Marzipan, Lebkuchen, Füllungen u.a.

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7
Q

Brauner Zucker (Farinzucker)

A

Feinkörniger brauner Zucker mit malting-karamellartigem Geschmack.
Brauner Zucker verstärkt das Aroma und verbessert die Gebäckbräunung.

Anwendung: Braune Lebkuchen

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8
Q

Backsirup (Rübensirup)

A

Zähflüssiger Sirup aus dem Zuckerrübensaft.

Anwendung: Vollkornbrote, Pumpernickel, Lebkuchen

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9
Q

Zucker mit Gewürzen

A

Kristallzucker mit Gewürzen vermischt, z.b. Zimt, natürliche Vanille, Vanillin

Anwendung:
Zimtzucker: Siedegebäcke, Streusel-, Butterkuchen
Vanillezucker: Vanillekipferl, Stollen

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10
Q

Invertzucker

A

Rübenzucker wird durch Kochen oder durch Enzyme zu Trauben- und Fruchtzucker abgebaut = Intvertzucker
Invertzucker ist der Hauptbestandteil von Honig

Anwendung: Zur längeren Frischhaltung von feinen Backwaren und Pralinenfüllungen

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11
Q

Läuterzucker

A

Zucker und Wasser werden gekocht und dann abgekühlt.
Abgekühlter Läuterzucker wird mit Spirituosen, z.B. mit Rum, aromatisiert

Anwendung: Tränken von Tortenböden

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12
Q

Fondant

A

Zucker und Wasser werden mit Glukosesirup auf 117ºC erhitzt.
Die Zuckerlösung wird abgekühlt und in einem Rührwerk tabliert.
Es können sich nur winzige Zuckerkristalle bilden. Dadurch entsteht eine milchig weiße und geschmeidig Zuckermasse.

Anwendung: Glasieren von Backwaren auf die Aprikotur, z.B. Plunder- und Blätterteiggebäcke, Hefezöpfe, Berliner

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13
Q

Würfelzucker

A

Angefeuchteter Zucker, zu Platten gepresst, getrocknet und in Würfel geschnitten.

Anwendung: zum süßen von Getränken

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14
Q

Gelierzucker

A

Zucker mit Pektinen und Zitronen- oder Weinsäure

Anwendung: zum Süßen und Gelieren bei der Herstellung von Konfitüren, Marmeladen und Gelees

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15
Q

EInmachzucker

A

Grobkörniger Zucker, der sich langsam auflöst und somit beim Einmachen der Früchte das Schäumen verhindert.

Anwendung: zum Einmachen (Konservieren) von Früchten

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16
Q

Weißer Kandis

A

Große, grobe Zuckerkristalle, die durch langsames Auskristallisieren einer Zuckerlösung entstehen.

Anwendung: zum Süßen von Tee; Kandis löst sich darin nur langsam auf

17
Q

Brauner Kandis

A

Große braune Zuckerkristalle, die durch Karamell braun gefärbte Zuckerlösung lässt man langsam auskristallisieren.

Anwendung: zum Süßen für heiße Teegetränke wie Teegrog oder Teepunsch

18
Q

Bunter Streuzucker

A

Zucker wird mit 30% Stärke vermischt und mit Lebensmittelfarbe eingefärbt.
Schmilzt nicht beim Backen.

Anwendung: als Dekor für Mürbeteiggebäcke, Lebkuchen und Baisererzeugnisse.