Besondere Verkaufssituationen Flashcards

1
Q

Welche Möglichkeiten der Bestellaufgaben haben Kunden?

A
  • mündlich, d.h. Persönlich im Laden
  • telefonisch
  • per Fax
  • per E-Mail
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2
Q

Nenne die Notizen, die sich die Verkäuferin bei einer mündlichen und telefonischen Bestellannahme macht.

A

-Name, Adresse und Telefonnummer, evtl. E-Mail des Kundens
-Bestellten Waren sowie Stückzahl/Menge-
-Besondere Wünsche
-Bei Sonderbestellung den ausgemachten Preis
-vereinbarte Zahlungsbedingung bzw. Vermerk über eine bereits erfolgte
Anzahlung
-Abholdatum bzw. Lieferdatum mit genauer Uhrzeit sowie Lieferanschrift
-Datum der Bestellannahme
-Name, wer die Bestellung angenommmen hat

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3
Q

Erkläre, wie Missverständnisse bei einer mündlichen und telefonischen Bestellannahme vermieden werden können.

A
  • Angaben wiederholen
  • Schwierige Namen und Adressen buchstabieren lassen
  • Keine Bestellung annehmen, die der Betrieb nicht ausführen kann.
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4
Q

Nenne Zeiten, bei denen es zu Kundenandrang kommen kann.

A
  • am Wochenende
  • Feiertagen
  • vor besonderen Festtagen, z.B. Weihnachten, Ostern…
  • gewisse Stunden des Tages, z.B. Vor Schulbeginn
  • bei außergewöhnlichen Veranstaltungen
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5
Q

Erkläre, wie sich eine Bäckerei auf vorhersehbaren Kundenandrang vorbereiten kann.

A
  • genügend Ware bereithalten
  • ausreichend Verpackungsmaterial bereitstellen
  • Vorbestellungen frühzeitig herrichten
  • ausreichend Wechselgeld in die Kasse legen
  • Anzahl des Personals erhöhen
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6
Q

Beschreibe das Verhalten bei Kundenandrang.

A

-jeden Kunden freundlich bedienen und auch beim Eintreten in den
Laden freundlich mit Blickkontakt begrüßen und zum Schluss
verabschieden.
-Zügig bedienend um Wartezeit zu verringern.
Dabei ruhig und konzentriert bleiben und trotzdem auf Kundenwünsche
eingehen und auch beraten. Waren werden wie sonst sorgfältig verpackt.
-Kunden der Reihe nach bedienen und Kinder dabei nicht übersehen.
Hat man die Übersicht bei der Reihenfolge verloren -> Kunden fragen, wer an
der Reihe ist.

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7
Q

Wie kann man unruhig gewordene Kunden bei Kundenandrang beruhigen?

A

1

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8
Q

Beschreibe, wie man sich verhält, wenn die vom Kunden gewünschte Ware nicht vorhanden ist.

A
  • Kunden sagen, das es einen leidtun, dass die Ware nicht vorhanden ist.
  • Kunden erklären, warum die Ware nicht vorhanden ist.
  • Kunden eine Alternativ ähnliche Ware anbieten und möglichst zeigen, so dass
    er sich leichter entscheiden kann.
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9
Q

Wie verhält man sich, wenn beim Zusammenstellen einer Lieferung eine gewünschte Ware nicht vorhanden ist?

A

Bei Kunden Bescheid geben, z.B. Telefonisch.

Sofort alternativ Ware anbieten und fragen ob man die fehlende Ware damit ersetzen kann.

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10
Q

Beschreibe, wie man sich bei Diebstahl im Laden verhält.

A

-erst eingreifen, wenn man ganz sicher ist, dass der Kunde etwas
gestohlen hat.
-Verkäuferin kann Kunden noch vor dem kassieren darauf aufmerksam machen,
die verstecke Ware zu bezahlen.
-Bei Anschuldigungen und Anweisungen an die verdächtige Person sachlich
und ruhig bleiben.
-durchsuchungsmaßnahmen sind nur von der Polizei erlaubt
-Kinder beim Diebstahl nachsichtiger behandeln.

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11
Q

Erkläre, warum eine Reklamation von Kunden für den Betrieb hilfreich ist.

A

-Betrieb erfährt welche Fehler gemacht wurden
-Betrieb kann Fehler in Zukunft vermeiden
-Verärgerte Kunden können wieder zufriedengestellt werden.
Er verbreitet seine Unzufriedenheit nicht an andere Menschen weiter.

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12
Q

Beschreibe allgemein das Verhalten bei einer Reklamation.

A

-Kunden ruhig zuhören und ausreden lassen
-Freundlich bleiben und sich nicht provozieren lassen.
Nicht laut werden.
-Sich entschuldigen.
Beruhigt den Kunden und mildert seine Verärgerung
-Für Hinweise bedanken
-Lösung anbieten
-Kunden versichern, dass dieser Fehler nicht wieder vorkommt
-Kunden bei späteren Einkauf fragen, ob er jetzt zufrieden ist

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13
Q

Wie ersetzt man dem Kunden die Waren, die berechtigt reklamiert wurde?

A

-gleiche oder ähnliche Ware als Ersatz anbieten.
Dabei Ware den Kunden zeigen, damit er sich von der Qualität
überzeugen kann.
-ist Kunde nicht mit einem Ersatz der Ware einverstanden, bietet man ihm die
Geldrückgabe an.
-als Entschädigung oder Wiedergutmachung etwas dazugeben, z.B. ein Stück
Torte

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14
Q

Nenne Beispiele berechtigter und unberechtigter Reklamation.

A

Berechtigte Reklamation:

  • falsche Ware eingepackt
  • falsch über die Ware informiert
  • Ware ist nicht frisch
  • Ware ist verdorben
  • Ware weicht von Qualitätsmerkmalen ab
  • falsche Preisberechnung
  • unfreundliche Bedienung
  • schlechter Service

Unberechtigte Reklamation:
*Ware schmeck nicht
*Kunde hatte über die Ware eine andere Vorstellung, z.B. andere Füllung
*Ware ist zu teuer
*Ware ist durch unsachgemäße Behandlung/Lagerung beim Kunden nicht mehr
in Ordnung

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15
Q

Nenne die Regeln bei Reklamation.

A

-Geringfügige Beanstandungen,ob zu Recht oder Unrecht, erledigt man
ohne lange Diskussion großzügig.
-Auch bei Reklamationen, die nicht eindeutig der Bäckerei zuzuschreiben sind,
verfährt man großzügig.
-Reklamation sollte kein Aufsehen erregen. Möglichst nicht vor anderen Kunden
austragen.

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