Plexus lumbosacralis Flashcards

1
Q

Wieviele Lendennervenpaare sind bei den HSGT vorhanden?

A

6 (PFD, WDK und SUI) und 7 (FLFR)

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2
Q

Wie verzweigen sich die Lendennerven nach ihrem Austritt aus dem jeweiligen Foramen intervertebrale?

A

in einen dorsalen und einen ventralen Ast

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3
Q

Wodurch werden die dorsal der Wirbelsäule gelegenen Rückenmuskeln innerviert?

A

von Dorsalästen der Lendennerven, bzw von Rami mediales der Dorsaläste

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4
Q

Was innerviert die Haut der Lenden und vorderen Kruppengegend?

A

die lateralen Zweige der Dorsaläste der Lendennerven (=Nervi clunium craniales)

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5
Q

Wozu verbinden sich die Ventraläste der Lendennerven?

A

zum Lendengeflecht, Plexus lumbalis, die ersten 3 bis 4 tauschen dabei jedoch nur wenige Fasern aus

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6
Q

Was wird als Lendengeflecht im eigentlichen Sinne bezeichnet?

A

die untereinander verbundenen Ventraläste der letzten 3 Lendennerven

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7
Q

Welche Nerven können am Plexus lumbalis unterschieden werden?

A
  • N. ilihypogastricus
  • N. ilioinguinalis
  • N. genitofemoralis
  • N. cutaneus femoris lateralis
  • N. femoralis
  • N. obturatorius
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8
Q

Der N. iliohypogastricus ist der Ventralast welches Lumbalnervs?

A

des ersten Lumbalnervs, er erricht von medial gesehen zwischen den ersten beiden Lendenwirbel querfortsätzen an deren Spitze eine subperitoneale Lage

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9
Q

Worin teilt sich der N. iliohypogastricus ventral der Querfortsätze?

A

in einen Ramus medialis und einen Ramus lateralis

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10
Q

Was wird bei den FLFR als N. iliohypogastricus bezeichnet?

A

die Ventraläste der ersten beiden Lendennerven, da es 7 Lendenwirbel gibt

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11
Q

Wie verläuft der mediale Ast des N. iliohypogastricus?

A

von innen gesehen, lediglich vom Bauchfell bedeckt zur Regio inguinalis

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12
Q

Wie verläuft der Ramus lateralis des N. iliohypogastricus?

A

dieser tritt zwischen die Bauchmuskeln, die er innerviert; er entlässt 2 Hautäste: Ramus cutaneus lateralis (innerviert schmales Hautfeld in der Flankengegend) und Ramus cutaneus medialis (gibt äste an geraden Bauchmuskel ab und innerviert die Haut ventral am Bauch, die inguinalen Mammarkomplexe bzw das Euter sowie ein Mischgebiet an der Haut medial am Oberschenkel –> diese Innervation erfolgt zusammen mit dem Ventralast des zweiten Lumbalnervs, N. ilioinguinalis)

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13
Q

Der Ventralast welches Lumbalnervs ist der N. ilioinguinalis?

A

der Ventralast des 2. Lumbalnervs

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14
Q

Wie verzweigt sich der N. ilioinguinalis?

A

ähnlich wie der N. iliohypogastricus

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15
Q

Der Ventralast welchen Lumbalnervs ist der N. genitofemoralis?

A

der des 3. Lumbalnervs; er enthält seine Neuriten vorwiegend aus dem Ventralast des L3

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16
Q

Wie verläuft der N. genitofemoralis?

A

er verläuft kadual, durchzieht die innere Lendenmuskulatur und zieht, eng mit der Tunica adventitia der A. iliaca externa verbunden, bis in die Nähe des inneren Leistenrings;

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17
Q

Wo läuft der N. genitofemoralis durch?

A

gemeinsam mit der A. und V. pudenda externa durch den Leistenspalt, nachdem er einen Ramus an den inneren, schiefen Bauchmuskel abgegeben hat

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18
Q

Was innerviert der N. genitofemoralis?

A
  • die Haut in der Leistengegend und medial am Oberschenkel
  • bei männlichen Tieren die Hodenhüllen und das Praeputium
  • bei weiblichen Tieren die kaudal gelegenen Mammarkomplexe bzw bei der Kuh das Euter
  • bei Hündin und Kätzin zudem die Haut bis zur Vulva
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19
Q

Welche Fasern enthält der N. genitofemoralis, über die er den Milchfluss während des Saugaktes regelt?

A

vegetative Fasern

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20
Q

Woher bezieht der N. cutaneus femoris lateralis seine Fasern?

A

Hauptsächlich aus dem Ventralast des vierten Lendennervs

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21
Q

Verlauf des N. cutaneus femoris lateralis?

A

er gibt Zweige an die innere Lendenmuskulatur ab und verläuft mit dem Kaudalast der A. circumflexa ilium profunda durch die Bauchwand

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22
Q

Was innerviert der N. cutaneus femoris lateralis?

A

Die Haut lateral und distal am Oberschenkel und am Kniegelenk

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23
Q

Ist der N. femoralis schwach oder kräftig?

A

Der N. femoralis ist ein äußerst kräftiger Nerv

24
Q

An welche Muskeln entlässt der N. femoralis in seinem proximalen Abschnitt Äste?

A

an die innere Lendenmuskulatur

25
Q

Mit welchen Muskeln erreicht der N. femoralis die Lacuna musculorum? Was entlässt er hier?

A

mit dem M. iliacus und M. psoas major bzw bei FLFR mit dem M. iliopsoas, hier entlässt er den N. saphenus der in den Canalis femoralis eintritt

26
Q

Welchen Muskel innerviert der N. femoralis?

A

Den M. quadriceps femoris; in Höhe der Lacuna musculorum ist der den Pecten ossis pubis benachbart - kann bei mechanischen Insulten zu Lähmungen des Nervs führen

27
Q

Wozu führt eine Lähmung des N. femoralis?

A

zum Ausfall des M. quadriceps femoris - die Stützfunktion im Kniegelenk ist gestört, das Tier bricht im Kniegelenk zusammen

28
Q

Für welche Muskeln entlässt der N. saphenus an seinem Ursprung Äste?

A

den M. sartorius, den M. pectineus und den M. gracilis

29
Q

Wo verläuft der N. saphenus?

A

im Schenkelspalt am Vorderrand der A. femoralis, in der Mitte des Oberschenkels gelangt er in subkutane Lage, in Höhe des Kniegelenks gibt er Äste zu dessen Innervation ab , welche das Gelenk zusammen mit der A. genus descendens erreichen

Der N, saphenus verläuft paralell zur A. saphena und V. saphena medialis und innerviert ein ausgedehntes Gebiet medial am Oberschenkel und am Unterschenkel bis distal des Sprunggelenks

30
Q

Wo verläuft der N. obturatorius?

A

medial der Darmbeinsäule in Richtung Foramen obturatum

31
Q

Welche Muskeln innerviert der N. obturatorius?

A

Mm. pectineus, gracilis, obturatorius externus und die Adduktorengruppe

32
Q

Wodurch wird eine Obturatoriuslähmung ausgelöst?

A

durch Gewalteinwirkung im Beckenbereich, Beckenfrakturen, oder unsachgemäß ausgeführte Zughilfen bei Schwergeburten oft beim Rind Auslöser

33
Q

Womit verbindet sich das Lendengeflecht (Plexus lumbalis) zum Lenden und Kreuzgefelcht (Plexus lumbosacralis)?

A

mit dem Geflecht der ersten Sakralnerven (Plexus sacralis)

34
Q

Was wird in manchen Lehrbuechern auch zum Plexus lumbalis gezaehlt?

A

die ersten 4 Ventralaeste der Lendennerven, obwohl diese lediglich ueber feinste Fasern untereinander in Verbindung stehen

35
Q

Woraus besteht das Lenden Kreuzgeflecht (Plexus lumbosacralis)?

A

Lendengeflecht, Plexus lumbalis und Kreuzgeflecht, Plexus sacralis

36
Q

Was ist der vordere Teil des Plexus lumbosacralis? Welche Nerven entspringen aus ihm?

A

der Plexus lumbalis, Nerven die aus ihm entspringen in Tabelle

37
Q

Was ist der Kaudalteil des Plexus lumbosacralis? Als was setzt sich dieser fort?

A

der Plexus sacralis, er setzt sich distal als Plexus ischiadicus in der Seitenwand der Beckenhöhle fort

38
Q

Welche Nerven entlässt der Plexus ischiadicus?

A
  • N. glutaeus cranialis
  • N. glutaeus caudalis
  • N. cutaneus femoris caudalis
  • N. pudendus
  • Nn. rectales caudales

–> nach Abgabe dieser Äste setzt sich der Plexus ischiadicus als N. ischiadicus fort

39
Q

N. glutaeus cranialis

A
  • verläuft gemeinsam mit der A. und V. glutea cranialis über die Incisura ischiadica major
  • Zweige innervieren: M. glutaeus medius, M.piriformis, M. glutaeus profundus, M. tensor fasciae latae
40
Q

N. glutaues caudalis

A
  • zweigt cuadal aus Plexus ischiadicus und verläuft kaudal zum M. biceps femoris bzw. gluteobiceps
  • innerviert zudem speziesabhängig den M. glutaeus superficialis, M. abductor cruris caudalis und die Wirbelköpfe der Muskeln der Hinterbacke
41
Q

N. cutaneus femoris caudalis

A
  • zieht kaudal in Richtung Tuber ischiadicum
  • gibt motorische Äste an M. semitendinosus, gelangt danach in subkutane Lage
  • Hautäste (Nn. clunium caudales) innervieren ausgedehntes Gebiet um das Tuber ischiadicum und kaudal am Oberschenkel
  • tauscht Fasern mit N. pudendus aus
  • bei den WDK, bei denen N. cutaneus femoris caudalis recht dünn ist, wird das entsprechende Gebiet der Nn. clunium caudales voralem durch Äste des N. pudendus innerviert
42
Q

N. pudendus

A
  • besteht hauptsächlich aus Anteilen des Ventralastes des dritten Sakralnervs
  • Anfangs führt er viele parasympathische Fasern
  • Durch Rr. communicantes mit N. cutaneus femoris caudalis verbunden
  • Innerviert die Begattungsorgane, sowie Muskeln der Anal- und Perianal (Mittelfleisch) Gegend
  • entlässt sensible Äste an die Haut des Afters, in die Regio perianalis und das Innervationsgebiet der N. clunium caudalis
  • motorisch: M. ischiocavernosus, M. bulbospongiosus, M. retractor penis, M. urethralis, M. constrictor vulvae, M. coccygeus, M. levator ani und M. sphincter ani externus
  • männliches Tier: N. pudendus verläuft als N.dorsalis penis bis zur Penisspitze, wo er sich in der Glans verzweigt, sensible Endkörperchen an den feinsten Ästen, weibliche Tiere: entsprechend an der Klitoris

parasympathische Axone, welche aus dem Lumbosakralmark stammen, trennen sich vom N. pudendus in seinem prox. Abschnitt und verlaufen ausserhalb des Bauchfells als Nn. pelvini zum retroserös gelegenen Plexus pelvinus. Vermischen sich hier mit sympathischen Fasern der Nn. hypogastrici und Nn. splanchnici sacrales und gelangen zu den Organen der Beckenhöhle, dort bildne sich nach den jeweilgen Organen benannte Plexus. Die Synapsen der parasympathsichn Axone liegen in intramural eingelagerten kleinen Ganglien.

43
Q

Nn. rectales caudales

A
  • kaudale Äste des Kreuzgeflechts
  • zweigen u.A. aus dem N. pudendus ab
  • versorgen caudale Teile des Rectums, den M. sphincter ani externus und die Haut im Bereich des Anus
44
Q

Nn. sacrales

A
  • die Ventraläste der Kreuznerven verbinden sich zum Plexus sacralis
  • die Dorsaläste verlassen den Rückenmarkskanal über die Foramina sacralia dorsalia und verhalten sich wie die der Lendennerven
  • ihre Hautäste bilden Nn. clunium medii, welche ein Hautgebiet versorgen, das in etwa dem Projektionsgebiet des Beckenkopfes des M. biceps femors entspricht
45
Q

Welcher Nerv ist der stärkste Nerv des Körpers?

A

Der N. ischiadicus

46
Q

N. ischiadicus

A
  • stärkster Nerv des Körpers
  • Fortsetzung des Plexus ischiadicus auf die Gliedmaße
  • verlässt Beckenhöhle durch Incisura ischiadica major bzw Foramen ischiadicum majus, gelangt bei SUI und RD und PFD außen auf das Lig. sacrotuberale latum und verläuft über den M. glutaeus profundus und das Hüftgelenl auf die Kaudalseite des Os femoris
  • innerviert: M. glutaeus profundus, M.obturatorius internus, Mm. gemelli, M. quadratus femoris
  • sensible Äste zweigen an Gelenkskapsel des Hüftgelenks ab
  • im oberen Dritttel oder in der Mitte des Os femoris teilt er sich in den N. tibialis und den N. fibularis communis auf
47
Q

Was ist bei operativen Eingriffen am Hüftgelenk kleiner HSGT zu berücksichtigen?

A

hier Verlauf des N. ischiadicus über das Hüftgelenk

48
Q

Worin teilt sich der N. ischiadicus im oberen Drittel oder in der Mitte des Os femoris auf?

A
  • N. tibialis und N. fibularis communis
49
Q

Zusammenfassung Innervationsgebiete des Plexus sacralis?

A
50
Q

Innervation der Gelenke der Beckengliedmaße?

A
51
Q

Zusammenfassung der Innervationsgebiete des N. ischiadicus?

A
52
Q

distale Äste des N.ischiadicus?

A
  • teilt sich etwa in Oberschenkelmitte in die 2 wichtigsten Äste, N. tibialis ( medial verlaufend) und N. fibularis communis (lateral gelegen, peronaeus) zur Versorgung der Beckengliedmaße
  • am Unterschenkel werden sämtliche Muskeln, die dorsal und lateral von Tibia und Fibula liegen vom N. fibularis communis, die kaudal liegen vom N. tibialis innerviert
53
Q

N. fibularis communis (peronaeus communis)

A
  • läuft über lateralen Kopf des M. gastrocnemius hinweg zum Proximalende der Fibula - hier tastabar unter der Haut und der Fascia cruris glegen - hier teilt er sich in den N. fibularis superficialis und den N. fibularis profundus
  • vor seiner Teilung entlässt er einen freien Hautast, den N. cutaneus surae lateralis, der die Haut lateral am Kniegelenk und proximal am Unterschenkel innerviert
  • N.fibularis superficialis: zieht entlang des lateralen Randes des M. extensor digitorum longus distal - Äste gibt er an den M. extensor digitroum lateralis ab - weiterhin versorgt er die Haut dorsal am Unterschenkel - in der Tarsalbeuge verzweigt er sich in einen Ramus medialis und einen Rams lateralis, diese teilen sich beide in dorsal verlaufende Zehennerven auf
  • N. fibularis profundus: verläuft in der Tiefe des Unterschenkels zusammen mit der A. tibilais cranialis - im proximalen Drittel des Unterschenkels gib er Äste an die Beuger des Tarsalgelenks und die Strecker der Zehengelenke ab (M. tibialis cranialis, M. fibularis longus, M. fibularis tertius, M. fibularis brevis und M. extesnor hallucis longus) - er teilt sich auch in der Tarsalbeuge in einen laterlan und einen medialen Ast auf - der laterale Ramus gibt eine Zweig an den M. extensor digitorum brevis ab —> Beide Äste vereinigen sich in Höhe des Zehengrundgelenks mit denen des N. fibualris superficialis, um dorsal die Zehen zu versorgen
  • beim PFD kann der N. fibualris profundus dorsal bis an das Zehenendorgan gelangen
54
Q

N. tibialis

A
  • stärker als der N. fibularis communis
  • gibt an prox. Ende, in Höhe oberes Drittel Femur mehrere starke Rr. musculares proximales ab, welche die Beckenköpfe der Hinterbackenmuskeln (M. biceps femoris, M. semitendinosus, M. semimembranosus) innervieren
  • in Mitte Os femoris entlässt er Hautast, N. cutaneus surae caudalis, dieser tritt mit V. saphena lateralis caudal am Unterschenkel unter die Haut, innerviert dort
  • in Regio poplitea tritt N. tibialis zwischen die beiden Köpfe des M. gastrocnemius - hier gibt er Rr. musuclares distales ab, diese innervieren: M. gastrocnemius, M. flexor digitorum profundus, M. flexor digitorum superficialis und M. popliteus
  • N. tibialis gelangt schließlich an mediale Seite Unterschenkel und zwischen den Fersensehnenstrang und den Köpfen des tiefen Zehenbeugers zum Tarsalgelenk - bei Großtieren hier palpierbar
  • Am Tarsalgelenk teilt sich der N.tibialis in die Nn. plantares
55
Q

die Nn. plantares des N. tibialis?

A
  • Nn. plantares communes 1-4 spalten sich in Höhe der Zehengrundgelenke in die plantaren Zehennerven, Nn. digitales plantares proprius axiales et abaxiales auf, verlaufen ähnlich wie an der Vordergliedmaße
56
Q

Ischiadicuslähmung?

A
  • Erkrankung betrifft die beiden Hauptäste N. tibialis und N. fibularis communis
  • kann Folge von falsch ausgefürter im Injektion sein, nach Femurhalsfraktur oder nach OPs am Hüftgelenk auftreten
  • Ausfall der von tibialis und fibualris communis innervierter Muskeln führt zu hochgradiger Lahmheit bis zu Bewegungsunfähigkeit des Sprunggelenks und der Zehengelenke und nachfolgend zu rapider Atrophie der betroffenen Muskeln