Allgemeines zum Verdauungsapparat Flashcards

1
Q

Von wo bis wo?

A

Von Mundöffnung bis After

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2
Q

Welche TA sind Herbivore, welche Carnivore?

A

Pfd und WDK Herbivore, Hund und Katze Karnivore, Schwein Omnivor Anpassungserscheinungen besonders offenkundig an Gebiss und Magen Darm Kanal

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3
Q

Funktionsprinzip Verdauungstrakt?

A

aufgenommene Nahrungsstoffe werden schrittweise in resorbierbare Spaltprodukte umgewandelt, die unverdaulichen Reste eingedickt und ausgeschieden

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4
Q

Aufgabe der Organe der Mundhöhle, Cavum oris?

A

Feste Nahrung wird aufgenommen, mit Sinnesorganen geprüft, flüchtig oder intensiv, eventuell mehrfach (Wdk!) zerkleinert und eingespeichelt. Aufnahme von Flüssigkeiten erfolgt TA spezifisch mit den Lippen oder der Zunge durch saugen, schlürfen oder löffeln.

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5
Q

Aufgabe Schlundkopf (oder Rachen), Pharynx?

A

Bildet Bissen und leitet Schluckvorgang ein

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6
Q

Aufgabe Speiseröhre, Oesophagus?

A

Ausschließlich Transportweg (Beim WDK in beide Richtungen)

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7
Q

Aufgabe Magen, Ventriculus, Gaster?

A

Fängt Nahrung auf und gibt sie Portionsweise weiter. Monogastrier: im Magen beginnt die enzymatische Aufschlüsselung Ruminantier: besondere Verhältnisse

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8
Q

Aufgabe Dünndarm, Intestinum tenue?

A

Hier setzt sich die enzymatische Aufspaltung der Nahrung mit aufsteigender Intensität fort. Dabei schaffen die Sekrete aus der Leber (Galle) und aus dem Pankreas (Bauchspeichel) , sowie der Darmsaft aus den intramuralen Drüsen die entscheidenden Vorraussetzungen. Dünndarm ist zugleich der Ort der Resorption.

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9
Q

Aufgabe Dickdarm, Intestinum crassum?

A

Nur noch Wasser und niedermolekulare Stoffe werden resorbiert. Hier findet eine mikrobielle Gärung statt und Menge und Beschaffenheit des Futters schlägt sich in Form und Volumen v.a. des Colon ascendens nieder. Das kurze Colon transversum leitet über in das Colon descendens. Im C.d. steht vorallem Rückresorption des Wassers im Vordergrund, in ihm und im Rectum wird der Kot, Faeces gebildet und angeschoppt.

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10
Q

Wie findet die Kotabgabe statt?

A

Durch periodische Öffnung des ansonsten geschlossenen Afters bzw Canalis analis

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11
Q

Was entsteht aus dem primitiven Darmrohr? (Embryologie)

A
  • Atmungsapparat - wichtige inkretorische und lympathische Organe - Verdauungsapparat
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12
Q

Einheitlicher Bauplan der Wandstruktur des Verdauungskanals?

A

(ausgenommen Mundhöhle)

- Tunica mucosa, kutane oder Drüsenschleimhaut, Gleitrohr, ab Magen auch Resorptionsort

  • Epithelium mucosae
  • Lamina propria mucosae
  • Lamina muscularis, auf weiten Strecken vorhanden, verleiht Tunica Eigenmotilität
  • Tela submucosa, locker gefügt und Gefäßreich, Verschiebeschicht zwischen Schleimhaut und Darmmuskulatur
  • Tunica muscularis, Muskelhaut, sorgt für Transport und ständige Umwälzung des Nahrungsbreis, ab Duodenum zweischichtig,
  • Stratum circulare, innere zirkuläre Fasern
  • Stratum longitudinale, äußere Längsfasern
  • Tunica adventitia/serosa,
  • Tunica adventitia im serosafreien Bereich (Hals, retroperitonealer Bereich der Beckenhöhle)
  • Tunica serosa innerhalb der serösen Körperhöhlen tritt Adventitia in Serosa über und garantiert störungsfreien Einbau des Verdauungsrohres, Serosa verleiht Magen Darmtrakt gewisse Bewegungsfreiheit
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