13.4_Instantkaffee (2) Flashcards
Welche Agglomerationsverfahren eignet sich für welche Endanwendung eines Instantkaffees?
Welche Agglomerationsmechanismen werden jeweils genutzt? Welche Agglomerat-Eigenschaf-
ten resultieren daraus?
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Welche Teilschritte kennzeichnen den Gefriertrocknungsprozess?Zeichnen Sie diese in ein Phasendiagramm von Wasser ein. Geben Sie ungefähre Anhaltswerte für die jeweiligen T-/p- Bedingungen der Teilschritte.
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Welche Randbedingungen sind beim Gefrieren von Kaffeedicksaft zu beachten? Warum kann man Kaffeedicksaft nicht beliebig tief einfrieren? Was passiert bei sehr tiefen Temperaturen?
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Welche Eiskristallgröße strebt man an? Wie setzt man das im Verfahren sinnvoll um?
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Wie kann man beim Gefrieren die Eiskristalle vergrößern?
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Was muss man beim Sublimieren bezüglich der Prozessbedingungen stets beachten?
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Wie ist ein Sublimationstrockner für Instantkaffee aufgebaut?
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Wie sorgt man dafür, dass die für die Produktqualität sehr kritischen T-/p-Randbedingungen stets einhalten zu können?
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Warum kommt man beim Sublimieren in einenT-p-Bereich, der technisch sehr viele Probleme mit Klebrigkeit des Produktes nach sich führt? Warum kann man hier riskieren, Aromen zu verlieren? Was ist dabei kritisch aus Sicht der Instanteigenschaften?
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Warum ist das Klebrigkeitsproblem immer dann erhöht, wenn zuvor versucht wurde, die Ausbeute im Extrakt zu erhöhen? (Gefriertrocknung)
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Wie würden Sie prinzipiell vorgehen, wenn Sie die benötigte Zeit für die Sublimationstrock- nung abschätzen müssten? Wo sind die größten Widerstände zu erwarten? Kann man die Kinetik beschleunigen?
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Warum muss man vakuumnachtrocknen?Wie wird das technisch realisiert?
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Warum ist die Gefriertrocknung so langsam und so teuer? Was geht alles in eine grobe Kosteneinschätzung des Verfahrens ein?
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Warum ist gerade das Herstellen eines löslichen, Milch enthaltenden, Kaffeegetränks wie ein Instant-Cappuccino so schwierig / warum sind die am Markt zu findenden Produkte alle so schlecht in der Milchschaumqualität?
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