Steuern Flashcards
USt. igL
USt igL
- Leistungsart Lieferung § 3 (1) UstG
- Leistungsort wo Lieferung beginnt § 6 (5a) UStG iVm § 3 (6) UStG
- steuerbar im Inland § 1 (1) Nr. 1 UStG
- steuerfrei igL § 4 Nr. 1b UStG iVm § 6a (1) UStG
- *Nebenleistung UStAE Absch. 3.10 (5)**
- BMG Engelt § 10 (1) UStG
- Steuer nur wenn falsch § 14c (1) UstG
- Entstehung Folgemonat § 13 (1) Nr. 3 UstG
- Steuerschuldner Lieferer § § 13a (1) Nr. 1 UStG
USt ig sonst. Leistung
USt ig sonst. Leistung
mit Hinweis § 14a (5) UStG
- Leistungsart sonst. Leistung § 3 (9) UstG
- Leistungsort bei Empfänger (B2B) § 3a (2) UStG
- steuerbar im Inland § 1 (1) Nr. 1 UStG
- steuerpflicht. mangels Befreiung § 10 UstG iVm
UStAE 13b.13 (1) - BMG Engelt (Betrag net.) § 10 (1) UStG iVm
UStAE 13b.13 (1) - Steuer 19%/7% § 12 (1)/(2) UstG
- Entstehung Folgemonat § 13b (1) 3 UstG
- Steuerschuld. Empfänger § 13b (1) iVm (5) UStG
- VSt. Betrag gem. BMG § 15 (1) S.1 Nr. 4 UStG
USt Beförderungsleistung
USt Beförderungsleistung
§ 3 (9) UStG Beförderungsleistung (sonst. Leistung)
bei B2B: Ort der Leistung bei Empfänger gem. § 3a (2) UStG
- *Empfänger Inland:**
- *steuerbar § 1 (1) S.1 UStG
steuerpfl. Inland mangels Befreiung nach § 4 UStG**
Empfägner ig:
nicht steuerbar gem. § 1 (1) S.1 UStG
USt bei Messegeschäft Drittland
USt bei Messegeschäft Drittland
- Leistungsart Lieferung (Verschaffung § 3 (1) UstG
Verfügungsmacht Gegenst. - Leistungsort Messeort (Drittland) § 3a 5 (a) iVm UstG
wo Lieferung beginnt § 3 (6) UStG, UStAE 3.12 (1) - nicht st.bar Lieferort in Drittland § 1 (1) Nr. 1 UstG
Ust bei Lieferung an Tochter von ig/Dl im Inland
Ust bei Lieferung an Tochter von ig/Dl im Inland
Lieferung § 3 (1) UStG
Ort der Leistung: wo Lieferung beginnt § 3 (6) UStG
Steuerbar im Inland § 1 (1) S. 1 UStG
Steuerpflicht/-befreiung:
keine igL nach § 4 Nr. 1b iVm § 6a (1) UStG
da physisch Inland nicht verlassen und nicht in Gemeinschaftsgebiet gelangt
BMG § 10 (1) S. 2 UStG
USt, USt-Betrag § 12 (/1) UStG
Entstehung § 13 (1) UstG
Ermittlung zu Versteuerndes Einkkommen Kst.
Ermittlung zu Versteuerndes Einkkommen Körperschaft
-
Ermittlung StB.Gewinn
Gewinn/Verlust lt. StB
+/- Korrekturen § 60 (2) EStDV
= StB-Gewinn -
Hinzurechnunge: Gewinnminderungen, die nicht mindern dürfen (Aufwendungen)
+ nicht abziehbare Aufwendungen § 8 (1) S.1 KstG i.V.m. § 4 (5b) ESTG
+ nicht abziehbare Aufw. Für Zinsen § 8a KstG
+ Beteiligung an Kapitalgesellschaft § 8b (3) S. 1, S.3; (5) S. 1 KStG
+ nicht abziehbare Aufwendungen § 10 Nr. 2 1. HS, Nr. 4 KStG + KstR 10.3
+ gesamte Spenden/Zuwendungen §9 (2) S. 1 KStG, § 9 (1) Nr. 2 KStG
+ verdeckte Gewinnausschüttung/ § 8 (3) S. 2 KStG R 8.5 (1) KStR
Ausschüttung auf Genussrechte
(Teilwertabschreibungen) -
Abzug: Erhöhungen des Gewinns, die nicht erhöhen dürfen (Erträge)
- Steuerfreie Erträge
- inländische Steuerfreie Einkünfte § 8b KStG
-Erträge aus nicht abziehbaren Aufw.
- verdeckte Einlagen § 8 (3) S. 3 KStG
(sofern Gewinn erhöht wurde)
= steuerlicher Gewinn (EK vor Spendenabzug)Versteuerndes Einkommen -
Abzug Spenden/Verlust
- abziehbare Spenden § 9 (1) Nr. 2 KStG
- Verlustabzug
= Zu versteuerndes Einkommen §7 (4) KStG (WJ abweichend von KJ)
§ 7 (1) KStG, § 8 (1) S. 1 KStG -
Körperschaftssteuer 15 % § 23 (1) KstG
- Vorauszahlungen
= Rückstellung/Kst
Ermittlung zu Versteuerndes Einkkommen Kst. - KURZ
Ermittlung zu Versteuerndes Einkkommen Kst. - KURZ
Gewinn/Verlust lt. StB
+/- Korrekturen § 60 (2) EStDV
= St.Bilanzgewinn
+ Aufwendungen, die nicht mindern dürfen (Hinzurechnung)
- Erträge, die nicht erhöhen dürfen (Abzug)
= steuerlicher Gewinn (Einkommen vor Spendenabzug)
- abziehbare Spenden
- Verlustabzug
= zu versteuerndes Einkommen
_* KSt. 15 %_
- Vorausszahlungen
= Rückstellung/Kst.
LSt Steuerschuldner
LSt Steuerschuldner
Steuerschuldner: AN §§ 38 (2), 38a (1) S. 2 EstG
Einbehalt und Abführen: AG §§ 38 (3), 39b und 41a EStG
AG haftet nicht für Einbehalt und Abführung § 42d EStG
pauschale Lohnversteuerung
pauschale Lohnversteuerung
§ 40 EstG
§ 40a EStG
§ 40b EStG
nicht Pauschal. LSt.: Einkommenpasuschal. gem.
§ 37a EstG Sachprämien
zusätzlch prüfen § 37b EstG Sachzuwendungen
steuerfreie Lohnbestandteile
steuerfreie Lohnbestandteile
- Trinkgelder
§ 3 Nr. 51 EstG - Zukunftssicherung, AG-Anteil zur Solzialversicherung bis BMG
§ 3 Nr. 62 EStG - Zuschüsse Fahrten Wohnung - Arbeit ÖPNV
- Pauschalversteuerung möglich, wenn
- § 40 (2) S.2 Nr. 1 EStG 15%, soweit Werbekostenabzug nicht überschritten
oder - § § 40 (2) S. 2 Nr. EStG 25%, wenn Werbungskosten AN nicht gekürzt
oder - § 3 Nr. 15 EStG Zuschüsse zusätzlcih zu ohnehin gesch. AL
- § 40 (2) S.2 Nr. 1 EStG 15%, soweit Werbekostenabzug nicht überschritten
- Pauschalversteuerung möglich, wenn
- EstG Sammelbeförderung durch AG für betreibl. Einsatz
§ 3 Nr. 32 - Kinergartenzuschuss § 3 Nr. 33 EStG
- betriebliche EDV-Geräte - Private Nutzung
§ 3 Nr. 45 EstG (Achtung: betrifft nicht - ggf. verbilligten -Verkauf) - Pausch. Fehlgeldbentschädigungen
LStR 19.3 (1) Nr. 4 - Zuschläge SFN-Arbeit
§ 3b EStG nachschagen - Erstattung beruflich veranlasster Reise- und Umzugskosten
§ 3 Nr. 16 EstG
private Pkw-Nutzung LSt.
private Pkw-Nutzung LSt.
Geldwertvorteil = Einnahme: steuerpflichtig 8 (1) EStG, § 19 (1) Nr. 1 EstG
1%-Methode
- BLP auf volle 100€ gerundet *1% (allgem. Private Fahrten)
- 0,03 % BLP pro Entfernungs-km Fahrt Wohnung - 1. Tätigkeitsstrecke
- Zuschlag für Familienheimfahrt/Doppelten Haushalt zusätzlich prüfen
Kauf von AG mit Rabatt LSt
Kauf von AG mit Rabatt LSt
Geldwertvorteil = Einnahme: steuerpflichtig 8 (3) EStG
- Grundlage: Übliche Endpreis für Dritte
- BMG:
Endpreis 96% ./. gezahlter Betrag = Geldwertvorteil - Steuerfrei wenn unter 1.080 €/Jahr
bei Überschreitung: Saldo st.pflichtig
keine Pausch.Verst. gem. § 40 (2) EstG
Aufmerksamkeiten LSt.
Aufmerksamkeiten LSt.
LStR 19.6 (1) S. 1,2
- aus besonderem Persönlichen Anlass
- Freigrenze: 60 €/Jahr
Kindergartenbeiträge LSt.
Kindergartenbeiträge LSt.
Arbeitslohn aber st.frei § 3 N. 33 EStG
- Arbeitslohn weil für AN bezahlt, da als AN für AG tätig
Sachbezüge nach § 8 (1), (2) EStG
Sachbezüge nach § 8 (1), (2) EStG
vorauss. keine Aufmerksamkeit nach LStR 19.6 (1)
Sachbezug = Geldwertevorteil § 8 (1) EStG
bewertet zu ortsüblichen Endpreis
§ 8 (2) EstG Freigrenze 44 EUR
wenn Sachbezug nach § 8 (1) EStG
bei Überschreitung voll stpfl. als sonst. Bezug
Pauschverst. prüfen:
Pauschverst. § 40 (2) EstG - nein
Pauschverst. 37b EstG bei Sachbezug = 30%
also entweder Pausch. oder voll auf Arbeitslohn
verbilligte Überlassung Wohnung durch AG Lst.
verbilligte Überlassung Wohnung durch AG Lst.
= Geldwertevorteil § 8 (1) EStG
außer Ansatz soweit mind. 2/3 (in %) der ortsüblichen Miete
Begriff Geldwertevorteil gem. § 8 (1) EStG
Begriff Geldwertevorteil gem. § 8 (1) EStG
Einnahme, die im Rahmen nicht selbständiger Arbeit zufließt
Betriebskantine
Betriebskantine
Mahlzeit in Betriebskantine = Geldwertevorteil § 8 (1) S. 1 EStG, § 19EStG
AG stellt Mahlzeiten für AN
- *gem. § 8 (2) S. 6,7 EstG zwingend Bewertung mit Sachbezugswert
- LStR 8.1 (7) Nr. 1***
Mahlzeit bei notwendigen Überstunden
Mahlzeit bei notwendigen Überstunden
= kein Geldwertevorteil , wenn
- ausschließlich für Eigeninteresse AG
LStH 19.6 “Bewirtung Arbeitnehmer” - nicht für geleistete Arbeit
Getränke für AN
Getränke für AN
Aufmerksamkeit LStR 19.6 (2), kein GWV
lohnsteuerlich nicht relevant
Essen mit Geschäftspartner
Essen mit Geschäftspartner
aus geschäftlichem Anlass_:_
- kein Arbeitslohn, sondern Arbeitsverpflichtung
- eigenbetriebliches Interesse AG vorrangig
- *LStR 8.1 (8)**
Verpflegungsmehraufwand
Verpflegungsmehraufwand
§ 9 (4a) Nr. 3 EstG st.frei.
- 14 € > 8 h
- 28 € 24 h
darüber hinaus: Pauschbest. 25 % § 40 (2) Nr. 4 EStG
bis max. 100% VMA
was darüber hinaus: Einnahme gem. § 8 (1) EStG
laufender Arbeitslohn - Zufluss
Laufender Arbeitslohn - Zufluss
§ 38a (1) S. 2 EStG Zeitraum zuzurechnen für den gezahlt (Zufluss unerheblich )
LStR 39b.2 (1) S.1
sonstiger Bezug - Zufluss
sonstiger Bezug - Zufluss
§ 38a (1) zugeflossen, wenn geleistet
Anmeldung und Abführung LSt. - Frist + Art
Anmeldung und Abführung LSt. - Frist
§ 41a (1) S.1 spätestens 10. Tag nach LSt.Anmeldezeitraum:
- Nr. 1: Lohnsteueranmeldung
- 2Nr. 2: Zahlung
§ 41a (1) S.2 Elektronisch zu übermitteln
Kfz-Nutzung Firmenwagen - Fahrtenbuch Lst.
Kfz-Nutzung Firmenwagen - Fahrtenbuch Lst.
Privatnutzung Firmen-Pkw = Geldwerter Vorteil = Einnahme § 8 (1) EStG
- Bewertung: § 8 (2) S.2 ff EStG
-
Gesamtaufwand AG für Pkw (netto) LStr 8.1 (9)
- Benzinskosten (netto)
- Reparaturen (netto)
- Kfz-Versicherung
- Kfz-Steuer
- sonst. Kosten
- Abschreibung
- *(linear ausgehend von tatsächlichen AK, ND 8 Jahre = 12,5%)**
- Anteil Privatfahrten an gesamt-km in % ermitteln
- entsprechendne Anteil von Aufwendungen (@%) zzgl. 19% USt = GWV
Ermittlung Str JÜ aus HR JÜ KStG
Ermittlung Str JÜ aus HR JÜ KStG
Bilanzgewinn./. Gewinnvortrag
+ Einstellung in Satzungsmäßige Rücklage
= HR JÜ
+ Drohverlustrückstellung
(Passivierungsverbot § 5 (4a) EStG
= StR JÜ