Important People Sozialpsychologie Flashcards
Chaiken 5
Heuristic-systematic model:
- Suffizienzprinzip : Abbruch der Info-verarbeitung wenn zufriedenstellendes Ergebnis
Konsequenzen:
- ZUschnitt von Werbing auf den Zustand der Zielgruppe bei Rezeption
- Duale Strategien
Festinger 11
Theorie der kognitiven Dissonanz:
- Involviertheit der Person ist Voraussetzung für Entstehung der Dissonanz
- Weitere Einflussfaktoren:
- -> Entscheidungsfreiheit
- -> äußere Umstände wie zB Belohnung
- Reduktion des Spannungszusstandes durch:
- -> Addition konsonanter Informationen
- -> Umbewertung bestehender Kognitionen
- -> Änderung des Verhaltens
Theorie sozialer Vergleichsprozesse:
- Menshcen sind motiviert sich zu vergleichen
Strasser und Titus 4
Collective Information Sampling Model:
- geteilte Informationen werden bevorzugt = sampling Advantage bzw Information Pooling Effekt
- Information Pooling = Zusammentragen verschiederner Informationen von verschiedenen Leuten in einer Gruppe
- Vorteil d Gruppe gegenüber INdividuum sinkt
Wegner 2
Transaktives Gedächtnis:
- Personen haben eigenes Wissen und Wissen über das was andere Wissen
Zajonc 2
Soziale Hemmung:
- Gegenwart von anderen –> erhöhtes Triebniveau –> erhöhte Ausführung dominanter Reaktionen –> Erleichterung einfacher Aufgaben, Hemmung bei schwierigen Aufgaben
Paulus 4
Integratives Modell (bei sozialer Hemmung):
- soziale Effekte, psychische Prozesse und erwartete Konsequenzen wirken auf Leistung
- vermehrt negative Konsequenzen –> vermehrt aufgabenirrelevante Verarbeitung –> höhere Anstrengung –> Erleichterung einfacher Aufgaben, Hemmung bei schwierigen Aufgaben
- vermehrt positive Konsequenzen –> höhere Anstrengung – >Erleichterung einfacher und schwieriger Aufgaben
Gallup 3
Gaze Following:
- Tendenz dahin zu schauen wo andere hinschauen als adaptive Reaktion
- Allerdings nihct so stark dass Leute Reaktion einfach blind kopieren
Sherif 3
Autokinetischer Effekt:
- Experiment zu informativem sozialen Einfluss
Theorie des realistischen konflikts
Asch 2
Konformitätsexperiment (Linien):
- Experiment zu normativem EInfluss
Latane 9
Social Impact Theory:
- Stärke des normativen Einflusses hängt von 3 Faktoren ab:
- -> Gruppengröße
- -> Macht/Stärke
- -> räumliche/zeitliche Nähe
Porsoziales Verhlaten:
- vorfall muss zuerst wahrgenommen werden
- dann als Notfall interpretiert
- oft orientieren wir uns an Reaktion anderer
Baron 3
Experiment zu Wichtigkeit der Entscheidung:
- Aufgabe schwer: informativer Einfluss greift vor allem bei wichtig-Bedingung
- Aufgabe leicht: normativer Einfluss greift vor allem bei unwichtig-Bedingung
Gergley 2
Rationale Imitation:
- wenn Erwachsener Kind neuen Weg zur Bewältigung von Aufgabe zeigt, benutzt Kind die Methode nur wenn es es als bestmögliche Alternative hält
Genschow 3
Zielunabhängige Imitation:
- Imitation zielt nicht auf die gleiche Klasse von Verhalten sondern auf die gleiche Klasse von Bewegung ab
- Gemeinsames Ziel alleine nihct nötig für Imitation
Lasswell-Formel für Massenkommunikation 5
Wer sagt was zu wem in welchem Kanal?
- Wer = Quelle
- Was = Botschaft
- Wem = Zielgruppe
- Wie = Medium
Hawkins und Hoch 2
Wir glauben was wir häufig hören
- ähnlich wie mere-exposure Effekt (Zajonc)
McGuire 7
Theory of Personality and Persuasion:
- 2 Faktoren Modell
- intelligente Menschen schwer zu überreden (Grund: Akzeptierung)
- weniger intelligente Menschen ebenso (Grund: Rezeption)
- Prinzip der situationsbezogenen Gewichtung:
- -> Bedeutung der Rezeption und Akzeptierung variiert je nach Beschaffenheit des Überredungkontextes
- Kritik: Einstellungsänderung auch bei hoch motivierten, intelligenten Individuen möglich
Greenwald 7
Cognitive Response Theory:
- Welche kognitive Reaktion folgt auf die Botschaft?
- Kognitive Reaktionen sind die Dinge an die wir denken wenn wir Botschaften von anderen zuhören
- vermittelnde Rolle von individuellen Gedanken hervorgehoben
- Instrument zur Messung kognitiver Reaktionen: Gedankenauflistungstechnik
- -> wenn Kommunikation cognitive responses hervorruft die Inhalt der Botschaft unterstützen (Proarguments) neigt Person dazu Botschaft zuzustimmen
- -> wenn INhalt der Botschaft Counterargument auslöst lehnt Person Botschaft ab
Petty und Cacioppo 7
Elaboration Likelihood Model:
- 2 Arten der Vearbeitung einer Botschaft:
–> Zentrale Route: Einstellungsänderung von langer Dauer, kaum resistent gegen neue Überzeugungsversuche
–> Periphere Route: Einstellungsänderung kurzfristig und nicht sehr stabil
Ob man periphere oder zentrale Rpute wählt hängt ab von 2 Faktoren:
- Motivation
- Fähigkiet Argumente zu prüfen
Cialdini 10
Prinzipien der Überzeugung:
- Sympathie
- Wechselseitigkeit
- Gruppenzugehörigkeit
- Folgewirksamkeit
- Autorität
- Knappheit
State Relief Model:
- wir helfen um negative Gefühle zu reduzieren
- wir helfen um positive Gefühle aufrecht zu erhalten
Wicker 2
- nur geringe Korrelation zwischen Einstellungen und Verhalten (r=0 bis r=0.3)
- Macht der Situation ist stärker als Einstellung
Ajzen 7
Theorie des geplanten Verhaltens:
- Inwiefern kann man das Verhalten einer Person gegenüber einem Einstellungsobjekt vorhersagen wenn man die Einstellung der Person kennt?
- Intention ist bester Prädikator des Verhalten falls genug Motivation, Zeit und geistige Kapazität
- Intention abhängig von 3 Faktoren:
- -> Einstellung gegenüber dem Verhalten
- -> soziale Normen
- -> wahrgenommene Verhaltenskontrolle
Fazio 11
MODE Modell (Motivation and Opportunity as Determinants):
- bei geplantem und zielorientiertem Verhalten: Motivation und Gelegenheit zur Ausführung sind zentrale Verhaltensdeterminanten
- bei anderen Situationen: sponatner Modus
- -> voraussgesetzt es gibt starke Assoziation zwischen Einstellung und einstellungsgegenstand
- -> automatisch durch Auftauchen des Objekts die Bewertung aktiviert –> aktivierte Einstellung beeinflusst Wahrnehmung –> beeinflusst Verhalten
- EInfluss von Kontextvariablen:
- -> Platzierung
- -> Kontext
- -> Angebot
- Einstellungsstärke:
- –> Zugänglichkeit der Einstellung und Positivität