Bio 2 Flashcards
Neurosekretorischer Anteil des Hypothalamus
gibt chemische Stoffe in Blustrom ab und kann Gehirn- und Körperfunktionen beeinflussen
vegetatives System
kontrolliert durch Hypothalamus
kontrolliert Reaktionen innerer Organe, Blutgefäße und Drüsen
Diffuse modulatorische Systeme des Gehordns
im ZNS
Axonprojektionen mit großer Reichweite
zeitlich langanhaltende Effekte üer metabotrope postsynaptische Rezeptoren
zuständig für Erregund- unf Gefühlszustände
Wie beeinflussen Hypothalamische Neuronen ihre Zielstrukturen?
Freisetzen von Hormonen in Blutbahn
Was reguliert Körpergewebe?
Netze gekoppelter Neuronen des vegetativen NS
Diffuse modulatorische Systeme
verstärkern Wirkung von Neuronen über stark divergente axonale Projektionwn
Hypothalamisch-hypophysärer Pfortaderkreislauf
sekretorischer Hypothalamus kontrolliert (parvozelluläre neurosekretorische Zellen) –> Vorderlappen der Hypophyse (= “Hauptdrüse”) –> über Blutstrom Hormone in Adenohypophyse –> Aktivierung von Rezeptroen –> Hypophysenzellen sezernieren bestimmte Hormone und stellen Sekretion anderer Kormone ein (Stressystem funktioniert so)
exzitatorisches postsynaptish´sches Potential (Sympathicus und Parasympathicus)
präganglionäre Zelle –> Acetlycholun –> nAChR –> EPSP –> AP in postganglionären Zellen
Locus coeruleus und RAphekerne
gehören zu aufsteigendem retikulären Aktivierungssytsem
erhöhte Wachheit des GEhirns –> Vigilanz und Arousal
Locus coerlus Neurotransmitter
NA
RAperlerne NEurotransmitter
Serotonin
Substantia nigra und ventrale tegmentale Area Neurotransmitter
DA
Hirnstamm und basales Vorderhirn Neurotransmittter
ACh
Sensorische Transduktion (Homöostase)
geregelter Parameter wird von spezialisterten sens. Beuronen gemessen –> Abweichungn registieriet –> periventrikuläre Zone des Hypothalamus generiert Antwort
- humorale
- viszeromtosishce
- somatomotorische
Humorale Antwort
Hypothalamische Neuronen reagiern auf densorische Signale indem sie Freistezung von Hypophysenhormonen in Blutstrom hemmen oder fördern
Viszeromotorische Antwort
Hypothalamishc eNeuronen reagieren auf sensorische Signale indem sie Gleichgewicht zwischen den sympathischen und parasympathischen Ausgangssiganlen des vegetativen NS anpassen
Somatomotorsiche Anwort
HYpothalamisch Neuronen (va in laterlalen Hypothalamus) reagieren auf senorische Siganel indem sie geeignete somatomotorsiche Verhatensreaktion einleiten
Auwirkungen eines hohen Leptonspiegels
viel gegessen –> Leptinspiegel steigt –> Leptinmoleküle aus Fettzellen in Blutstrom–> Aktiveren LEptinrezeptoren im Nuclues arcuatus des Hypothalamus –> Konzentration von aMSH und CART (Peptidmoleküle) verädnert sich –> Sigale in Hirnstamm und Rückenmarl in paraventrikulären Kerne des Hypotalams und Area hypothalamica lateralis –> humorale, viszeromotorische und somatomotorsiche Antpwrten
humorale ANtowert auf erhöhten Leptinspiegel
erhöhte Sekretion von TSH (Thyreotropin) und ACTH (Corticotropin) –> wirken auf Schilddrüse und Nebennieren –> kruben Stoffwechsel an
Voszeromotorsiche Antowrt auf erhöhten Leptinspiegeö
Seigeung des Stoffwecshel
Erhöhung der Körpertemperatur
Somatomotorische Antpwrt auf erhöhten Leptinspiegel
Senkung der NAhrungsaufnahme
Auswirkungen eines neidrigen Leptinspiegels
stellt Reaktion von aMSh und CART Neuronen ein –> aktiviert andere Neuronen im nucleus arcuatus –> orexigene Peptide NPY und AgRP hemmen Neuronen in paraventrikluären Kernen die die Freisetznung von TSH und ACTH aud Hypophyse kontrollieren –> aktivieren Enruonen (enthalten Peptid MCD) im lateralen Hypotahalmus die NAhrungsaufnahme anregen
MCH (Melanin konzentierendes Hormon)
in lateralen Hypothalamus
informiert Cortex über Leptinspiegell in Blut
Motiviert zu Nahrungssuche
Orexin
in lateralen Hypothalamus
erhalten INput von Nucleus arcuatus
fördert Nahrungsaufnahme
Spiegel von Orexnin und MCH steigt wenn Leptinspiegel sinkt
Anorexigene Peptide
aMSH (Nucleus arcuatus)
CART (N.a.)
Orexigene Peptide
NPY (Nuclesu arcuatus)
AgRP (N.a.)
MCH (lateraler Hypothalamus)
Orexin (l. H.)
Phasen beim Essen
Cephale Phase
GAstrische Phase
Intestinale Phase
Auf welche 2 Arten könne Steroidhomrone Neuronen beeinflussen?
- können sehr schnell Erregbarkeit von Membranen, Sensitivität für oder die Freisetzung von Neurotransmittern ändern, bdinden dabei dirket an Enzyme, Kanäle und Transmitterrezeptoren –> modulieren
- können durch äußere Membrna diffundieren und an spezifische Steroidrezeptroenn in CYtoplasma und Zellkern binden –> Transkription bestimmter Gene im Zellkern fördern oder hemmen
Phasen des Sexualzyklus
diöstrisch
proöstrisch
östrisch
Schwellenwert zum Auslösen eines Krampfes im Hippocampus
in diöstrischer Phase am höchsten (steigende Progesteron- und Östradiolkonzentration)
in proöstrishcen Phase am niedrigsten (Höchste Konzentration von P und Ö)
2 Argumente gegen James-Lange Theorie
- Emotioen sind auch vorhanden wenn keine physiologischen Veränderungen spürbar
- Mangelnde Korrelation von emotionalem Erlebn und körperlichem Zustand
James-Lange Theorie
sieht Schlange –> Körper reagiert –> man bekommt Angst
Cannon-Bard Theorie
sieht Schlange –> bekommt Angst –> Körper reagiert entsprechend
Papez-Kreis
Emotionssystem dan an den medialen H´Gehrinwänden liegt und den Cportex mit Hypothalamus verbindet
Strukturen sind mit großer fAserbahn miteinander verbunden
Projektionen aus cingulärem Cortex –> in Areale des Neocortex –> emotionale Färbung d. verarbeiteten INfo
Hypothalamus steuert Verhaltensäußerung
cingulärer Cortex beeinflusst über Hippocampus und Fornix den Hypothalamzs –> er wiederum beeinflusst über den anterioren Thamaus den cingulären Cprtex
Limbisches System
Locus limbicus + Papez Kreis
steuert Emotionsereleben und Emotionsausdruck
Klüver-Bucy-Syndrom
entferung beider Temporallappen weniger aggressives und ängstliches VErhakten visuelle Erkennungsprobleme orale Tendenzen HYpersexualität
Neuronaler Schaltkreis für gelernte Angst
emotionaler Reiz erreicht über sens. Sytsem –> basolateralte Kerne d Amygdala –> Efferenzen aus Amygdala projizieren zu 1) periaquäduktalem Grau in Hirnstamm –> Verhaltensreaktion, 2) Hypothalamus
Über weche 2 großern Bahnen steuert sendet der Hypothalamu szum Hirnstamm un steuert dadurch vegetative Funktionen?
1) mediales Vorderhirnbündel –> projiziert in ventrale tegmentale Area in Mittelhirn –> Stimulationen des lateralen Hyp und der ven tegmen Area lösen Beuteaggression aus
2) dorsaöes Länsbündel –> Axone zum periaquäduktalen Grau in Mittelhien –> Stimulation löst affektive Aggression aus
Schaltkreis für Aggression
Großhirnrinde –> Amygdala (–>Hypothalamus) –> PAG, ventrales tegmentales Areal –> aggressives Verhalten
Beta Rhythmus
13-30Hz aktiver Cortex
GAmma Rhythmus
über 30 Hz anspruchsobbe kognitive Aufgaben, konzentrierte AUfmerksamkeit
Aloha Rhythmus
8-12Hz Ruhe bzw Wachzustand mit geschlossenen Augen
Thata Rhythmus
4-7Hz bestimmte Schlafstadien
Delta Rhythmus
unter 4 Hz Tiefschlaf
2 Arten von oszillatoren
- Zwei-Neuronen-Oszillator: exzitatorische Zelle und Inhibitorsiche Zelle miteinenade rverschalten –> konstante rexzitatprischer Input führt zu rhythmuschen Aktivitästmuster da er durch verzögerte inhibitprsche Rückkoppelng vermindert
- Ein-Neuron-Oszillator: Schlafphaen –> Thalamusneuronen feuern in rhythmischen Muster die unabhängib von ihrem INput entstehen –> rhythmusanpassungen vieler Thalamuszellen über Synapsen –> koordinierte Rhythmen über thalamokortikale Acone zum Corte xgeleitet –> Hirnrindeneuronen erregt
- Schlafstadium
Übergangsphase vom Wachsein zum Einschlagen
Alpha wellen lösen sich auf zu Theta wellen
- Schlafstadium
tieferer Schlaf
Schlafspindeln gelegentlich und K-Komplexe
- Schlafstadium
langsame Deltawellen mit hoher Amplitude
- Schlafstadium
Tiefschlaf
Deltawellen
Retina-Hypothalamus-Bahn
Axone aus Gangleinzellen in Netzhaut –> direkte synaptishce Verbindung mit SCN-Neuronen –> regulieren Schlaf-Wach-Rhythmen so dass sie mit Tag-NAcht-Wechsel synchron
Broca Aphasie
gutes Verständnis
schlechte Sprache
nachsprechen schlehct
paraohasie
Wernicke Aphasie
schlechtes vErstöändnis
flüssige, aber sinnlsoe Sprache
nachsprechen schlecht
paraphasie
Leitungsaphasie
nachsprechen schlecht
paraphasie
Globale Aphasie
schlechtes Verständnis
kaum vorhandene Spradhe
schlechtes NAchsprechen
Transcortikal-motorische Aphasie
Verstöndnis gut
Sprache schlecht
pharaphasie
nachsprechen NICHT beeinträchtigt
Transcortikal-sensorische Aphasie
Verständnis guut
Sprache flössig aber sinnldo
NAchsprechen NICHT beeingträchtigt
paraahpasie
Anomie
wortfnidungsstörung –> Verlust der BEnnungsfähigkeit
Welche Systeme sind am Wernicke-Geschwind-Modell beteiligt?
Broca Areal, Wernicke Areal, Fasciculus arcuatus, Gyrusangularis, sensorische und motorische Areale
Funktionen de sWernicke-Geschind-Modells?
1) Nachsprechen: Hörrinde (Sprachlaut ewerden zu Nervensigalen) –> Wernicke Areal (Worte werdne verstanden) –> FAsciculus srcuatus –> Broca Areal –> Motorcortex
2) Lautes Vorlesen: primäre Sehrinde –> Gyrus angularis (Schaltstelle des Okzipital-, Parietal- und Temporalllappens –> Transormation so dass Output im Wernicke AReal die gleichen Aktivitätsmuster auslöst wie gesprochene Wörter) –> Wernicke Areal –> Broca Areal –> Motorcortex
Modell der Sprachverarbeitung: Geschriebene Wörter
frühe visuelle Verarbeitung (V1) –> visuelle Worterkennunf (extrastriärer Cortex) –> semantische Assoziation (inferiorer frontaler Cortex) –> prämotorsiche Codierung (SMA und Fissura Sylvii) –> motorische Spravhkontrolel (M1)–> gesprochene Sprache
Modell der Sprachverarbeitung: Gesprochene Wörter
fühe auditive Verarbeitung (A1) –> auditive Worterkennung (tempoparietaler Cortex und anterior suoeri temporaler Cortex9 –> semantische Assoziation (inferioer fronaterl Cortex) –> prämotorische Codierunf (SMA und Fissura Sylvii) –> motorsiche Sprachkontrolle (M1) –> gesprochene SPrache
Neglect Syndrom
Läsionen der posterioren parietalen Hirnregion der rechten HS
Schädigungen des rechtenn präfrontalcortex und rechten cingulären Cortex
posteriorer PArietalcortex beteiligt an Kontrolle räumlicher AUfeerksameit –> Fähigkeit die Aufmerksamkeit zu anderem Ort zu verlagern zerstört
Verntomedialer okzipitaker Cortex
Farbe und Formen unterscheiden
Parietalcortex
Geschwindigkeit unterscheiden –> Areal MT
Effekte von Aufmerksamkeit auf Neuronen im psoterioern Parietalcortex
Neuron reagiert auf Zielreiz in deinem rezeptoven Feld Reaktion gesteigert wemm dann Sakkade zum Zielreiz foglgt
Steigerungseffekt ist räumlich selektiv
IN welchem Sehrindeareal endeckte man Aufmerksamkeitseffekte?
V4
Fortsetzung
S. 45