Economic Psychology: Kapitel 1 Flashcards

1
Q

Ziel von Wirtschaftspsychologie

A

= Verstehen und Vorhersagen von menschlichem Verhalten auf Märkten

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2
Q

Wirtschaft besteht aus… 3

A
  • Haushalten
  • Firmen
  • Staat
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3
Q

Haushalte und Firmen =

A

Entscheidende im privaten Sektor

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4
Q

Staat =

A

Entscheidender im öffentlichen Sektor

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5
Q

Wie kann der Staat am Markt entscheiden ob er die Wirtschaft lenkt? 2

A
  • zentrale Planung, oder..

- auf Selbstregulation des Marktes hoffen

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6
Q

Interaktionen zwischen Haushalten und Firmen 2

A
  • centralised (centrally managed/planned economy)

- decentralised (market economy)

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7
Q

2 Gruppen von Märkten

A
  • Faktormärkte

- Produktmärkte

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8
Q

Faktormärkte =

A

Versorger und “demanders” müssen Entscheidungen bezüglich Land, Arbeit und Kapital treffen

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9
Q

Produktmärkte = 4

A
  • für Güter und Dienstleisungen
  • Versorger entwickeln Strategien, um sich auf Markt durchzusetzen
  • hoher Wettkampf-Druck und viele Mitstreiter
  • Haushalte müssen entscheiden wie sie ihre finanziellen Mittel am besten einsetzen
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10
Q

Economic expectations =

A

Erwartungen an die Zukunft basierend auf der Extrapolarisation von vergangenen Events

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11
Q

Auf Basis welcher 3 Quellen werden Erwartungen gebildet? (Wärneryd)

A
  1. vergangene Erfahrungen
  2. Lernprozesse
  3. Wissen und Meinungen über neue Zustände
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12
Q

J.M. Keynes

A

verfolgte zwischen den zwei WK bereits wirtschaftlichen Ansatz, der mehr auf Erwartungen und Einstellungen von Konsumenten und Firmen einging

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13
Q

Was wird seit 1946 im University of Michigan Survey Research Center gemacht und was kam dabei heraus?

A
  • Umfragen bezüglich der Gefühle von Konsumenten nach Idee von G. Katona
  • Schwankungen in der Zuversicht von Konsumenten –> Consumer Sentiment Index
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14
Q

Consumer Sentiment Index = 2

A
  • misst die subjektiven Gefühle von Konsumenten über deren finanzielle Situation und generelle wirtschaftliche Zustände (Gegenwart und Zukunft)
  • berichtet die Zuversicht privater Haushalte in die nationale Wirtschaft
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15
Q

Zu welchen Themen werden KonsumentInnen befragt bei Consumer Sentiment Index? 10

A

Evaluation der…

  • generellen wirtschaftlichen Zustände im vergangenen Jahr
  • Preisänderungen im vergangenen Jahr
  • eigenen wirtschaftlichen Position als Haushalt im vergangenen Jahr
  • gegenwärtigen Ratsamkeit größere Investitionen zu machen
  • Sinnhaftigkeit von Sparen

Erwartungen für:

  • generelle wirtschaftliche Zustände im kommenden Jahr
  • Änderungen der Arbeitslosenrate im kommenden Jahr
  • Preisentwicklung im kommenden Jahr
  • eigene wirtschaftliche Position als Haushalt im kommenden Jahr
  • Pläne zu sparen im kommenden Jahr
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16
Q

Kritik des Consumer Sentiment Index 4

A
  • misst Gefühle der KonsumentInnen nur grob und vereinfacht
  • Einstellungen und Erwartungen sind komplexer
  • zu wenige Fragen
  • Steuereinnahmen, Gehaltsänderungen und Steueränderungen müssen auch berücksichtigt werden
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17
Q

Was beantragt die Europäische Kommission zu erheben? 5

A
  • Konsumenten-Zuversicht
  • saving climate
  • Preis- und Gehaltserwartungen
  • Erwartungen an den Geschäftszyklus
  • Intentionen größere Investitionen zu machen
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18
Q

Welche 2 Effekte zeigen sich bezüglich Konsumenten-Zuversicht?

A
  • wirtschaftliche Aktivitäten beeinflussen individuelle Wahrnehmungen
  • individuelle Wahrnehmungen “übersetzen sich” in wirtschaftlich relevante Aktivitäten
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19
Q

Gemeinsamkeiten zwischen Psychologie und Wirtschaft? 3

A

Beschäftigen sich mit…

  • Verhalten
  • Entscheidungen
  • Auswahl einer Alternative aus einem Set mehrerer Alternativen
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20
Q

Was ist aus Sicht der Wirtschaft “rational”?

A

Ziele einer Handlung aus Perspektive eines Individuums, das versucht diese zu erreichen

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21
Q

Mikroökomonie = 3

A

Verhalten und Interaktionen von wirt. Akteuren

  • Käufer und Verkäufer
  • Märkte
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22
Q

Makroökonomie = 6

A

fokussiert darauf WIE Wirtschaft funktioniert

  • Arbeit und Arbeitslosigkeit
  • Geld
  • Steuerpolitik
  • Inflation
  • Ökonomiewachstum
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23
Q

Wie kategorisiert die American Economic Association wirtschaftliche Forschung? 7

A
  • Mikroökonomie
  • Makroökonomische und finanzielle Ökonomie
  • finanzielle Ökonomie
  • Öffentliche Ökonomie
  • Arbeits- und demographische Ökonomie
  • Industrielle Organisation
  • Business Administration und Business Ökonomie, Marketing, Accounting
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24
Q

Mikroökonomie laut American Economic Association = 3

A
  • Funktionieren der Märkte
  • Rolle von Preisen
  • Verhalten von Haushalten, Firmen und Preisen und Menge von spezifischen Produkten
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25
Q

Makroökonomie und finanzielle Ökonomie laut American Economic Association = 7

A
  • Gesamtbetrag der konsumierten Produkte durch Haushalte und Firmen müssen gleich dem Gesamtbetrag produzierter Güter sein, …
  • … und dem Gesamtbetrag, den Firmen ihren Arbeitern und Investoren zahlen, …
  • … was wiederum gleich dem Gesamtbetrag des Gehalts von Haushalten sein muss
  • Wirtschaftlicher Wachstum
  • Rolle des Geldes
  • Veränderungen im generellen Level von Preisen
  • aggregiertes Level von Arbeitslosigkeit
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26
Q

Finanzielle Ökonomie laut American Economic Association =

A

Prozess des Sparens und Investierens in Anbetracht dessen, wie Individuen und Firmen mit Risiken umgehen

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27
Q

Öffentliche Ökonomie laut American Economic Association = 4

A
Evaluiert...
- Programme der Regierung 
- Designs des Steuersystems
- Aspekte nationaler Sicherheit und Verteidigungen.
Studiert Staat und lokalen Regierungen
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28
Q

Arbeits- und demographische Ökonomie laut American Economic Association = 13

A
  • Entscheidungen von Arbeitgebern, Arbeiter anzustellen
  • Entscheidungen von Arbeitnehmern zu arbeiten
  • wie Löhne angesetzt werden
  • welche Anreize Arbeiter bekommen
  • Rolle von Mindestlohngesetzen
  • Unionen
  • Pensionspläne
  • Trainingsprogramme
  • Formationen von Familien
  • Determinanten von Geburtsraten
  • Migration
  • Populationsveränderungen
  • Altern
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29
Q

Industrielle Organisationen laut American Economic Association = 6

A
  • individuelle Märkte
  • Eigenschaften von Wettbewerb
  • Rolle von Preisen
  • Anti-trust Policy
  • Werbung
  • Pricing Policy
30
Q

Business Administration und Business Ökonomie, Marketing, Accounting laut American Economic Association = 2

A
  • Entscheidungen von Firmen, Unternehmerturm und Führung

- opportunity costs

31
Q

opportunity costs =

A

Kosten, die beim Wählen einer Alternative und dadurch verzichten auf alle weiteren Alternativen und deren Vorteile entstehen

32
Q

production possibilities curve / production Transformation curve =

A

beschreibt die maximal produzierbaren Kombinationen von Gütern mit Ressourcen, die zur Gänze genutzt werden

33
Q

production possibilities curve: Kombinationen unter der Kurve =

A

nicht alle Ressourcen werden verwendet

34
Q

production possibilities curve: Kombinationen über der Kurve =

A

Produktion von Gütern außerhalb der zur Verfügung stehenden Ressourcen

35
Q

Profit Maximierungsprinzip =

A

maximal mögliches Ergebnis soll mit den gegebenen Ressourcen erreicht werden

36
Q

Kosten Minimierungsprinzip =

A

Ressourcen sollen so ökonomisch wie möglich eingesetzt werden

37
Q

Maximierung einer Zielfunktion =

A

wenn sich Akteure gemäß der Axiome von Gravelle und Rees verhalten

38
Q

Axiome von Gravelle und Rees

A
  • Completeness
  • Tranisvity
  • Reflexivity
  • Non-satiation
  • Continuity
  • Convexity
39
Q

Completeness (Gravelle und Rees) =

A

Wenn aus mehreren Alternativen gewählt wird, müssen alle Eigenschaften und Konsequenzen dieser bekannt sein –> müssen evaluiert und später miteinander verglichen werden –> bevorzugte Reihenfolge

40
Q

Transivity (Gravelle und Rees) =

A

Es wird angenommen, dass Akteure konsistente bevorzugte Reihenfolgen erstellen und sich diese Präferenzen im Entscheidungsszenario nicht ändern

41
Q

Reflexivity (Gravelle und Rees) =

A

Jedes Bündel von Alternativen ist so gut wie es selbst-

42
Q

Non-satiation (Gravelle und Rees) =

A

Annahme, dass ein Bündel von Alternativen gegenüber einem anderen bevorzugt wird, wenn dieses zumindest ein Gut in einem höheren Ausmaß hat, als das zweite und dieselbe Menge an anderen Gütern. –> Akteure bevorzugen mehr von einem Gut zu haben als weniger

43
Q

Continuity (Gravelle und Rees) =

A

Es ist möglich den Verlust einer spezifischen Menge von Gut A mit einer spezifischen Menge von B zu kompensieren

44
Q

Convexity (Gravelle und Rees) =

A

Wenn ein Individuum eine kleine Menge an Produkt A und eine große Menge an Produkt B hat, kann der Verlust von Teilen von A nur mit einem proportional größerem Zuwachs von B gleichgestellt werden –> bezieht sich aus Gesetze von diminishing marginal utioty

45
Q

Diminishing marginal Utility =

A

relativer Anstieg an Nützlichkeit, der mit dem Besitz von mehr von einem Gut kommt, mit steigender Menge dieses Guts sinkt

46
Q

Theorie von Homans = 3

A

“reinforcement Theory”

  • WSK eine bestimmte Handlung auszuführen ändert sich mit Belohnungen und Bestrafungen, oder Profit und Verlust
  • unterschiedet dabei nicht zwischen sozialen und individuellem Verhalten
47
Q

Blau 3

A
  • soziale Beziehungen sind ein gemeinsames Produkt von Individuen
  • Soziales Verhalten ist zielorientiert
  • bei sozialen Transaktionen wird entweder direkt Material gegen immaterielle Belohnungen ausgetauscht oder quasi als Kredit gewährt
48
Q

Von wem stammt das “Prinzip von Austausch” von bevorzugtem Material und immateriellen Ressourcen? 2

A

Blau und Homans

49
Q

Wer beschrieb menschliche Interaktion unter dem Aspekt von “greed and taking”?

A

Simmel

50
Q

Thibaut und Kelley

A

Interaktionspartner wägen die Vor- und Nachteile des Kontakts mit anderen Personen ab –> wenn beide die Differenz zwischen Vor- und Nachteilen als gut befinden, wird die Interaktion wiederholt und verstärkt, sonst abgebrochen

51
Q

10 Thesen bezüglich Verhalten in sozialen Situationen (Nye)

A
  • Menschen treffen rationale Entscheidungen –> auch soziale Beziehungen werden evaluiert
  • Menschen agieren und reagieren in sozialen Situationen –> Verhalten wird nicht nur durch vorherrschende kulturelle oder situationsbezogenen Zustände bestimmt
  • Vorteile kommen mit Kosten
  • Verhaltensmuster, die in der Vergangenheit belohnt wurde, werden wiederholt
  • wenn keine verhaltensbezogene Alternative einen Gewinn verspricht, wird versucht die Kosten so gering wie möglich zu halten
  • Menschen sind zufrieden mit ihren Interaktionen, wenn sie bekommen, was ihrer Meinung nach verdienen
  • Sozialer Kontakt basiert auf der Reziprozitätsnorm
  • Jene Person, deren Handlungen Schaden verursachen, müssen Kosten bezahlen
  • verschiedenen Interaktionspartner sehen den Wert von Dingen, Erfahrungen und Beziehungen anders
  • je mehr eine Person von einer Ressource hat, desto weniger Wert legt sie auf eine neue Einheit dieser Ressource
52
Q

Contribution, Need or Parity =

A

Unter Partnern werden Vorteile und Kosten gemäß speziellen Regeln aufgeteilt

53
Q

4 Typen von individuellem und aggregiertem Verhalten nach Frey

A

Zelle A: Beste –> es existieren keine Anomalien
Zelle B: annehmbar, da die individuellen Anomalien durch den Prozess der Aggregierung geglättet werden
Zelle C: free-riding oder soziale Dilemmas –> wenn zB. private Güter besonders viel kosten und öffentliche sehr wenig
Zelle D: auf beiden Seiten treten Anomalien auf –> Anwendung on judgemental heuristic mit Risiko-Aversität, Risikosuchen oder altruistischem Verhalten

54
Q

Soziales Dilemma =

A

Wenn Menschen oder Gruppen in einem Konflikt verschiedene Interessen haben –> alle sollen zu kollektivem Gut beitragen, aber egoistische, nutzenmaximierende Ziele entmutigen –> wenn alle ihren eigenen egoistischen Zielen nachgehen ist das gemeinsame Gut in Gefahr

55
Q

Samuelson 4

A
  • formulierte fundamentale Prinzipien, die noch heute die Standardtheorie der Wirtschaft sind
  • nahm an, dass für einen Akteur die Nützlichkeit einer Alternative mit dem Platz in seiner bevorzugten Reihenfolge übereinstimmt
  • Alternative die von einem Akteur ausgesucht wird, hat den größten nutzen für ihn
  • dafür müssen sie aber über alle alternativen Infos haben um dann Erwartungen über die Konsequenzen formen zu können (homo oeconomicus)
56
Q

Wer verwendete erstmals den Begriff “Wirtschaftspsychologie” und wann?

A

G. Tarde 1902

57
Q

Forschung von H. Münsterberg 1912 4

A
  • social Engineering
  • Monotonie im Arbeitsleben
  • Anstellungsentscheidungen
  • experimentale Untersuchungen zu Werbung
58
Q

Finanzpsychologie =

A

Wissenschaft von menschlicher Erfahrung und Verhalten im Zusammenhang mit Geld und “highly liquid investements”

59
Q

Wie beschreibt Wirtschaftspsychologie ökonomisches Verhalten? 2

A
  • als Funktion von der Disposition von Menschen und den situationsbezogenen Umständen, in denen sie sich wiederfinden
  • Fokus liegt dabei auf Markt- und Staatsverhalten wodurch die ökonomische Variablen aggregiert sind
60
Q

Ökonomen und Psychologen haben verschiedene methodische Zugänge 4

A
Ökonomen: 
- analysieren objektive Datasets
- Interpretation auf Makroebene
Psychologen: 
- versuchen Konstrukte zu verstehen, die schwierig zu operationalisieren sind
- Interpretation auf Mikroebene
61
Q

Besonderheiten an wirtschaftlichen Experimenten 4

A
  • Teilnehmer sollen Instruktionen verstehen und Möglichkeit haben zu lernen
  • Teilnehmer sollen nicht hinters Licht geführt werden
  • es muss klar sein, welche Ziele verfolgt werden
  • es müssen genug Anreize gegeben werden
62
Q

Vertreter von WirtschaftspsychologInnen + ihre Journals 3

A
  • IAREP (International Association for Research in Economic Psychology) –> “Journal of Economic Psychology”
  • SASE (Society for the Advancement of Socio-Economics)
  • SABE (Society for the Advancement of Behavioral Economics) –> “Journals of Behavioral and Experimental Economics”
63
Q

Generelle ökonomische Bedingungen = 5

A
  • ökonomisches System des Staates
  • Position im Geschäftszyklus
  • Wirtschaftspolitik der Regierung
  • Krieg und Friede
  • ökologisch Bedingungen
64
Q

Ökonomisches System = 3

A
  • economic elements (natural resscources, producers, consumers)
  • economic relationsships
  • economic order based on the legal and institutional rules econocmic processes are required to follow
65
Q

Perceived econocmic context =

A

beinhaltet subjektive Interpretationen basierend auf Eigenschaften, Werten, Zielen, Erwartungen und Ängsten von Individuen

66
Q

Was beeienflusst ökonomisches Verhalten?

A

subjektives Wohlbefinden

67
Q

Was beeinflusst subjektives Wohlbefinden? 4

A
  • Zufriedenheit oder Frustration nach dem Kauf
  • Probleme mit Waren und Dienstleistungen
  • Rückgaben und Umtausch
  • mentale Prozesse nach dem Kauf
68
Q

Woraus ergibt sie Life satisfaction? 3

A
  • individuelle Konsumenten Gefühle
  • Zufriedenheit mit eigener Gesundheit
  • Beziehungen, etc.
69
Q

Was machen Marketingforscher? 2

A
  • untersuchen Verhalten und Zufriedenheit von Konsumenten mit Produkten
  • entwickeln Marketing Strategien, die viele Wünsche erfüllen
70
Q

3 Hauptthemen in der Wirtschaftspsychologie

A
  1. Grundkonzepte: normative und deskriptive Modelle des Entscheidens , lay theories
  2. Märkte: Konsumentenmärkte, Arbeitsmärkte, Finanzmärkte
  3. Society-Level issues: kollektive Kooperation, Anstellung, Wohlbefinden
71
Q

4 wichtigste Persönlichkeiten in Wirtschaftspsychologie

A
  • G. Tarde
  • H. Münsterberg
  • g. Katona
  • B. Strümpel