Gesundheitspsychologie Flashcards
Auf welchen Grundannahmen ist das bio-psycho-soziale Modell der Gesundheitspsychologie aufgebaut?
– Die Entstehung psychischer Störungen ist ein dynamischer Prozess
– Neben den drei Grundebenen wird auch oft eine vierte, ökologische, Ebene berücksichtigt
Definition von Gesundheit 5
• Ursprünglich per exclusionem definiert
• Gesundheit im medizinischen Sinn = Abwesenheit von Krankheit
–> Fehlen biologisch defekter Strukturen und defekter Funktionen
–> Fehlen von Verhaltens-/Erlebensauffälligkeiten und -abweichungen (psychisch)
Positive Definition erst seit WHO-Gesundheitsbegriff (1946/48)
Definition v. Gesundheit WHO
„Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen,
geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das
Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
WHO Gesundheitsbegriff Vorteile 3
– reflektiert Zeit & gesellschaftlichen Ort seiner Entstehung
– Ist „fortschrittlich“: er bricht somatische Verengungen des Gesundheitsverständnisses auf!
– Lässt vermuten, dass ‚Gesundheit‘ durch Gesundheitsberufe und Gesundheitssysteme herstellbar ist
Kritik WHO Gesundheitsbegriff 4
– Statisch
– Subjektivistisch (wird aber oft auch als positiv gesehen)
– Gesundheit = Wohlbefinden (hat auch andere Kriterien)
– Operationale Kriterien?
Wie sollte der WHO Gesundheitsbegriff ergänzt werden? 5
Gesundheit…
– als dynamischer Prozess
– muss immer wieder neu erreicht, erhalten oder wieder hergestellt werden
„Vollkommenes Wohlbefinden“
– kein absolutes Kriterium
– relativer Begriff: schließt alle Ebenen ein (psychisch, physisch, sozial)
– nicht immer erreichbar
Andere Aspekte von Gesundheit (neben körperlichem und psychischem Wohlbefinden) 6
– Leistungsfähigkeit – Selbstverwirklichung – Sinnfindung und Aktivität – Funktionsfähigkeit – Zufriedenheit – Lebensqualität
Ergänzungen d. Gesundheitsbegriffs in der Ottawa-Charter der WHO (1986) 5
- Subjektives Empfinden bestätigt
- Dauerhafter, statischer Zustand umfassenden Wohlbefindens ist unrealistisch!
- Health-Illness-Kontinuum
- Gesundheit als Prozess dynamischer Interaktion
- Krankheit = Ungleichgewichtszustand, aus eigenen Ressourcen nicht korrigierbar
Erweiterte Gedunheitsdefinition der WHO (1986) 4
• „Gesundheit ist ein positiver funktioneller Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen bio-psycho-sozialen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wieder neu hergestellt werden muss“
- Bio-psycho-soziales Modell
- Salutogenese (Antonovsky, 1987)
- Gesundheits-Krankheits-Kontinuum
Was beinhaltet der biologische Part des Bio-psycho-sozialen Modells? 4
- Viren
- Bakterien
- Verletzungen
- genetische Disposition
Was beinhaltet der psychologische Part des Bio-psycho-sozialen Modells? 5
- Verhalten
- Einstellungen/subjektive Krankheitskategorien
- Bewältigung
- Stress
- Schmerz
Was beinhaltet der soziale Part des Bio-psycho-sozialen Modells? 3
- sozioökonomischer Status
- Arbeitsverhältnisse
- ethnische Zugehörigkeit
Was beinhaltet bio-psycho-soziale Gesundheit? 3
- Psychische Gesundheit
- Somatische Gesundheit
- Soziale Gesundheit/Soziales Funktionieren
Kriterien psychischer Gesundheit 7
- Positive Befindlichkeit/Wohlbefinden
- Psychische / physische Energie
- Expansivität
- Funktions- und Leistungsfähigkeit
- Selbsttranszendenz (geringe Selbstaufmerksamkeit)
- Autonomie
- Positives Selbsterleben und Selbstwertgefühl
Kriterien somatischer Gesundheit 5
- Fehlen von Krankheit/en (Diagnosen)
- Relative Freiheit von Risikofaktoren
- Freiheit von Symptomen
- Erfüllung statistischer Normen in vitalen Funktionen
- Körperliche Fitness
Kriterien der Gesundenrolle (soziale Gesundheit) 4
= Soziales Funktionieren
- Erfüllung sozialer Rollenerwartungen,
- Qualität der Erfüllung der Erwartungen
- Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit
Wie unterscheiden sich Männer und Frauen? 10
- in der Art der Erkrankungen
- in der Häufigkeit von Erkrankungen
- im subjektiven Erleben von Gesundheit und Krankheit
- in der Art ihres Krankheitsverhaltens
- im Umgang mit ihrem Körper und ihren Emotionen
- im Medikamentenkonsum
- in den Inanspruchnahmequoten aller medizinischen und psychosozialen Einrichtungen
- in der Art und Häufigkeit gesundheitsriskanten Verhaltens
- im Umgang mit gesundheitsrelevanten Stressoren und Ressourcen
- im Schmerzerleben und -ausdruck
Krankheit =… 9
• Abnorme Regelwidrigkeit
• Abweichung..
–> vom normalen, erwarteten Funktionieren
–> und Nichterfüllung sozialer Rollen- und Leistungserwartungen
• Störung in…
–> Funktion, Morphologie, Physiologie oder Regulation
• Beobachtbare oder drohende Veränderung…
–> im Wohlbefinden (z.B. Schmerzen)
–> im Verhalten
–> in der Leistungsfähigkeit, die außerhalb von Erwartungen liegen
• Befreiung von sozialen Verhaltensregeln
• Verhaltensweisen, die Gesundung herbeizuführen im Stande sind
Krankheit als abnormer biologsicher Zustand 4
– Abweichung von regelhaften biologischen, körperlichen Funktionen, z.B.
• Überschießen einer Funktion (z.B. Blutdruck)
• Unterfunktion
• Funktionsausfall/-defizit
Krankheit als abnormer psychischer Zustand 3
– das subjektive Empfinden, krank zu sein
– Abweichendes Erleben und Verhalten, z.B.:
• Schmerzen, Schwindel, Niedergeschlagenheit, Ängste etc.
Krankheit als abnormer sozialer Zustand 3
– Verändertes Verhalten einer Person im Sinne von Auffälligkeit
– Verhaltensrolle (Krankenrolle)
–> Erwartungen, Ansprüche und Privilegien, die kranken Menschen zugeschrieben werden
Woraus setzt sich der moderne Krankheitsbegriff zusammen? 4
- Befund
- Befinden
- Funktionieren
- Notwendigkeit zu professionelle und sozialer Betreuung
Befund
objektiv feststellbare körperliche, geistige und/oder seelische Veränderungen und Störungen
Befinden
Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens
Funktionieren
Einschränkung in Leistungsfähigkeit und Rollenerfüllung
Welche Faktoren sind dafür ausschlaggebend, dass man sich in Richtung gesunden / kranken Pol bewegt?
Risiko- und Schutzfaktoren
Was enthalten Risiko- und Schutzfaktoren? 3
- Salutogenese
- Resilienz
- Anforderungs-Ressourcen-Modell
Woras besteht das Doppelkontinuummodell psychischer Gesundheit von Keyes? 4
- Flourishing
- Languishing
- Floundering
- Struggling
Wofür ist Languishing ein Risikofaktor? 2
- psychische Störungen
- Suizid
Hintergründe der Gesundheitspsychologie? 6
- Veränderungen im Erkrankungsspektrum
- Aufweichung des klassischen medizinischen Krankheitsbegriffs
- Neuformulierung des Gesundheitsbegriffs (WHO)
- Veränderungen im medizinischen Modell: Bio-Modell –> Bio-psycho-soziales Modell
- Kostenexplosion im Gesundheitswesen
- Überalterung der Gesellschaft
Seit wann gibt es Begriff der Gesundheitspsychologie?
1970er in USA und GB
1986 2
- Gründung der Fachgruppe “Health Psychology”
- Gründung der “European Health psychology Society”
1990/1
Erlass des ö. Psychologengesetzes –> Klinischer und Gesundheitspsychologe
Erweiterte Definition Gesundheitspsychologie (Matarazzo)
= Zusammenfassung der spezifischen pädagogischen, wissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Beiträge der Psychologie zur
– Förderung und Erhaltung der Gesundheit,
– Prävention und Behandlung von Krankheiten sowie
– Erforschung der ätiologischen und diagnostischen Korrelate
von Gesundheit, Krankheit und damit verbundenen Dysfunktionen.
Erweiterte Definition Gesundheitspsychologie (Schwarzer)
Gesundheitspsychologie ist der wissenschaftliche Beitrag der Psychologie zur:
- Förderung und Erhaltung der Gesundheit
- Verhütung und Behandlung von Krankheit
- Bestimmung von Risikoverhaltensweisen
- Diagnose und Ursachenbestimmung von gesundheitlichen Störungen
- Rehabilitation und
- Verbesserung des Systems gesundheitlicher Versorgung.
Womit befasst sich die Gesundheitspsychologie laut Schwarzer? 3
– Analyse und Beeinflussung gesundheitsbezogener Verhaltensweisen
– auf individueller und kollektiver Ebene
– psycho-sozialen Grundlagen von Krankheit & Krankheitsbewältigung
Engere Definition von Gesundheitspsychologie (Schmidt und Schwenkmezger)
Gesundheitspsychologie als Teildisziplin der Psychologie zur
- Förderung und Erhaltung der Gesundheit
- Verhütung von Krankheiten
- Bestimmung von Risikoverhaltensweisen
- Verbesserung des Systems der gesundheitlichen Versorgung
Aus welchen Perspektiven lässt sich Gesundheitspsychologie betreiben? 6
- Klinische Psychologie/Psychiatrie
- Medizinpsychologie/Psychosomatik
- Sozial- und Persönlichkeitspsychologie
- Arbeits- und Organisationspsychologie
- Gesundheitswissenschaften
- Public Health
Klinisch Psychologischer ZUgung zu Gesundheitspsychologie 4
Fokus auf psychische Störungen
• Psychologie psychischer Gesundheit und Wohlbefinden
• Prävention & Rehabilitation psychischer Störungen
• Förderung psychischer Gesundheit
Medizinpsychologischer Zugang zu GP 4
Fokus auf organische Erkrankungen
• Psychologie der somatischen Gesundheit
• Prävention & Rehabilitation organischer Erkrankungen
• Förderung somatischer/psychosomatischer Gesundheit
Persönlichkeits- und Sozialpsy. Zugang u GP 6
Fokus auf Grundlagenforschung
• Psychologie der „gesunden Persönlichkeit“
• Anwendungsbereiche für P-/SP
• Definition von Gesundheit; zentrale Konzepte der GP
– Stress, Stressbewältigung, Soziale Unterstützung
– Gesundheitskompetenz, Gesundheitsverhalten etc.
AO Zugang zu GP 5
Fokus auf Arbeit
– Gesundheit/Krankheit am Arbeitsplatz
– Prävention arbeitsbezogener Risiken für Gesundheit & Krankheit
– Risikobestimmung von Arbeitsplätzen
– Förderung arbeitsbezogener Gesundheit –> „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF)
Ziele von Public Health 4
- Gesundheitsförderung
- Krankheitsverhütung
- Lebensverlängerung
- Förderung des Wohlbefindens mittels gemeindebezogener Maßnahmen und Beeinflussung von Politik und Gesundheitssystemen
Aus welchen Bereichen integriert Public Health Erkenntnisse? 4
- Psychologie
- Erziehungswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Epidemiologie
Public Health = 4
- Teil der Gesundheitswissenschaften
- Meso- und Makroebene von Gesundheit & Gesundheitsversorgung
- Gemeinde- und gesamtgesellschaftliche Ebene
- Gesundheitsversorgung
Grundlagenbereiche der GP 9
- Gesundheitsrelevantes Verhalten
- Stress und Stressbewältigung
- Risikowahrnehmung
- Gesundheitsverhalten
- Subjektive Krankheitstheorien
- Persönlichkeit
- Soziale Netzwerke/soziale Unterstützung
- Ressourcen/Resilienz
- Salutogenese
Anwendungsbereiche der GP 6
- Entwicklung und Evaluation von Methoden und Maßnahmen
- Prävention
- Gesundheitsförderung
- Gesundheitsberatung
- Gesundheitspsy. Diagnostik
- Gesundheitspsy. Behandlung
Geronto-Gesundheitspsychologie = 5
Teildisziplin der Psychologie zur…
- Förderung und Erhaltung der Gesundheit im Alter
- Prävention von K und Störungen im Alter
- Bewältigung7Adaption von Altersproblemen
- Feststellung von Veränderungen von Risikoverhaltensweisen alter Menschen
- Verbesserung des Systems der ges. Versorgung alter Menschen
Gesundheitsverhalten Definition
= Jegliches Verhalten, das die Gesundheit fördert und langfristig erhält, Schäden und Einschränkungen fernhält und die Lebenserwartung verlängert. Da zu zählt auch die Unterlassung eines Risikoverhaltens.
Theorien des GV 5
- Furcht-Appell-Theorien
- Theorie des geplanten Verhaltens
- Volitionale Modelle des GV
- Das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung
- Integrative Modelle
Entscheidende Variablen im Health Belief Modell 2
- Wert des Zieles
- WSK der Zielerreichung
Faktoren des Health Belief Modells 6
- Erkennbarkeit eines Nutzens und der Effektivität eigenen präventiven Verhaltens
- Bewertung der Gefährlichkeit der Erkrankung
- subjektive Einschätzung der eigenen Krankheitsanfälligkeit
- Wahrnehmung eigener Einschränkungen und Opfer, die durch das präventive Verhalten bedingt sind (Kosten-Nutzen-Abwägung)
- Glaube an die Effektivität und den Nutzen einer bestimmten Handlung
- objektiver Schweregrad der Erkrankung
Grundmodell der Theorie der Schutzmotivation (PTM)
Informationsquellen –> Bedrohungs- und Bewältigungseinschätzungen –> Furcht –> Schutzmotivation –> Gesundheitsverhalten
Probleme von Furcht-Apellen 3
- Unerwünschte Reaktionen
- Dauer der Effekte (kurz!)
- Hohe interindividuelle Variabilität
Kognitive Theorien des GV 6
- Sozial-kognitive T (Bandura)
- Handlungstheorien (Ajzen, Fishbein)
- Kognitiv-behaviorale T
- Theorie des überlegten/geplanten Handelns
- Sozial-kognitive T des GV
- Motivationspsy. Modelle
Wodurch wurde die Theorie des geplanten Verhaltens erweitert? 3
- Verhaltensüberzeugungen –> Einstellungen
- Normative Überzeugungen –> subjektive Normen
- Kontrollüberzeugungen –> Verhaltenskontrolle
Sozial-kognitives Modell des GV (Bandura) 4
- Selbstwirksamkeit zentrale Variable
- relativ hohe direkte Effekte auf GV
- Effekte werden mediiert über Ergebniserwartungen und soziale Unterstützung
- indirekte Mediation über Gesundheitsziele
Volontiale Modelle des GV 2
- Fokussierung der Verbindung zwischen Intention und Verhakten
- Prozess der Umsetzung von Intentionen und Plänen im Verhalten
Welche 2 Volontiale Modelle des GV gibt es?
- Rubikon Modell (Heckhausen)
- Sozial-kognitives Prozessmodell (Schwarzer)
Woraus besteht ein Handlungsplan? 5
- Wenn-dann-Beziehung, wann Verhalten umgesetzt werden soll
- Raum, Zeit und Ort des VH
- Mentale Konkretisierung
- Vorbereitung zur Umsetzung
- Verknüpfung bestehender Vehaltensweisen/-fertigkeiten
Grundannahmen der Phasenmodelle des GV 5
- Verhaltenssteuerung und -änderung ist kein linearer, sondern ein non-linearer, diskontinuierlicher Prozess, der am besten über Phasen der Verhaltensänderung erklärt und beschrieben werden kann
- Die Stadien unterscheiden sich qualitativ voneinander
- auf die unterschiedlichen Stadien wirken unterschiedliche Faktoren
- sind die passenden Reize erfolgreich, kommt es zu einem Wechsel in das nächste Stadium
- der Prozess der Veränderung kann jederzeit unterbrochen werden
Das transtheoretische Modell (TTM) des Gv
Unentschiedenheit –> Absichtsbildung –> Vorbereitung –> Handlung –> Aufrechterhaltung (oder Rückfall!) –> Stabilisierung
Integratives Modell - HAPA 10
= Prozessmodell gesundheitlichen Handelns = Integration von... - Motivationalen Annahmen - Volitionalen Annahmen - Stadienkonzept - Selbstregulatorische Fertigkeiten Phasen: - Motivationale Phase --> Präintentional - Volitionale Phase --> Präaktional (volitional-inaktiv) --> Aktional (volitional-aktiv)
Wie wirkt Persönlichkeit auf Gesundheit? 7
- Physiologische Reaktionen
- Direkte Verhaltensfolgen
- Indirekte Verhaltensfolgen
- Auswahl von Situationen/Umwelten
- Krankheitsverhalten
- alternativ: geteilte Ursachen
- alternativ: Persönlichkeit ist Folge von Gesundheit/Krankheit
Typ-A-Verhaltensweisen 7
- Ehrgeiziges Leistungsstreben
- Konkurrenzdruck
- Zeitdruck
- Ungeduld
- Aggressivität
- Feindseligkeit
- Selbstwertrelevante Attribution bei Misserfolgen
Typ C (Cancer Personality) 4
- Tendenzen zur Unterdrückung negativer Emotionen
- Tendenz zur Hoffnungslosigkeit
- Mangel an effektiven Bewältigungsstrategien
- Tendenz zur Konfliktvermeidung und Aufopferung
Typ D-Persönlichkeit 3
= Distressed personality type
- ausgeprägte negative Affektivität
- soziale Inhibition
Wie wirkt Optimismus auf Gesundheit? 4
- phyiologische Reaktionen
- günstige Situationsbewertungen
- effektive Stressbewältigung
- soziale Unterstützung
Determinanten der Selbstwirksamkeitserwartung 4
- Direkte Erfahrungen
- Indirekte (stellvertretende Erfahrungen)
- Symbolische Erfahrungen (verbale Überzeugungen)
- Körperliche und emotionale Zustände
Fakten über emotionale Positivität 6
- Positive Emotionen fühlen sich gut an und machen glücklich
- Emotionale Positivität regt das Denken an und erweitert das Bewusstsein
- Positivität schafft Ressourcen
- Positivität fördert die Widerstandskraft
- Eine Positivitätsrate von mehr als 3:1 prognostiziert Aufblühen
- Menschnen könne ihre Positivitätsrate verbessern
Theorien zu Emotionsregulation 2
- Prozessmodell der ER (Gross)
- Modell adaptiver Emotionsregulation (Berking)