Diff.Psy.: Important Theories and People Flashcards
1
Q
W. Stern 8
A
- Begründer der Diff. Psy.
- “Über die Psychologie der individuelle Differenzen”
- Erfinder des IQ –> (IA/LA)*100
- Gegenüberstellung von Traits und States
- methodisch-statistische Fundierung der Forschung
- 2 Hauptziele der Dif. Psy.:
- -> Psychognostik: Menschenkenntnis
- -> Psychotechnik: Menschenbehandlung
2
Q
Stern: 4 klassisch-methodische Zugänge (+ 1 nicht von Stern)
A
- Variationsforschung (viele P, 1 M)
- Korrelationsforschung (1 P, 2 o mehr M)
- Komparationsforschung (viele P, viele M)
- Psychographie (1 P, viele M)
( + Diff.-Psy. Methodenentwicklung)
3
Q
Cattell 5
A
- erweitert Stern’s Schema um “Situationsabhängiges Verhalten)
- 6 unterschiedliche Korrelationstechnicken
- Personen und Merkmale in Situation –> Q, R
- Personen und Situationen hinsichtlich Merkmal –> S, T
- Merkmale und Situationen einer Person – >O, P
4
Q
Darwin 1
A
Individuelle Unterschiede innerhalb Art notwendig
5
Q
Mendel 2
A
- angeborene Inezigartigkeit des Individuums aufgrund zufälliger Kombination von Erbanlagen
- kein Endziel der Entwicklung
6
Q
Galton 7
A
- Mitbegründer der wiss. Untersuchung indiv. Differenzen
- Zwillingsmethoden
- auch psychische Merkmale erblich
- “Index of COrrelation” –> später von Pearson zu r
- erste Intelligenztests –> I als Verarbeitung von Reizen –> nicht geeignet!
- Eugenik
- Regressionseffekt
7
Q
A. Binet 10
A
- Simon-Binet-Skala: 1. kognitiv orientierte Intelligenzskala
- Art der Bewältigung der aktuallen Situation als grungliegender Intelligenzbegriff
- nutze Aggregationsprinzip
- altersspezifische AUfgaben
- IA minus LA –> Intelligenzsstand d Kindes
- Kritik:
- -> Wachstumskurve (ungeeignet für >16)
- -> gleiche Differenz bei IA und LA kann bei versch. Altersstufen anderes bedeuten
- -> nicht objektiv
- -> zu verbal
8
Q
D. Wechsler 9
A
- erwitert Binet’s Konzept
- nihct mehr altersspezifisch
- Abweichungs-IQ –> Mittelwert 100, SD 15
- IQ abhänig von genetischen und Umwelt Faktoren
- Normalverteilung
- Kritik am IQ-Konzept:
- -> grobes Globalmaß
- -> Kompensationsmöglochkeiten
- -> immer nur 1 Person testen
9
Q
Regressionseffekt 5
A
- Galton
- -> mangelnde Reliabilität d. Messinstrumente und höhere WSK mittelmäßiger Rahmenbedingungen –> extremere Messwerte regredieren bei WH zu Mittelwert
- -> Streuung d Merkmals NICHT kleiner –> nur Austausch
- -> 1 Änderung zu Extrem - mehrere zu Mitte
- -> bei quasiexp.: ohne Folgen oder falsche Schlussfolgerungen
10
Q
G. Rasch 3
A
- Forderungen an objektives Messen:
- -> Testunabhämgige Fähigkeitsmaße (Personenparameter)
- -> Stichprobenunabhänige Itemschwiereigkeitsmaße (Itemparameter)
11
Q
Rasch-Modell 4
A
- geht nicht von Rohwert aus
- manifeste Variablen sind Indikatoren ür 1 latente Dimension
- jedes Item durch eindeutige Funktion mit Dimension verknüpft
- zusammenhänge zw. verschiedenen Variablen –> ist NICHT direkte Abhängigkeit ziwschen d. Verhaktensweisen, SONDERN Abhängigkeit von zurgundeliegender Dimension
12
Q
Hofstätter 3
A
Intelligenz ist Auffindung von Ordnung in Welt –> in chaotischer Welt keine Unterschiedung zw. kligem und dummen Verhalten
- Dummheit 1. Art: Menschen mit hohem IQ die Vorteile haben/abergläubisch sind, oft sozial erünscht
- Dummheit 2. Art: Nicht-erkennen vorhandener Ordnungen, Gegenstand d. meisten I-Tests
13
Q
2 Entwickler des IQ
A
Stern und Wechsler
14
Q
Generalfaktortheorie 7
A
- C. Spearman
- mittels Korrelationspsy. gemeinsames Element aller mental Tests finden
- -> sensorische Diskrimination
- -> Intelligenz
- Verdünnungsformel (korrekt entickelt aber falsch eingesetzt –> Basiswissen der KTT)
- entiwckelt g-Faktor
- mehrfaktorielles Konzept: testkorellation nach Extraktion von g –> s-Faktoren
15
Q
Primärfaktoren-Modell 11
A
- Thurstone
- mehrere Grundfaktoren (Primary mental abilities)
- entwickelte multiple FA und Kriterium der INEfachsstruktur
- 7 Primärfaktoren d. Intelligenz (offen):
- -> space
- -> number
- -> verbal komprehension
- -> word fluency
- -> Memory
- -> reasoning
- -> perceptual speed
16
Q
Hierarchisches Modell - Vernon 9
A
- zuerst Testergebnisse faktorisier –> Primärfakotren (1. Ordnung)
- dann individuelle Factorscores errechnet
- Factorscores FA unterzogen –> Sekundärfaktoren (2. Ordnung)
- Ordnung:
- -> unterste Ebene (spezifische Faktoren)
- -> UNtergruppenfaktoren
- -> Hauptgruppenfaktoren
- -> g-Faktor
- Primärfaktoren und g-FAktor wegen Varianz am wichtigsten
17
Q
Hierarchisches Modell - Cattell 4
A
- Synthese von g-Faktor-Theorie und Primärfaktoren-Modell
- g-Faktor aus intrekorrelierenden Sekundär- bzw. Primärfaktoren erschlossen
- fluide I
- kristalline I
18
Q
Horn 9
A
- erwiterte Cattell’s Modell mit mehr Faktoren
- Gv: visuelle Informationsverarbeitung
- Ga: auditive Iv
- Gs: Geschiwndigkeit der Iv
- Gq: quantitative Fähigkeiten
- Gsm: KZG
- Glm: LZG
- CDS: correct decision speed
- Bestätigt durch hypothesenprüfende FA + third order factir (g)
19
Q
SOI-Modell 7
A
- Guilford
- hypothesenprüfende FA eines geschlossenen Systems von Faktoren
- -> kogn. Operationen
- -> Produkte
- -> Inhalte
- 120 Intelligenzfaktoren
- großer heuristischer Wert
20
Q
Berliner-Intelligenzstrukturmodell 15
A
- Jäger
- hypothesengeleitet + Methodenkritisch –> überwundug der Schwächen der FA
- vereint Elemente aus Spearman, Thurstone und Guilford
- Aufgabenarten reduziert
- Faktoren alle auf Level von Sekundärfaktoren (keine primärfaktoren)
- 4 Operationsfaktoren:
- -> Bearbeitungsgeschw.
- -> Gedächntis
- -> Einfalssreichtum
- -> Verarbeitsungskapazität
- 3 Inhaltsfaktoren:
- -> figural-bildhaft
- -> verbal
- -> numerisch
- bimodal und hierarchisch –> alle 12 Operations-Inhaltskombinatioenen zusammen repräsentieren g
21
Q
CHC-Modell 9
A
- Cattel, Horn, Carroll
- weltweit viel Zustimmung
- 3 hierarchische Ebenen:
- -> g Faktor
- -> 10 broad abilities
- -> 70 narrow abilities (offen)
- broadabilities größtenteils wie bei Horn + …
- -> Grw: reading and writing ability
- -> Gt: Decision/Reaction Time
22
Q
Frames of Mind Theory 23
A
- H. Gardner
- orientiert an Thurstone und Guilford
- Erweiterung auf neue Intelligenzbereiche
- 4 Beweisführungen:
- -> neurops.
- -> kognitionspsy.
- -> psychometrisch
- -> entwicklungspsy.
- 7 Intelligenzen:
- -> linguistische
- -> räumliche
- -> logische
- -> musikalische
- -> kinästhetische
- -> interpersonelle
- -> intrapersonelle
- Kritik:
- -> manche Konstrukte nicht neu
- -> Beweiführung schwammig
- -> Unabhängigkeit der Intelligenzen widersprüchlich zu hierarchischer Struktur
- -> Ablehnung des g
- -> keine Operationalsisierung
- -> später pseudowiss. Erwiterungen
23
Q
Triarchische INtelligenztheorie 20
A
- Sternberg
- Modelle aus FA integrieren
- beruht auf kognitionspsychologischen und informationsverarbeitenden Ansätzen
- 3 Bereiche intelligenten VerhaLtens:
- -> Komponenten der inneren Welt (I Verhalten das in Person angelegt)
- — Metakomponenten
- — Ausfühurngskomponenten
- —- Wissenseignungskomponenten
- -> Erfahrung(Elemente zw. Innerer und äußerer Welt)
- — Gf (beide wie bei krist. und flu. I)
- — Gc
- —- Fähigkeiten abhängig v. Lebensalter
- -> Kontext (Ziel und Determinanten intelligenten verhatens der äußeren Welt)
- — Anpassung an Umwelt
- —- Shaping der Umwelt
- —- Welchsel der Umwelt (Milgram-Experiment)
- Modifikation: Succesful Intelligence
- -> Analystische
- -> kreative
- -> praktische
24
Q
Sternberg 3
A
allgemeines Prozess Modell:
- Computer-Metapher
- bei allen Komponenten außer Enkodierung sind I Personen schneller