Diff.Psy.: Important Theories and People Flashcards
W. Stern 8
- Begründer der Diff. Psy.
- “Über die Psychologie der individuelle Differenzen”
- Erfinder des IQ –> (IA/LA)*100
- Gegenüberstellung von Traits und States
- methodisch-statistische Fundierung der Forschung
- 2 Hauptziele der Dif. Psy.:
- -> Psychognostik: Menschenkenntnis
- -> Psychotechnik: Menschenbehandlung
Stern: 4 klassisch-methodische Zugänge (+ 1 nicht von Stern)
- Variationsforschung (viele P, 1 M)
- Korrelationsforschung (1 P, 2 o mehr M)
- Komparationsforschung (viele P, viele M)
- Psychographie (1 P, viele M)
( + Diff.-Psy. Methodenentwicklung)
Cattell 5
- erweitert Stern’s Schema um “Situationsabhängiges Verhalten)
- 6 unterschiedliche Korrelationstechnicken
- Personen und Merkmale in Situation –> Q, R
- Personen und Situationen hinsichtlich Merkmal –> S, T
- Merkmale und Situationen einer Person – >O, P
Darwin 1
Individuelle Unterschiede innerhalb Art notwendig
Mendel 2
- angeborene Inezigartigkeit des Individuums aufgrund zufälliger Kombination von Erbanlagen
- kein Endziel der Entwicklung
Galton 7
- Mitbegründer der wiss. Untersuchung indiv. Differenzen
- Zwillingsmethoden
- auch psychische Merkmale erblich
- “Index of COrrelation” –> später von Pearson zu r
- erste Intelligenztests –> I als Verarbeitung von Reizen –> nicht geeignet!
- Eugenik
- Regressionseffekt
A. Binet 10
- Simon-Binet-Skala: 1. kognitiv orientierte Intelligenzskala
- Art der Bewältigung der aktuallen Situation als grungliegender Intelligenzbegriff
- nutze Aggregationsprinzip
- altersspezifische AUfgaben
- IA minus LA –> Intelligenzsstand d Kindes
- Kritik:
- -> Wachstumskurve (ungeeignet für >16)
- -> gleiche Differenz bei IA und LA kann bei versch. Altersstufen anderes bedeuten
- -> nicht objektiv
- -> zu verbal
D. Wechsler 9
- erwitert Binet’s Konzept
- nihct mehr altersspezifisch
- Abweichungs-IQ –> Mittelwert 100, SD 15
- IQ abhänig von genetischen und Umwelt Faktoren
- Normalverteilung
- Kritik am IQ-Konzept:
- -> grobes Globalmaß
- -> Kompensationsmöglochkeiten
- -> immer nur 1 Person testen
Regressionseffekt 5
- Galton
- -> mangelnde Reliabilität d. Messinstrumente und höhere WSK mittelmäßiger Rahmenbedingungen –> extremere Messwerte regredieren bei WH zu Mittelwert
- -> Streuung d Merkmals NICHT kleiner –> nur Austausch
- -> 1 Änderung zu Extrem - mehrere zu Mitte
- -> bei quasiexp.: ohne Folgen oder falsche Schlussfolgerungen
G. Rasch 3
- Forderungen an objektives Messen:
- -> Testunabhämgige Fähigkeitsmaße (Personenparameter)
- -> Stichprobenunabhänige Itemschwiereigkeitsmaße (Itemparameter)
Rasch-Modell 4
- geht nicht von Rohwert aus
- manifeste Variablen sind Indikatoren ür 1 latente Dimension
- jedes Item durch eindeutige Funktion mit Dimension verknüpft
- zusammenhänge zw. verschiedenen Variablen –> ist NICHT direkte Abhängigkeit ziwschen d. Verhaktensweisen, SONDERN Abhängigkeit von zurgundeliegender Dimension
Hofstätter 3
Intelligenz ist Auffindung von Ordnung in Welt –> in chaotischer Welt keine Unterschiedung zw. kligem und dummen Verhalten
- Dummheit 1. Art: Menschen mit hohem IQ die Vorteile haben/abergläubisch sind, oft sozial erünscht
- Dummheit 2. Art: Nicht-erkennen vorhandener Ordnungen, Gegenstand d. meisten I-Tests
2 Entwickler des IQ
Stern und Wechsler
Generalfaktortheorie 7
- C. Spearman
- mittels Korrelationspsy. gemeinsames Element aller mental Tests finden
- -> sensorische Diskrimination
- -> Intelligenz
- Verdünnungsformel (korrekt entickelt aber falsch eingesetzt –> Basiswissen der KTT)
- entiwckelt g-Faktor
- mehrfaktorielles Konzept: testkorellation nach Extraktion von g –> s-Faktoren
Primärfaktoren-Modell 11
- Thurstone
- mehrere Grundfaktoren (Primary mental abilities)
- entwickelte multiple FA und Kriterium der INEfachsstruktur
- 7 Primärfaktoren d. Intelligenz (offen):
- -> space
- -> number
- -> verbal komprehension
- -> word fluency
- -> Memory
- -> reasoning
- -> perceptual speed
Hierarchisches Modell - Vernon 9
- zuerst Testergebnisse faktorisier –> Primärfakotren (1. Ordnung)
- dann individuelle Factorscores errechnet
- Factorscores FA unterzogen –> Sekundärfaktoren (2. Ordnung)
- Ordnung:
- -> unterste Ebene (spezifische Faktoren)
- -> UNtergruppenfaktoren
- -> Hauptgruppenfaktoren
- -> g-Faktor
- Primärfaktoren und g-FAktor wegen Varianz am wichtigsten
Hierarchisches Modell - Cattell 4
- Synthese von g-Faktor-Theorie und Primärfaktoren-Modell
- g-Faktor aus intrekorrelierenden Sekundär- bzw. Primärfaktoren erschlossen
- fluide I
- kristalline I
Horn 9
- erwiterte Cattell’s Modell mit mehr Faktoren
- Gv: visuelle Informationsverarbeitung
- Ga: auditive Iv
- Gs: Geschiwndigkeit der Iv
- Gq: quantitative Fähigkeiten
- Gsm: KZG
- Glm: LZG
- CDS: correct decision speed
- Bestätigt durch hypothesenprüfende FA + third order factir (g)
SOI-Modell 7
- Guilford
- hypothesenprüfende FA eines geschlossenen Systems von Faktoren
- -> kogn. Operationen
- -> Produkte
- -> Inhalte
- 120 Intelligenzfaktoren
- großer heuristischer Wert
Berliner-Intelligenzstrukturmodell 15
- Jäger
- hypothesengeleitet + Methodenkritisch –> überwundug der Schwächen der FA
- vereint Elemente aus Spearman, Thurstone und Guilford
- Aufgabenarten reduziert
- Faktoren alle auf Level von Sekundärfaktoren (keine primärfaktoren)
- 4 Operationsfaktoren:
- -> Bearbeitungsgeschw.
- -> Gedächntis
- -> Einfalssreichtum
- -> Verarbeitsungskapazität
- 3 Inhaltsfaktoren:
- -> figural-bildhaft
- -> verbal
- -> numerisch
- bimodal und hierarchisch –> alle 12 Operations-Inhaltskombinatioenen zusammen repräsentieren g
CHC-Modell 9
- Cattel, Horn, Carroll
- weltweit viel Zustimmung
- 3 hierarchische Ebenen:
- -> g Faktor
- -> 10 broad abilities
- -> 70 narrow abilities (offen)
- broadabilities größtenteils wie bei Horn + …
- -> Grw: reading and writing ability
- -> Gt: Decision/Reaction Time
Frames of Mind Theory 23
- H. Gardner
- orientiert an Thurstone und Guilford
- Erweiterung auf neue Intelligenzbereiche
- 4 Beweisführungen:
- -> neurops.
- -> kognitionspsy.
- -> psychometrisch
- -> entwicklungspsy.
- 7 Intelligenzen:
- -> linguistische
- -> räumliche
- -> logische
- -> musikalische
- -> kinästhetische
- -> interpersonelle
- -> intrapersonelle
- Kritik:
- -> manche Konstrukte nicht neu
- -> Beweiführung schwammig
- -> Unabhängigkeit der Intelligenzen widersprüchlich zu hierarchischer Struktur
- -> Ablehnung des g
- -> keine Operationalsisierung
- -> später pseudowiss. Erwiterungen
Triarchische INtelligenztheorie 20
- Sternberg
- Modelle aus FA integrieren
- beruht auf kognitionspsychologischen und informationsverarbeitenden Ansätzen
- 3 Bereiche intelligenten VerhaLtens:
- -> Komponenten der inneren Welt (I Verhalten das in Person angelegt)
- — Metakomponenten
- — Ausfühurngskomponenten
- —- Wissenseignungskomponenten
- -> Erfahrung(Elemente zw. Innerer und äußerer Welt)
- — Gf (beide wie bei krist. und flu. I)
- — Gc
- —- Fähigkeiten abhängig v. Lebensalter
- -> Kontext (Ziel und Determinanten intelligenten verhatens der äußeren Welt)
- — Anpassung an Umwelt
- —- Shaping der Umwelt
- —- Welchsel der Umwelt (Milgram-Experiment)
- Modifikation: Succesful Intelligence
- -> Analystische
- -> kreative
- -> praktische
Sternberg 3
allgemeines Prozess Modell:
- Computer-Metapher
- bei allen Komponenten außer Enkodierung sind I Personen schneller
Hick-Paradigma 3
- linearerer positiver ZUsammenhang zwischen Reaktionszeit und Anzahl der Wahlmöglichkeiten
- Infomrationsmenge in Bit
- Reaktionszeit = Bewegungszeit + Entscheidungszeit
Roth 2
- bei i Menschen steigt Reaktionszeit langsamer an
- Verkehrspsychologie: durch Übung gehen Reaktionszeiten gegen festen Wert
Miller9
- Kapazität des WM: 7 +/- 2 (generell auch bei FA usw.)
- i Personen haben größeres WM
- Aufgaben:
- -> zahlen nachsprechen
- -> Lesespannenaufgabe
- Myelinisierungshypothese (neurale Effizienz)
- -> Neuronen mit dickerer myelinschicht haben schnellere impulsleistung
- -> größere Gehirne
- -> Gehrinvolumen und I –> r= .24
Jensen 7
ZUsammenhang zw WM und MS:
- Theoretische Synthese
- -> Gehirn kapazitätslimitiert
- -> Informationen in WM zerfallen schnell
- -> größere MS –> Intelligenter weil mehr Info behalten
- -> unterschiede in Qualität der Gehirne
Stemmler 2
- es geht nicht um Funktionalität der sotfware sinern Effizienz de rzentralen Hardware
- i als eigenshcft des ZNS?
Garlick 3
neurale Plastizitätshypothese (neurale Effizienz):
- neue Anforderngen durch aussprießen von Axonen und Dendriten strukturell-funktional anpassen
- bessere ANpassleistung –> größere MS
Flynn-Effekt 13
zunahme des IQ pro Dekade um ca. 3 Punktw: - Tests veraltetet Normen - life history speed - Belohnung von i verhalten durch Umwelt - mehr raten bei Tests Zuwachs ist... - nicht linear (Perioden) - größer bei s Facetten als bei g - verlieren an stärke in jüngerer Zeit - positiv assoziiert mit gutem BIP UMkehr u Stagnation: - Sättigungseffekte - abnahme von g --> mehr spezialisten
L. Terman 11
Hochbegabten-Längsschnittstudie:
- Harmoniehypothese:
- -> pos. zusammenhang zwischen Hochbegabung und anderen psychischen/ohysischen Merkmalen
- -> eher wahrscheinlich
- Divergenzhypothese:
- -> negative Korrelation
- Kritik:
- -> Lehrerurteile als 1. Selektionsschritt
- -> IQ unzureichend als Maß
- -> Unterschichtkinder unterrepräsentiert
- -> Iq der stanford-binet-skale mit 16J begrenzt
Renzulli 4
3 ringe Modell der Hochbegabung:
- Kreativität
- Motivation
- außerordentliche Fähigkeiten
Mönks 5
Triadisches Interdependenzenmodell der Hochegabung:
- erweitert Renzullis Zugang mit:
- -> Peergruppe
- -> Familie
- -> Schule
Soziale Intelligenz: implizite Sichtweise 4
- Gedanken, Gefühle, Absichten anderer Personen b´verstehem
- mit anderen gut umgehen
- Perspektive anderernn einnehmen
- Offenheit für neue Erfahrungen, Werte, Ideen
Soziale Intelligenz: Explizite Sichtweise 6
Guilford: SOI-Modell
- 5 Operationen, 6 Produkte –> 30 Zellen
- Kognition verhaktensbezogener Einheiten
- Kognition verhaltensbezogener Systeme
- Konition verh. Implikationen
- Divergente Produktion verhaltensbezogener Implikationen
Ausdruck-Phänomen 4
- Definition vom betrachter aus: Ausdruck = wahrnehmng löst unmittelbar undunbewusst eine positive oder negative Stimmung aus
- -> Bsp.: Kindchenschema
- Defintiion vom Agierenden aus: Audruck = körperliche Auswirklunf psychischer Vorgänge
- nur gültig wenn hohe INter-rater-reliability (Betrachteer-Übereinstimmung)
Typologie von E. Kretschmer 15
Zusammenhang zw. Körperbau und psychiatrischer Diagnose (auch auf normale menschen übertragbar)
- erleben u verhalten vo geisteskranken unterschiedet sich nur quantitativ nicht qualitativ –> extreme Ausprägungen normaler Eigenschaften
- Leptosom:
- -> Schizophrenie
- -> schizothym
- -> autistische Tendenzen
- Athletisch:
- -> Epilepsie
- -> viskös
- Pyyknisch:
- -> Depression/Manie
- -> zyklothym
- dystplatischer Typ:
- -> nicht “rein”
- -> Über-/Unterentwicklung EINER Körperregion
Typologie von W. Sheldon 13
- kritisierte Kretschmer wegen unsysthematischer Beobachung ohne objektive Körperdaten
- Körperbauindex:
- -> 18 Körpermaße
- -> 3stelliger Code pro INdex
- Endomorph 711:
- -> Endoderm: Verdauungs- und Atmungsorgane
- -> wie pyknischer typ
- Mesomorph 171:
- -> Mesoderm: Binde und Stützgewebe und Muskulatur
- -> wie athletischer Typ
- Exomorph 117:
- -> Ektoderm: Nervensystem, Haut
- -> wie leptosomer Typ
Persönlichkeitstheorie von R.B. Cattell 15
Ziel: Gesamtsystem menschlicher Eigenschaften wie Periodensystem
- traitorientiert
- Q-Daten –> Seöbstbeschreibung
- L-Daten –> biographische Merk ale durch Fremratings
- T-Daten –> objektive Persönlichkeitstests
Bereiche d. Persönlichkeit:
- Traits:
–> ability traits (Struktur): Leistung
–> Temperament traits (Struktur): Stil
–> dynamic traits (Prozess): ergic drives, Sentiments and attitudes, roles
- States
Ebenen der Verhatensbeobachtung:
- Surface traits: beobachtbare Verhaltensweisen
- source traits: Grundwesenszüge als Grunbausteine der Persönlichkeit (FA notwendig!)
Kreiert 16PF!
16PF 9
- Cattell
- Ausgangspunkt: Psycholexikalische Studie
- 171 bipolare Gegensatzpaare nach redkution
- durch L-Daten: 12 source traits
- durch Q-Daten: 16 first stratum source traits
- schiefwinkelige Rotation –> tw hohe ZUsammenhänge zwischen den Faktoren
- -> neuerliche FA: 5 second stratum traits
- FA der T mit Q und L Daten kaum korreliert
16PF-R 17
- neue Version des 16PF (1998)
- Organistaionsentwicklung
- Personalentwicklung und Berufsberatung
- klinische Anwendung
- individuelle Stressmanagementberatung
5 Sekundärfaktoren: - Extraversion vs Introversion
- Ängstlichket vs Gelassenheit
- Selbstkrontrolle vs Unbeherrschtheit
- Unabhängigkeit vs Anpassungsereitschaft
- Unnachgiebigkeit vs Empfänglichkeit
16 Primärfaktoren: - 4 davon von Q Daten
spezielle ANtoertstile: - Impression Management: soziale Erünschtheit oder Übertreibung negativer Eigenschaften
- Akquieszenz: starke Zustimmungstendenz
- Infrequenz: heute nicht mehr verwendet, viele ungeöhnliche ANtworten
Kritik an 16PF 11
12 Faktoren aus L Daten:
- wenige Personen für Wortauswahl in psycholexikalischer Studie zuständig
- Rotationstechnik der FA
- Replikationsverascuhe ziegen weniger Faktoren
Allgemein:
- Konstruktion nicht richtig dokumentiert
- inhaltliche Bedeutung der Skalen unklar
- wenige Items pro Skala –> geringe Reliabilität
- Itemformulierungen veraltet
- Kontrolluntersuchung zeigt geringe Überinstimmungen
- Übereinstimmung von q l und t Daten schlecht
- um individuelle Verhalten in spezifischen Situationen zu messen fehlen Messinstrumente
Big 5 11
- Norman
- beruht auf Sedimantationshypothese
–> alle relevanten individuellen Unterschiene sind in Sprache
–> psycholexikalischer ZUgang
–> Adjektivlisten, Fremdbeurteilungen und Selbstbeurteilungen um Faktren zu filtern
5 Faktoren: - extraversion
- Agreeableness
- Conscientiousness
- emotional Stability
- culture
OCEAN Test 9
= NEO-FFI
- überarbeitete Version von Big 5
- 5 Faktoren:
- -> Openness tp experience
- -> Conscientiousness
- -> extraversion
- -> Agreeableness
- -> neurotozism
- Marker-Items= größte Ladung pro Dimsneion
NEO-PI-R 9
5 Hauptsakelen mit jeweils 6 Subskalen (30Facetten) - kultuübergreifend - flexible Nomenklatur 5 Skalen dem Business Bereich angepasst: - negative Emotionalität (statt Neurotizismus) - extraversion - Offenheit für Erfahrung - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit
HEXACO-Modell 10
- Erweiterung der Big 5
- Grundlage: lexikalische Studie aus nicht-englischsprachigem Raum –> 6 Faktoren statt 5
- H-FAktor: Honest-Humility –> sozial erwünschte Verhaltensweisen und Eigenschaften
Faktoren: - Honesty-Humility
- Emotionality
- Extraversion
- Agreeableness
- Conscientiousness
- Openness to Experience
Dunkle Triade 12
subklinische Persönlochkeitsmerkmale die soziale unerwünscht und antisozial Verhalten auszeichnen - Psychopathie - Narzissmus - Machiavellismus Gemeinsamer Kern: Abwesenhiet von ... - Agreeablenes bei Big 5 - Honesty-Humility bei HEXACO einzelne Factenne korrelieren nur moderat Korrelate in: - Mitarbeitervaherlaten - Partnerwahl - INternet-Trolling
Persönlichkeitstheorie von Eysenck 17
- quantitativer experimenteller ZUgang
- Fragebogen: EPI
- Verbindung Differentieller, Allgemeiner und Experimenteller Psychologie
- Bemühen um biologische Fundierung
- hypothetic-deducitve-method (FA als hypothesengenerierend und hypothesenprüfend verwendet)
- Daten aus Verhaltensratings, Fragebögen und Obj. Tests
- Stichproben sind aus psychiatrischer Anstalt
- Hierarchisches Modell mit 4 Ebenen:
–> spezifische Reaktionen
–> habituelle Reaktionen
–> Trait-Niveau. Primärfaktoren
–> Typus-Niveau: Superfaktoren
3 Superfaktoren: - Psychotizismus
- Neurotizismus
- Extra-/inrotversion
Kritik: rassistisch, Verzerrung der Erkenntnisse
Lynn & Hampson 1
benutzen Eyseneck Theorie zu Klassifikation von Nationen anhand Neurotizismzs und Extra-/Introversion mittels Faktorissierung
Verhaltenssysteme von Gray 10
- Modifizierte Theorie von Eysenck
3 Verhaltenssysteme die in emotionalen Situationen wichitg: - Verhaltenshemmungssystem
–> Signale für Strafe, Nicht-Belohnung, Unbekannte Reize - Verhaltensaktivierung
–> Signale für Belohnung, Nicht-Bestrafung - Angriff-/Fluchsystem
–> Strafe, Nicht_belohnung
Extrovertierte sind empfänglicher für Belohnung als STrafe
Vorteil d. Theorie: individuelle Differenzen zwischen N und E/I innerhalb EINES Bezugsrahmens (–> Sensitivität bzgl. Belohnung und Strafe)
Sensation Seeking Scale 6
4 Faktoren: - Thrill and Adventure Seeking - Experience Seeking - Disinhibition - Boredom Susceptibility Korreliert positiv mit Extraversion und Psychotizismzs
STI-R: Strelau Temperament Inventory 4
3 Eigenschaften des NS die Auswirkung haben auf Verhalten:
- Stärke der Exzitation: hoch –> niedrige Reaktivität
- stärke der Inhibition: Fähigkeit Zurückhaltung auszuüben
- Mobilität nervlicher Prozesse: schnell und adäquat auf Änderungen in Umwelt reagieren
Feldabhängigkeit vs Feldunabhängigkeit 13
- Rod-Frame-Test
- Embedded-Figures-Test
- beide Zusammen = Perceptual Index
- Feldunabhängigkeit:
–> Kontrolle von Impulsen
–> Trennung von Fühlen, Deknen, Wahrnehmen, HAndeln
–> Spezifische statt diffuse Reaktionen auf Stimuli
Kritik: - Kognitiver Stil oder eher Konstrukt für Leistungsfähigkeit?
- keine statistische Kontrolle von g
- Abgrenzung zu anderen Persönlichkeitskonstrukten zweifelhaft
- nur neue Operationalisierungen für alte Konstrukte
- teilweise nicht falsifizierbar
Reflexivität vs Impulsivität 9
- konsistente Tendenz eines Kindes in Problemsituation mit hoher Antowrtsichehit schnelle oder langsame Entscheidungen zu treffen
- Matching Familiar Figures Test
- reaktionsschnell + Fehlerreich = Impulsiv
- langsam + fehlerfrei = reflexiv
Kritik: - INformationsverlust
- extreme Stichprobenabhängigkeit
- primär an Kinder entwickelt
- Reflexivität korreliert positiv mit Feldunabhänigkeit und Intelligenz
Kognitive Persönlichkeitskonstrukte von Kelly 14
- keine objektive Realität oder absolute Wahheit
- jeder Mensch ist Wissenschaftler und entwicklt eigene Hypothesen
- frei bei Konstruktion aber inHandlungen an Konstruktionen gebunden
- Kernkonstrukte: grundlegend für Funktionieren d menschen
- periphere Konstrukte: leister veränderbar
- Person ist kognitiv komplexer wenn viele Konstrukte
- Role Construct Repertory Test:
–> 2 Ähnliche, 1 UNaöhnliche
–> konkrete Personen raussuchen und persönliches Konstrukt benennen
Kritik: - Entwicklung, Emotion, Motivation etc. nihct beachtet
- Operationalisierung problematisch
- kognitive Komplexität nicht mit kognitiver Psychologie verbunden
- schon lange keine neuen Ergebnisse
Humanistische Persönlochkeitstheorie von Rogers 25
- Psychoanalyse und naturwissenschaftliche Psychologie in humanistische Psychologie integrieren
- Menschenbild:
–> Glaube an Gutes in Menschen
–> Toleranz
–> jeder Mensch strebt nach Reifung und Selbstverwirklichung - 2 Komponenten:
–> Real-Selbst
–> Ideal-Selbst
3 Hauptmotive: - Selbstaktualisierung
- Konsistenz/Kongruenz
–> Konsistenz = Konfliktfreiheit zwischen einzelnen Selbstwahrnehmungen
–> Kongruenz Konfliktfreiheit zwischen Slebstwahrnehmung und Realität - Bedingungslose positive Anerkennung
Messung: - Q-Sort (Kärtchen)
- Adjektivlisten
- Semantisches Differential
3 VAriablen für erfolgreiche PSychotherapie: - Empathie
- Echtheit (Kongruenz)
- Akzeptanz
Kritik: - nur bewusste Bereiche
- geringe Präzision der Begriffe –> zu viele Einzelfälle
Analytische Persönlichkeitstheorie von Jung 22
Einstellungstyp:
- Extrovert oder INtrovert anhan Richtung der Libido
Funktionstyp:
- Psychische Funktion = Erfassungs-, Anpassungs- und Verarbeitungsmodus psychischer Gegebenheiten
- rationale Funktionen: Denken, Fühlen –> Wertungen
- irrationale Funktionen: Empfinden, Intuieren –> Wahrnemnugen ohne Sinnverleihung
- superior: individuell differenzierteste Funktion
- inferior: unbewusste/unterentwickelte Funktion
Komplexe:
- miteinander verbundene Dinge (im Kopf) die gemeinsame Gefühlstönung aufweisen
- determinieren Art wie Umwelt wahrgenommen
- mehrere Komplexe formen psychische Struktur
- erfasst durch Wortassoziazionstests
Unbewusstes:
- perönliches UNbewusstes
- kollektives UNbewusstes
1. Lebenshälfte:
- Anpassung an äußere Realität
- Konflikt zwischen Ich und Persona
- Persönlihckeiten die von Persona nict akzeptiert –> ins Unbewusste
2. Lebenshälfte:
- Individuation
- Anima in Mann und Animus in Frau gefunden und ausgelebt
Das genetische Modell für quantitative Merkmale 11
- Jensen
- Varianz von Traits kann in Varianzanteile zerlegt
- V(A): Anlagebdeingte V
- -> Vg: genetische o. additive Faktoren
- -> Vam: assortative mating
- -> Vd: Variabilität in Phänotyp wegen dominater/rezessiver Gene
- -> Vep: Gene-Wechslewirkungen (Epistase) innerhalb Genotyp
- V(U): Umwelt bedingte V
- -> Ve: V von Umweltbedingungen
- -> Vin: Interaktion von Genetik und Umwelt
- -> Cov (g,e): Genom-Umwelt-Kovarianz –> Aktiv, Passiv, reaktiv
Minnesota Study if Twins Reard Apart 8
zur Ermittlung von H^2 in verschiedenen Bereichen
- Übereinstimmung bei EZ:
- -> Aussegen
- -> Bewegung
- -> Partnerwahl
- -> Hobbys
- -> zeitliche Übereinstimmung bei Krankheiten und ALterungsprozess
- H^2 = 54%