Important people Flashcards

1
Q

H. Ebbinghaus (2)

A
  • einer der ersten Experimentalpsychologen

- Vergessenskurve: anfänglich fällt Behaktensleisting sehr stark, dansch flacht Verlust ab

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2
Q

Empirismus 2

A

Aristoteles

John Locke

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3
Q

Nativismus 2

A

Platon

Kant

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4
Q

R. Descartes 2

A
  • menschlicher Körper ist eine “Tier-Maschine” die verstanden werden kann indem man durch empirische Beobachtun Naturgesetze entdeckt
  • Hirnforschung –> legte Tradition der Neurowissenschaften
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5
Q

Wilhelm Wundt 1

A
  • Leipzig, 1. Labor für experimentelle Psychologie
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6
Q

E. Titchener 2

A
  • Vertreter des Strukturalismus

- einer der ersten Psychologen der USA

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7
Q

W. James 2

A
  • Vertreter des Funktionalismus

- “Principles of Psychology”

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8
Q

M. Washurn

A
  1. Frau mit Doktor in Psychogie
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9
Q

Freud 4

A
  • Psychodynamische Perspektive
  • Personen werden geschiben durch Netzwerk innerer und äußerer Kräfte
  • Handlungen können durch unbewusste Motive gesteuert werden
  • frühe Kindheit bildet Persönlichkeit
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10
Q

J. Watson 5

A
  • Begründer des Behaviorismus
  • speziesübergreifende, beobachtbare Verhaltensmuster
  • Prozesse untersucht an Tieren sind allgemeine Prinzipien
  • Introspektion nicht akzeptabel als Untersuchungsmittel für Verhalten –> zu subjektiv
  • Hauptziel d. Psychologie: Verhalten vorhersagen und kontrollieren
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11
Q

N. Chomsky 3

A
  • Kognitive Perspektive
  • Reaktiomen des Individuums nicht nur ausgerichtet auf objektive Außenwelt sondenr auch subjektive, innere Realität
  • Spracherwerb: Kinder werden mit mentalen Strukturen geboren
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12
Q

G. Rizzolati 1

A
  • entdeckte das Spiegelneuron –> aktiviert wenn jmnd beobachtet wie ein anderer eine Handlung durchführt
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13
Q

P. Broca 1

A
  • “Broca-Areal” –> Gehirnareal zuständig für Sprache
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14
Q

W. Hess 1

A
  • Gehirnregionen direkt elektrisch stimulieren um Dinge wie Schlaf, Angst, Sexualtrieb,… zu steuern
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15
Q

B.F. Skinner 5

A
  • radikaler Behaviorismus –> geistige Ereignisse verurachen nicht Verhakgen sondern sind Bsp von Verhalten die durch Stimuli der Umwelt hervorgerufen werden
  • Grundlage der Verhaltensanalyse
  • operantes Konditionieren = manipulierte Konsequenzen von Verhalten um Effekt der Konsequenzen auf Folgeverhalten abzuschätzen
  • operant = Verhalgen das gezeigt wird und beobachtbare Effekte auf Umwelt hat
  • Dreifachkontingenz erklärt Großteil menschlichen Verhaltens
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16
Q

I. Pawlow 3

A
  • Verdauungsprozesse bei Hunden untersichen –> Schläuche in Speicheldrüsen zeigen Hund speichelt schon BEVOR Futter
  • Experimente: Stimulus (Ton) vor Futter –> speichelt bei Ton
  • Reflex: ungelernte Reaktion die in natürlicher Weise durch spezifische Stimuli hervorgerufen wird
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17
Q

J. Garcia 1

A
  • Geschmacksaversion –> bestimmte Spezies sind biol. veranlagt bestimmte Arten von Assoziationen zu lernen
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18
Q

E. Thorndike 4

A
  • operante Konditionierung
  • Experimente: Katzen aus Boxen entkommen durch Betätigung von Hebel –> impulsive Handlung wird durch resultierende Freude eingeprägt
  • S-R-Verbindung: angemessene Reaktion in eienr bestimmten Stimulusumgebung
  • Gesetz des Effekts: Verhaltensweisen mit befr. Ergebnissen werden mit größerer WSK wiederholt
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19
Q

Breland & Breland 2

A
  • Instinktverschiebung: mit der Zeit verschiebt sich operant gelerntes Verhalten in Richtung instinktiven Verhaltens
  • Konditionierung besonders effektic wemn Zielverhalten als biologisch relevant eingebettet wird
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20
Q

A. Baddley 1

A
  • 4 Komponenten des Arbeitsgedächtnisses:
  • -> Phonologische Schleife
  • -> räumlich-visueller Notizblock
  • -> zentrale Exekutive
  • -> Episodischer Puffer
21
Q

E. Tulving 1

A
  • Unterteilung des LZG in:
  • -> episodisches G: Ereignisse die man erlebt
  • -> semantisches G: Bedeutung von Wörtern und Konzepten etc.
22
Q

E. Tulving 1

A
  • Unterteilung des LZG in:
  • -> episodisches G: Ereignisse die man erlebt
  • -> semantisches G: Bedeutung von Wörtern und Konzepten etc.
23
Q

J.T. Hart 1

A
  • Metagedächtnis: das Gefühl etwas zu wissen ist meistens zutreffend (Beurteilung des Lernens)
24
Q

F. Galton 2

A
  • versuchte Evolutionstheorie auf Untersuchung menschlicher Fähigkeiten anzuwenden
  • 4 Postulate zur Intelligenzdiagnostik:
  • -> I unterschiede sind quantifizierbar
  • -> Unterschiede folgen Normalverteilung
  • -> I kann durch objektive Testverfahren mit nur 1 richtigen Antwort gemessen werden
  • -> Ausmaß in dem 2 Testergebnisse zueinander in Beziehung stehen kann mit Korrelation bestimmt werden
25
Q

A. Binet 1

A

-1905: 1. funktionierender Intelligenztest –> Testergebnisse ausgedrückt durch Intelligenzalter

26
Q

L. Terman 2

A
  • Stanford-Binet-Intelligenzskala: passte Binets Testfrageb für amerikanisxhe Schulkinder an, standartisierte Vorgaben des Tests und entwickelte Normen für versch. Altersklassen
  • IQ
27
Q

D. Wechsler 3

A
  • Wechsler-Intelligenzskalen (HAWIE-R)
  • Intelligenzdiagnostik bei Erwachsenen nicht so anhängig von bmverbalen Items machen
  • 14 Untertests, 3 Bewertungen
  • -> verbaler IQ, Handlungs-IQ, Gesamt-IQ
28
Q

J. Renzulli 1

A
  • Drei-Ringe-Konzept der Hochbegabung
29
Q

C. Spearman 1

A
  • Faktorenanalyse:
  • -> g-Faktor (Generalfaktor der Intelligenz): leogt jeder Intelligenzleistung zugrunde
  • -> s-Faktor: spezielle Fähigkeiten für einzelne Bereiche
30
Q

R. Cattell 1

A
  • Intelligenz in 2 Komponenten:
  • -> Kristalline I
  • -> Fluide I.
31
Q

R. Sternberg 1

A
  • Triarchische Intelligenztheorie
  • -> analytische I
  • -> praktische I
  • -> kreative I
32
Q

H. Gardner 1

A

-Multiple Intelligenzen:
–> logisch-mathematisch
–> linguistisch
–> naturalistisch
–> musikalisch
–> räumlich
–> körperlich-kinästhetisch
–> interpersonal
–> intrapersonal
(–> existenziell)

33
Q

R. Fantz 1

A
  • Säuglinge haben visuelle Präferenzen
34
Q

Gibson & Walker 1

A
  • visuelle Klippe zur Untersuchung der Tiefenwahrnehmung
35
Q

J. Piaget 3

A
  • Schema: geistige Strukturen mit deren Hilfe Menschen die Welt interpretieren
  • Kognitives Wachstum durch Assimilation und Akkommodation
  • 4 Stadien kognitiver Entwicklung:
  • -> sensomotorisch
  • -> präoperatorisch
  • -> konkret-operatorisch
  • -> formal-operatorisch
36
Q

L. Wygotsky 1

A

-Internalisierung: Kinder absorbieren Wissen aus ihrem sozialen Kontext

37
Q

D. Slobin 1

A
  • Constraints: angeborene Lernmechanismen definiert als Operationsprinzipien die Spracherwerbsfähigkeit eines Kindes ausmachen
38
Q

H. Kelley 2

A
  • Kovariationsprinzip: Verhalten ist einem bestimmten Kausalfaktor zuzuschreiben wenn dieser beim Auftreten des Verhaltens immer vorhanden ist
  • 3 Dimensionen der Kovariation:
  • -> Distinktheit
  • -> Konsistenz
  • -> Konsens
39
Q

L. Ross 1

A
  • Fundamentaler Attributionsfehler: Menschen tendieren dazu dispositionale Faktoren überzubewerten und situative Faktoren unterzubewerten
40
Q

M. Sherif 1

A
  • Normenkristallisierung: Normbildung und Verfestigung durch Informationseinfluss
41
Q

S. Asch 3

A
  • Linienexperiment über Normeinfluss
  • Menschen werden nicht vollständig von Normen beeinflusst –> meistens behalten sie Unabhängigkeit
  • Menschen gehen manchmal mit Gruppe konform obwohl Situation eindeutig ist
42
Q

S. Moscovici 1

A
  • Informationseinfluss von Minderheiten
43
Q

I. Janis 1

A
  • Groupthink: Tendenz einer Gruppe die Entscheidungen treffen muss unerwünschten Input auszufiltern
44
Q

L. Festinger 1

A
  • kognitive Dissonanztheorie: Konfliktzustand den eine aperson erlebt nschdem sie eine Emtscheidung getroffen hat die im Widerspruch zu ihren Überzeugungen steht
45
Q

D. Batson 1

A
  • 4 Kräfte des prosozialen Verhaltens: Altrusimus, Egoismus, Kollektivismus, Prinzipien
46
Q

Latané & Darley 2

A
  • Experimente ob Umstehende bei Notfall eingreifen –> Eigenschaften der Situation haben großen Einfluss
  • Verantwortungsdiffusion: wenn mehr als eine Person helfen könnte, geht man davon aus dass jemand anderes helfen wird oder sollte
47
Q

M. Snyder 1

A
  • erwartungsbestätigendes Verhalten: Erwartungen einer Person an eine andere Person veranlassen diese sich so zu verhalten, dass sich die Hypothese bestätigt
48
Q

F. Heider 1

A
  • Attributionstheorie: wie nutzt ein sozial Wahrnehmender Informatioenen um kausale Erklärungen zu erstellen
49
Q

D. Bem 1

A
  • Selbstwahrnehmungstheorie: identifiziert Umstände unter denen Verhaltensweisen Einstellungen beeinflussen