Important People A1 Flashcards
S. Lehrl 1
Kaugummikauen: Zusammenhang zwischen köprperlicher Aktivität und Intelligenz
Baker 1
Kaumgummikauen, Einfluss von Kontexteffekten auf Gedächntisleistung
K. Popper 4
- Kritischer Rationalismus/Falsifikationismus - Relation zwischen Hypothesen, Randbedingungen und Theorien
- Deduktion statt Induktion
- Erfahrung ist nicht Baustein sondern Prüfstein für Theorien
- seine Theorie als “neopositivistisch” kritisiert weil Daten und Theorie getrennt
R.A.Fisher 2
- empirisch statistische Forschung - Relation von Daten und statistischen Hypothesen
J. Watson 1
- Ausgrenzung Qualitativer Forschung –> Fokus auf Ursache und Wirkung, nicht auf Sinn
K. Holzkamp 4
Begründer der Kritischen Psychologie –> Kritik an quantitativer Forschung
- Konstellation “Forschungssubjekt”-“Frschungsobjekt nicht in Realität sondern Ergebnis sozialer Rollenzuweisung
- -> Assym,etren und Restriktion in Kommuniktaion
- -> Verabredungschararkter
A. Schütz 4
Begründer der phänomenologischen Soziologie
- Frage der Intersubjektivität
- -> Menschen handeln sinnstrukturiert –> jede Handlung setzt Hintergrundwissen vorraus
- -> wiss. Theorien = Konstruktionen 2. Grades (mpssen an Alltag (Konstruktionen 1. Grades) anknüpfen)
Pollner & Emerson 2
“Going native” –> Dynamik von Inklusion und Exklusion
- Weg zwischen beobachtender Distanz und empathischer Nähe
Goffman 3
- sich selbst Umständen unterwerfen denen bestimmte Individuen ausgesetzt sind
- obwohl man jederzeit gehen kann –> verhalten als könnte man dies nicht
- Forscher ist Zeuge –> nicht Interviewer oder ZUhörer
F. Heider 2
Attributionstheorie:
- menschen suchen nach Ursachen um Ereignisse zu verstehen
- Experimente entsrpechen menschlichem Schlussfolgern
J.S. Mill 4
Induktives Schließen:
- Direct method of Agreement: mehrere Phänomene, 1 Bedingung gemeinsam, slebe Ergebnisse –> Bedingung ist Ursache
- Method of difference: mehrere Phänomene, gleiche Ursache außer 1 –> dieser 1 Faktor verantwortlich für Unterschied zwischen Phänomenen
- Method of concomitant variations: Phänomen verändert wenn anderes sich verändert –> dieses ist entwerder Ursache oder Effet des Phänomens oder sie sind ruvh gemeinsame Ursache verbunden
W. Wundt 4
- 1879 Gründung des 1. experimentalpsy. Labors in Leipzig
- “Psychologie ist Lehre von unmittelbarer Erfahrung”
- Experimente können qualitative Daten liefern
- lehnt Introspektion aufgrund mangelnder Validität ab
K. Bühler 4
- 1922: begründet Wiener Psychologisches Institut
- Introspektion als wissenschaftliche Methode akzeptiert
- Ausfrageexperimente: Vpn muss auf Fraen antworten und sagen wie sie auf Antwort kommen (lautes Denken) –> Introspektion kann Denkvorgänge nicht mit-/nachverfolgen
- Würzburger Schule (experimentelle Erforschung von Denk und Willensvorgängen) –> Introspektion als Prpblem sprachlicher Kommunizierbarkeit inneren Erlebens (wird normiert)
Hager 5
4-Frage-Systematik zur Unterscheidung experimenteller Forschungsmethoden:
- Unterscheidung zwischen UV und AV (wenn nicht –> Korrelationsstudie)
- zeitliche Abfolge zwischen UV und AV
- randomisierte Zuordnung (nicht randomisiert = quasiexperimentell)
- Ort der Durchführung: Labor oder Feld?
Nisbett & Wilson 1
Bzgl. Introspektion:
Menschen geben keine individuellen Gedanken oder Problemlöseprozesse wieder, sondern implizite Theorien darüber welche Stimuli ihr Verhalten in bestimmter Situation kausal beeinflusst haben könnten
J. Priestly 1
seit 18. Jhdt Hintergrundannahme dass mentale Prozesse Leistungen des Gehirns
H. Ebbinghaus 1
- “Psychologie hat lange Vergangenheit aber kurze Geschichte” –> zwischen alter Seelenlehre und neuer wiss. Psycholohie keine direkte Verbindung!
J. Müller 3
- “Nur der Physiologe kann Psychologie betreiben”
- Vitalismus: besondere Kraft die sich nur an organischer Materie äußert –> “Lebenskraft/Seele”
- Anti-Vitalisten: im Organismus nur physikalisch-chemische Kräfte wirksam