Pathologie des Skelettsystems Flashcards
Knochenbrüche
= Frakturen
Durch direkte oder indirekte Gewalteinwirkung auf Knochen oder als Folge von Erkrankungen
Maßnahmen Knochenbruch
Ruhigstellung, ggf. Reposition und Schmerzmittelgabe
Kleinere Frakturen –> Gipsverband
Größere Frakturen –> operative Versorgung
Radiusfraktur
Eine der häufigsten Frakturen durch Sturz auf ausgestreckten Arm
Symptome Radiusfraktur
Typ. Bayonette-Stellung des distalen Radius
Therapie Radiusfraktur
Kind: 3 Wochen Gips
Erwachsener: Spickdrähte, die nach einigen Wochen entfernt werden
Ambulant
Schenkelhalsfraktur
Typ. Knochenbruch der älteren Frau mit Osteoporose
Symptome Schenkelhalsfraktur
Schmerzen in Hüfte bei Ruhe und Bewegung
Außenrotation des Beines
Beinverkürzung
Therapie Schenkelhalsfraktur
OP
Bei stabilen Frakturen eventuell konservativ
Luxation
Auseinanderrutschen der durch Gelenk verbundenen Knochen
Häufigste ist Schulterluxation und Daumenluxation
Symptome Luxation
Fehlstellung im Gelenk
Starke Schmerzen
Bewegungsunfähigkeit
Maßnahmen Luxation
Ruhigstellung
Schmerzbekämpfung
Eventuell Kühlen
Kein Repositionsversuch
Schulterluxation
Häufigste Luxationsverletzung des Menschen
Meist durch indirektes Trauma
Häufigste Luxationsrichtung ist nach vorne oder nach vorne - unten
Symptome Schulterluxation
Schmerzen
Zwangshaltung des Armes in Adduktionsstellung
Federnde Fixation
Stufenbildung im Schultergelenk; tastbare Gelenkpfanne
Therapie Schulterluxation
Röntgen (Ausschluss knöcherner Verletzung)
Reposition (nach Hippokrates und Arlt)
Kontrollrö
Ruhigstellung mit Dessault-Verband oder Gips für 3 Wochen
Distorsion
= Verstauchung
Folge einer Gelenksbewegung über anatomisch-physiolog. Grenzen hinaus.
Am häufigsten betroffenes Gelenk ist OSG, dann KG
Nicht selten Abriss von Bändern als Folge
Symptome Distorsion
Schmerzen
Funktionseinschränkung
Schwellung
Maßnahmen Distorsion
Hochlagerung der Extremität
Kühlung
Eventuell Ruhigstellung
Meniskusläsion
Häufige Verletzung des KG
Einzeln oder gemeinsam mit Bandverletzung
Typ. Unfallhergang Meniskusläsion
Streckung und gleichzeitige Rotation des gebeugten Knies unter Belastung
Eventuell Bagatelltrauma bei vorgeschädigtem Meniskus
Innenmeniskus 20 mal häufiger betroffen
Symptome Meniskusläsion
Schmerzen, Bewegungseinschränkung
Gelenksperre in Beugestellung
Druckschmerz über Kniegelenkspalt
Gelenkerguss, Schwellung
Rotationsschmerz bei gebeugtem Knie (Steinmann-I-Zeichen)
Nach dorsal wandernder Druckschmerz bei Beugung (Steinmann-II-Zeichen)
Schneidersitz nicht möglich (Payr-Zeichen)
Knie 90Grad angewinkelt, Druck auf Fußsohle und Rotation –> Schmerzen (Apley-Zeichen)
Therapie Meniskusläsion
Üblicherweise operativ –> Nähen oder Entfernen
Heute künstlicher Meniskus möglich
Kreuzbandläsion
Starke Rotationsbewegung des Beines bei feststehendem Unterschenkel, während Knie leicht angewinkelt
Typ. bei Skifahrern
Vordere Kreuzbandruptur oft mit Innenmeniskusläsion und Ruptur des Innenbandes einhergehend (unhappy trias)
Symptome Kreuzbandläsion
Schmerzen, Bewegungseinschränkung
Hämarthrose (blutiger Gelenkerguss)
Schubladenphänomen
Therapie Kreuzbandläsion
Bandnaht bei jungen oder körperlich aktiven Menschen oder Kreuzbandplastik
Andernfalls konservative Therapie
Patellaluxation
Zum Verrutschen der Kniescheibe kommt es typischerweise spontan bei Menschen mit angeborener Patellahypoplasie oft mit Genu valgum
Auch im Rahmen einer tangentialen Gewalteinwirkung auf gestrecktes Knie möglich
Symptome Patellaluxation
Hochstehende und nach lateral verlagerte Patella
Bewegungseinschränkung
Therapie Patellaluxation
Reposition (akut)
Zügelung der Patellarsehne und Korrekturosteotomie bei habitueller Patellaluxation
Außenbandruptur des Sprunggelenks
Umknicken des Fußes nach innen (Supinationstrauma) –> Ruptur der Bänder zwischen Fibula (Wadenbein) und Fußgelenkknochen
Symptome Außenbandruptur des Sprunggelenks
Hämatom und Schwellung
Druckschmerz unter dem Außenknöchel
Bewegungseinschränkung
Verstärkte Aufklappbarkeit des Gelenks
Therapie Außenbandruptur des Sprunggelenks
Konservativ mit Gipsverband
Bandnaht
Frakturen des OSG
Ähnlicher Unfallmechanismus wie Außenbandruptur oder durch direkte Gewalteinwirkung
Meist distales Fibulaende betroffen, aber auch Sprungbein oder proximales Fibulaende
Symptome Frakturen des OSG
Hämatom
Schmerzen
Fehlstellung
Einteilung OSG Frakturen
Weber A
Weber B
Weber C
Maisonneuve-Fraktur
Weber A Fraktur
Fibulafraktur distal oder in Höhe des Gelenkspaltes, Syndesmose intakt, eventuell Innenknöchelfraktur
Weber B Fraktur
Fibulafraktur in Höhe der Syndesmose, Anrissfraktur des Innenknöchels, Zerreißung der Syndesmose
Weber C Fraktur
Fibulafraktur oberhalb der Syndesmose, immer Zerreißung der Syndesmose, immer Abrissfraktur des Innenknöchels oder Zerreißung des Lig. deltoideum (medialer Knöchel)
Maissoneuve-Fraktur
Hohe Weber C Fraktur mit Zerreißung der Syndesmose und der Membrana interossea, Innenknöchelfraktur
Therapie OSG Frakturen
Weber A eventuell konservativ
ab Weber C Osteosynthese (meist Platte) oder Bandnaht
Schleudertrauma
Kaum möglich objektiv zu diagnostizieren
Unfallmechanismus Schleudertrauma
Entsteht durch rasch aufeinanderfolgende, schnelle Hyperextension und Hyperflexion der HWS
Symptome Schleudertrauma
Typischerweise erst nach freiem Intervall von bis zu 1/2 Stunde
Schmerzhafte Bewegungseinschränkung der HWS, Schmerzausstrahlung in Schulter möglich, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
Therapie Schleudertrauma
Immobilisation der HWS mit Halskrawatte (umstritten)
Schmerztherapie, auch mittels Akupunktur und Homöopathie
Später Wärmeapplikation, Bewegungstherapie zur Stärkung der Muskulatur
Wirbeläulenfrakturen
Meisten betreffen die Wirbelkörper
Unter starker Druckbelastung –> Komprimierung = Kompressionsfraktur
Häufig auch durch Osteoporose
Symptome Kompressionsfraktur
Meist konservativ
Bei Zerstörung des Wirbelbogens, Wirbelhinterkante oder bei ausgedehnten Schäden mit RM Verletzung –> Lähmungserscheinungen
Bei Lähmungen auch Schmerzen, Bewegungsunfähigkeit der WS, Segmentale Lähmungserscheinungen, eventuell Querschnittslähmung
Sonderfall: Bewegungsunfähigkeit und Berührungsunfähigkeit bei verbleibender Schmerzwahrnehmung bei erhaltener Bewegungsfähigkeit und Berührungssensibilität auf der anderen Körperseite (Brown-Sequard-Syndrom bei halbseitiger RM Schädigung)
Ausdehnung der Lähmung von Höhe der Schädigung abhängig
Hoher C4-Querschnitt = Atemlähmung
Therapie Kompressionsfraktur
Soforttherapie: So wenig wie möglich bewegen, hochdosiert Corticosteroide i.v.
Meist OP erforderlich
Bei verbleibenden Lähmungen frühestmögliche Reha
Wirbelsäulen-Skoliose
Torsion (Verdrehung) der WS um Längsachse –> bogenförmige Verkrümmung
Wachstumsbedingt, Ursachen meist unklar
Bei vielen Menschen feststellbar, meist ohne patholog. Bedeutung
Seltener stark symptomatische Skoliosen:
–> Schmerzen
–> Bewegungseinschränkungen
–> Atemstörungen bei starker BWS-Skoliose
–> Verkürzung des Rumpfes
Therapie Wirbelsäulen-Skoliose
–> Korsett (Meist nur im Wachstum erfolgreich)
–> Krankengymnastik
X-Beine
= Genu valgum
Unterschenkel weichen im Vergleich zu Oberschenkeln zu weit nach lateral ab
Betroffener kann bei durchgestreckten und geschlossenen Knies Füße nicht schließen –> verstärkte Arthroseneigung im lateralen Kniebereich
Symptome X-Beine
Valgusstellung im Unterschenkel
Eventuell Gehbehinderung
Bei Arthrose Schmerzen im lateralen Kniebereich
Arthrose auch im OSG
Therapie X-Beine
Kinder –> KG und Beinschiene
Erwachsene –> OP
O-Beine
= Genu varum
= Fehlstellung der Unterschenkel nach medial (Varusstellung)
Patient kann bei geschlossenen Füßen und durchstreckten Knien, Knie nicht schließen
Auf Dauer starke Belastung der medialen Gelenkanteile des Knies
Symptome O-Beine
Varus-Stellung der Unterschenkel
Eventuell Gehbehinderung
Arthrose im medialen Gelenkanteil des Knies und im OSG
Therapie O-Beine
Im Wachstumsalter Schiene und KG
Erwachsene OP
Osteomyelitis
Entzündung des KM, oft unter Mitbeteiligung des Knochens
Meist durch hämatogene Infektion mit Staphylokokken
Meist Säuglinge und Kleinkinder, fast immer lange Röhrenknochen im Metaphysenbereich betroffen
Entzündung der Metaphysen selten
Symptome Osteomyelitis
Allg. Infektionszeichen
Schmerzen
Schonhaltung
Gebrauchsunfähigkeit der Extremität
Druckschmerz
Therapie Osteomyelitis
Im Frühstadium systemische Antibiose erfolgversprechend
Im Spätstadium kaum Therapie möglich
Komplikationen Osteomyelitis
Markraumphlegmone
Abszess
Fistel
Nekrose
septische Arthritis
Sepsis
Aseptische Knochennekrosen
Ohne Infektion Untergang von Knochengewebe
Meist im Wachstumsalter ischämische Nekrosen von Epiphysen, kurzen Knochen, Apophysen
Ursachen unbekannt
Arten von Knochennekrosen
Je nach Ort des Auftretens versch. Erkrankungen
M. Calvé; Wirbelkörper
M. Panner: distales Humerusende
M. Kienböck: Mondbein
M. Perthes: Femurkopf
M. Pierson: Symphyse
M. Schlatter-Osgood: Tibiaapophyse
M. Köhler: Os naviculare pedis
M. Köhler-Freiberg: Köpfchen der Mittelfußknochen
Symptome von Knochennekrosen
Schmerzen
Bewegungseinschränkung im betroffenen Bereich
Therapie Knochennekrosen
keine kausale Therapie
Durch Ruhigstellung oft Stillstand der Nekrotisierung
Manchmal OP notwendig
Periarthropathia humeroscapularis
= Frozen-Shoulder
Schrumpfungen und Verklebungen in Gelenkkapsel der Schulter sowei in subakromialer Region
Ursache Periarthropathia humeroscapularis
Oft unbekannt
Entzündungen, Immobilisation oder Verletzungen können Auslöser sein
Symptome Periarthropathia humeroscapularis
Schmerzhafte aktive und passive Bewegungseinschränkung der Schulter
Oft kann betroffener Arm nicht mehr angehoben werden
Therapie Periarthropathia humeroscapularis
Mobilisierung der Schulter (eventuell unter Narkose)
KG und physikalische Therapie
Epiphysiolysis capitis femoris
= Loslösung der Epiphyse des Femurs von der Wachstumszone
Meist Jungen ab 10. LJ
Viele sehr schlank oder hochgewachsen oder adipös
Symptome Epiphysiolysis capitis femoris
Schmerzen im Knie und Oberschenkelvorderseite, besonders unter Belastung
Betroffenes Bein verkürzt und bei Hüftbeugung nach außen rotiert
Innenrotation stark eingeschränkt
Positives Trendelenburg-Zeichen (Abkippen der kontralateralen Beckenseite beim Einbeinstand)
Therapie Epiphysiolysis capitis femoris
Bei kompletter Lsg. sofort OP
Ruhigstellung
Arthrose
= Arthrosis deformans
Degenerative Gelenkerkrankung mit voranschreitendem Knorpeluntergang, relativer Knochenneubildung und Fibrose (Verhärtung) der Gelenkkkapsel
Ursachen Arthrose
Meist übermäßige Belastung eines Gelenks über längeren Zeitraum, z.B. durch Fehlstellung (O-, X-Bein)
Seltener idiopathische Knorpelschwäche
Symptome Arthrose
Pat. meist im mittleren Alter
Anfangs schleichende, später zunehmende Schmerzen in betroffenen Gelenken
Schmerzverstärkung durch körperliche Belastung
Einlaufschmerzen nach Aufstehen
Funktionseinschränkung des Gelenkes
Gelenkschwellung durch Erguss und Kapselverdickung
Gelenkdeformation
Häufig monatelange Phasen der Beschwerdefreiheit
Röntgenbefunde Arthrose
Gelenkspalt verschmälert
Sklerosierung unter Knorpelschicht
Knochenzysten unter Knorpelschicht
Therapie Arthrose
KG zum Muskelaufbau und Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
Schmerzbekämpfung
Verminderung der Belastung
Naturheilkunde
Evtl. operative Korrektur von Gelenkfehlstellungen
Osteoporose
= Verminderung der Knochendichte bei unveränderter Knochenzusammensetzung
–> Knochen wird dünner, verliert Stabilität und Bruchgefahr nimmt zu
Wohlstandskrankheit –> kaum in ärmeren Ländern
Ursachen Osteoporose
Bei Frauen: Östrogenmangel nach Menopause oder Ovarektomie
Fehlernährung, Malabsorption
M. Cushing
Hyperthyreose
Alkoholabusus
Karzinom, Plasmozytom, Leukämie
Inaktivität
Idiopathisch
Symptome Osteoporose
Meist Frauen 55-65 LJ, > 70 auch Männer
Akut auftretende Rückenschmerzen (Kompressionsfraktur)
Zunehmende Kyphose
Schenkelhalsfraktur
Risikofaktoren Osteoporose
Weibliches Geschlecht
Kaukasier
Schlanke Menschen
Alkoholabusus
Rauchen
Unausgeglichene Ernährung
Bewegungsmangel
Therapie Osteoporose
Mobilisierung, am besten leichte sportliche Betätigung
Ernährungskontrolle
Zufuhr von Fluor, Calcium, Vitamin D
Vorbeugung Osteoporose
Körperliche Aktivität
Östrogensubstitution
M. Scheuermann
= Häufigste WS Schädigung dei Jugendlichen
Jungen häufiger betroffen als Mädchen
Durch Haltungsstörungen, Kollagenstoffwechselstörungen und vermehrte mechanische Beanspruchung der WS kommt es zur Keilwirbelbildung und Deckplatteneinbrüchen der Wirbelkörper (Schmorl´sche Knötchen)
Symptome M. Scheuermann
Schlechte Haltung
Bei Befall der BWS = verstärkte Kyphose (Buckel)
Bei Befall der LWS = verstärkte Lordose (Hohlkreuz)
Meist keine Schmerzen
Therapie M. Scheuermann
Intensive Muskelkräftigung (KG und Sport)
Bei schwachen Deformitäten –> Korsett, eventuell OP
Tennisarm
= Chron. Entzündung durch mechan. Überbelastung des Sehen-Knochen-Übergangs im EBG
Meist Epicondylus lateralis betroffen
Symptome Tennisarm
Ruhe- und Bewegungsschmerzen im betroffenen Bereich
Therapie Tennisarm
Vermeidungsverhalten
Evtl. KG oder physikal. Therapie
Akupunktur
Karpaltunnelsyndrom
= Neurolog. Störung, die durch orthopädische Störung ausgelöst wird
Durch Verengung des Durchtritts des N. medianus im Bereich des HG Funktionsausfälle
Ursachen Karpaltunnelsyndrom
Multifaktoriell
Häufig Menschen betroffen, die ihr HG unphysiologisch belasten
Öfter Frauen
Symptome Karpaltunnelsyndrom
Kribbelparästhesien im Bereich der ersten 3 Finger
Meist nachts
Beschwerdebesserung durch Schütteln oder Bewegung des HG
Klopfschmerzhafter Karpaltunnel (pos. Tinel-Zeichen)
Später Atrophie des Daumenballens
Therapie Karpaltunnelsyndrom
i.d.R. ambulante OP (Spaltung des Retinaculums)
Naturheilkundlich Akupunktur, Quaddelung
Dupuytren´sche Kontraktur
= Entsteht durch Schrumpfung der Palmaraponeurose (flächenhaftes Band, das durch Handinnenfläche verläuft und für Fingerbeugung verantwortlich ist)
Ursache Dupuytren´sche Kontraktur
Oft unklar
Oft Alkoholanamnese
Mehr Männer
Meist > 50 Jahre
Symptome Dupuytren´sche Kontraktur
Beugekontraktur, vor allem Dig. IV (Ringfinger) und Dig. V (kleiner Finger)
Knotige Verdickung des BGW in der Handinnenfläche
Zunehmender Funktionsverlust, Finger können nicht mehr gestreckt werden
Therapie Dupuytren´sche Kontraktur
Im Anfangsstadium KG
Später OP erforderlich
Chondropathia patellae
= Entsteht durch mechan. Überbelastung der Quadrizeps- und Patellarsehne und somit der Knorpelschicht unterhalb der Kniescheibe
Oft Sportler und Arbeiter mit viel Kniebewegung betroffen, aber auch im präpubertären Alter
Symptome Chondropathia patellae
Schmerzen bei Belastung
Nächtlicher Ruheschmerz
Patelladruck- und Verschiebeschmerz
Starke Schmerzen bei Anspannung des M. quadrizeps femoris bei fixierter Patella
Therapie Chondropathia patellae
Spontane Remission bei Schonung KG