34. Heterogenität II Migration & sozio-ökonomische Bedingungen Flashcards

1
Q

Konzept der Transitionen (Cowan)

A
  • markante Veränderungen, welche das Kind oder den Jugendlichen bzw. die ganze Familie und ihr Lebensumfeld betreffen
  • Unterschieden werden „normative“ Übergänge, die quasi alle Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung betreffen wie Eintritt in den Kindergarten, Eintritt in die Schule etc. von „nicht normativen“ Übergängen in der Familienstruktur durch Trennung und Scheidung, Patchworkfamilien, Migration etc.
  • Kumulieren normative und nicht normative Transitionen, steigt das Risiko der Überforderung
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2
Q

Risiko und Schutzfaktorenmodell

A
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3
Q

Risiko und Schutzfaktorenmodell

A
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4
Q

Sozialintegration

A
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5
Q

Sozial- und Systemintegration

A
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6
Q

PISA 2000: Migrantenkinder erzielen schlechtere Testergebnisse (Lesekompetenz)

A
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7
Q

Pisa 2015: NaWi & Migration

A
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8
Q

Beruflicher Bildungsabschluss & Migration

A
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9
Q

Zuwanderung: Länder & Altersgruppen

A
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10
Q

Interkulturelle Öffnung an Schulen aus Elternperspektive 1/2

A
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11
Q

Interkulturelle Öffnung an Schulen aus Elternperspektive 1/2

A
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12
Q

Interkulturelle Öffnung an

Schulen aus Elternperspektive 2/2

A
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13
Q

Interkulturelle Öffnung an

Schulen aus Elternperspektive 2/2

A
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14
Q

Definition Armut

A
Definition 1:
Armutsgrenze: 60 % des mittleren Einkommens
Definition 1:
Ressourcenmangel der die gesellschaftliche Teilhabe einschränkt:
- Einkommen
- Bildung
- Erwerbstätigkeit - Gesundheit
- Wohnen
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15
Q

Entwicklung der Armut in D (Definition 1)

A
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15
Q

Entwicklung der Armut in D (Definition 1)

A
16
Q

Materielle Deprivation nach der EU*

A
  1. Hypotheken, Miete oder offene Rechnungen bezahlen zu können,
  2. Wohnung angemessen zu heizen,
  3. unerwartete Ausgaben tätigen zu können,
  4. sich nicht jeden zweiten Tag Fisch, Fleisch oder eine gleichwertige vegetarische Mahlzeit leisten zu können,
  5. sich nicht eine Woche Urlaub im Jahr leisten zu können;
  6. kein Auto,
  7. keine Waschmaschine,
  8. keinen Farbfernseher,
  9. kein Telefon. • X. Internet?
17
Q

Materielle Deprivation in D (Definition EU)

A
17
Q

Materielle Deprivation in D (Definition EU)

A
18
Q

Geld als universelles Inklusionsmedium?!

A
19
Q

Konsequenzen von Armut

A
  • Existenzängste
  • Selbstzweifel
  • Depressionen
  • soziale Schamgefühle
  • Konfliktpotenzial in den alltäglichen Interaktionen

-> Armut ist ein zentraler Stressor, der das Familienleben auf vielfältige Weise beeinflusst

20
Q

Armut & Familie

A
21
Q

Konsequenzen d. Armut: Primäre Disparitäten

A

Primäre Disparitäten (primäre Herkunftseffekte)
Bereits in der Grundschule bestehen Ungleichheiten in den Kompetenzen, die für den Zugang zu Bildungsangeboten entscheidend sind

22
Q

Konsequenzen der Armut: Sekundäre Disparitäten

A
Sekundäre Disparitäten (sekundäre Herkunftseffekte) 
-Einfluss auf die Notengebung,
-Einfluss auf die Übergangsempfehlungen,
-Einfluss auf die Schulwahlentscheidung
der Eltern am Ende der Grundschulzeit.

Deutsches Bildungssystem:
Undurchlässigkeit des Bildungssystems durch frühe Schulwahlentscheidung (besonders in Bayern).
Dies ändert sich langsam, insbesondere in Bremen & Hamburg.

23
Q

Armut & Bildung: PISA 2000

A
24
Q

Armut & Bildung: PISA 2000

A
25
Q

Verteilung der 15-jähriger SchülerInnen auf die

Bildungsgänge nach sozioökonomischem Status

A
26
Q

Lesekompetenz und Varianzaufklärung (R2) durch den sozioökonomischen und -kulturellen Status (ESCS) in den OECD-Staaten

A
27
Q

Lesekompetenz und Varianzaufklärung (R2) durch den sozioökonomischen und -kulturellen Status (ESCS) in den OECD-Staaten

A
28
Q

Studierwahrscheinlichkeiten

A