19. Digitalisierung von Lehr- und Lernprozessen Flashcards
Rahmenmodell der Pädagogischen Psychologie
unter Berücksichtigung von Digitalisierung
Digital Change Management
Digital Change Management
Digitale Lehr-Lernszenarien
- Originär digitale (Lehr-/Lern-)Module
- Digitalisierte Präsenzlehre
- Lernmanagement-Systeme
- Computergestützte Kooperationen und Kollaborationen
- Blended Learning etwa Flipped Classroom
Blended Learning: Station Rotation Model
Gruppenpuzzle
Gruppenpuzzle
Gruppenpuzzle als WIKI
Gruppenpuzzle als WIKI
Gruppepuzzle: Rolle des Lehrenden
- schafft einen digitalen Lernraum
- organisiert den Lernprozess
- organisiert das digitale Lernsystem
- ist Coach und steht beratend zur Verfügung
- kommuniziert mit allen Experten (multilaterale Kommunikation)
- gibt Feedback zu den studentischen Produkten
Drill & Practice Programme
Drill & Practice Programme auf der Grundlage behavioristischer Lerntheorien:
• ein kleinschrittiges Vorgehen, das Lerninhalte in viele einzelne Lernschritte zergliedert,
• die regelmäßige Rückmeldung zum Lernfortschritt und
• eine enge Führung der Lernenden durch das Lernprogramm, die wenig Freiräume lässt.
Das 4C/ID-Model
Das 4C/ID-Model
Das 4C/ID-Model: Aufgabenklassen
Lernaufgaben sind so organisiert, dass die Aufgabenklassen zugeordnet, die zunehmend schwieriger werden. In einer Aufgabenklasse sollten die Aufgaben möglichst stark variieren.
Das 4C/ID-Model: Aufgabenklassen
Lernaufgaben sind so organisiert, dass die Aufgabenklassen zugeordnet, die zunehmend schwieriger werden. In einer Aufgabenklasse sollten die Aufgaben möglichst stark variieren.
The 4C/ID-Model: Scaffolding
The 4C/ID-Model: Scaffolding
Das 4C/ID-Model: volles Modell
Das 4C/ID-Model: volles Modell
Authentische Lernumgebungen auf der Grundlage konstruktivistischer Ansätze I
1/6 Schaffung von authentischen Lernumgebungen und Bearbeitung von komplexen Problemen: Digitale Medien werden dazu eingesetzt möglichst realitätsnahe Lernumgebungen zu schaffen, in denen komplexe Probleme – im Gegensatz zu didaktisch reduzierten Aufgabenstellungen – bearbeitet werden können.
Authentische Lernumgebungen auf der Grundlage konstruktivistischer Ansätze II
2/6 Eigentätigkeit der Lernenden: Lernumgebungen müssen Raum und Werkzeuge für aktive Konstruktionsprozesse der Lernenden bereit stellen.
3/6 Umfangreiche Freiräume und Steuerungsmöglichkeiten für Lernende: Es werden unterschiedliche Werkzeuge zur Aufgabenbearbeitung zur Verfügung gestellt und möglichst vielfältige Lernressourcen bereit gehalten.
4/6 Multiple Anwendungskontexte und Perspektiven: Der Lerngegenstand wird in unterschiedlichen Anwendungskontexten präsentiert und verschiedene Perspektiven auf den Gegenstand werden einbezogen.
Authentische Lernumgebungen auf der Grundlage konstruktivistischer Ansätze III
5/6 Sozialer Kontext: Der Austausch mit anderen Lernenden sowie zwischen Lehrenden und Lernenden wird große Bedeutung beigemessen. Die Lernumgebung sollte daher Kommunikation und Kooperation aller Beteiligten unterstützen.
6/6 Reflexion eigener Herangehensweisen: Artikulation und Reflexion von Problemlösungsstrategien bilden eine wichtige weitere Lernressource für alle Beteiligten und sollten innerhalb des Lernarrangements angeregt werden
Motivational Design
Motivational Design: Lernpfade