28. (Meta)kognitive & moralische Entwicklung Flashcards

1
Q

Moralentwicklung nach Kohlberg

A
  • ähnelt dem Vorgehen Piagets
  • differenzierteres Modell
  • bekanntestes Beispiel: Das „Heinz-Dilemma“
  • Prüfung der Theorie in aufwändiger Längsschnittstudie
  • Gründung der Just Community Schools*
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2
Q

Kohlberg: Heinz-Dilemma

A
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3
Q

Dilemma: aktuelles Beispiel

A
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4
Q

Moralstufen nach Kohlberg

A
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5
Q

Moralstufen nach Kohlberg (1-2)

A
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6
Q

Moralstufen nach Kohlberg (3-4)

A
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7
Q

Moralstufen nach Kohlberg (5-6)

A
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8
Q

Moralstufen im Altersverlauf

A
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9
Q

Kritik an Kohlber

A

-Carol Gilligan (2002) kritisiert Kohlberg‘s
Ansatz als eine männliche Form des Moralverständnisses (Fokus auf Gerechtigkeit!). Frauen seien eher auf Fürsorge sozialisiert und fokussiert. Empirisch zeigen sich aber kaum Genderunterschiede!
-Es gibt Kulturunterschiede in den höheren Stufen, z.B. mehr Fokus auf kollektives Glück (Israel), auf den Wert allen Lebens (Indien), auf Mitgefühl (Nepal).
-Moralische Kognitionen sind nicht gleich moralisches Verhalten

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10
Q

Moralische Handlung: ILHM

A
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11
Q

Moralische Handlung: Verantwortungsübernahme

A
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12
Q

Moralische Handlung: Verantwortungsübernahme

A
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13
Q

Moralische Handlung: Verdrängungsprozesse

A
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14
Q

Verdrängungsformen nach Kuhl

A
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15
Q

Moralische Handlungsumsetzung?

A
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16
Q

Moralische Handlungsumsetzung?

A
17
Q

Konstrukte der Metakognition

A
18
Q

Konstrukte der Metakognition

A
19
Q

Selbstreguliertes Lernen

A
20
Q

Selbstreguliertes Lernen

A
21
Q

Zyklisch-iteratives Modell von Zimmermann (Zimmermann, 1998)

A
22
Q

Erfolgreiche, selbstständige Lernende …

A
  • setzen sich anspruchsvolle und konkrete Ziele
  • sind überzeugt, diese durch Anstrengung zu erreichen
  • verfügen über ein reichhaltiges Repertoire bereichsbezogener Lernstrategien
  • kennen deren Nutzen und die Anwendungsbedingungen
  • kennen motivationale und volitionale Methoden der
    Selbstregulation
  • beobachten ihre Lernfortschritte, kontrollieren das Gelernte
  • bewerten die Lernfortschritte und ziehen daraus Konsequenzen
  • zeigen eine disziplinierte Selbstregulation der Arbeits- und Übungszeiten
23
Q

Strategien

A
24
Q

Selbstreguliertes Lernen & Lernerfolg

A
25
Q

Selbstreguliertes Lernen in der Grundschule?

A

• Strategieeinsatz oft fehlerhaft & ineffektiv
• Transfer auf andere Inhaltsbereiche schwer
• Elaborationsstrategien: ab 10 Jahre
• gewisse kognitive Fähigkeiten müssen da sein
-> es ist trainierbar!

26
Q

Strategievermittlung in der Grundschule?

A
27
Q

Strategievermittlung in der Grundschule?

A
28
Q

Welche Hindernisse gibt es bei der Vermittlung des Selbstregulierten Lernens in der Grundschule?

A