2.1 Geschäftsmodelle Flashcards

1
Q

Geschäftsmodell - allgemein

A
  • Business Plan
  • vereinfacht Grundprinzipien, mit denen ein Unternehmen Mehrwert für seine Kunden schafft und hierdurch Erträge erwirtschaftet

-> langfristige Unternehmenspläne (Strategie)

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Q

Geschäftsmodell - beschreibt

A
  • was das Wertangebot an den Kunden ist
  • wie dieser Wert generiert wird
  • welche Voraussetzungen hierfür notwendig sind
  • wie aus dieser Konstellation Gewinne erzielt werden können
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3
Q

Business Model Canvas - Urheber

A

Osterwalder

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4
Q

Business Model Canvas - allgemein

A
  • Methode, ein Geschäftsmodell zu erfassen
  • logischer und leicht nachvollziehbarer Charakter
    -> in vergangenen Jahren besonders beliebt (bei Start-ups, Investoren und Konzernen)
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5
Q

Business Model Canvas - Zweck

A
  • besteht aus neun Elementen
  • falls klare Ausprägung dieser Elemente
    -> branchenunabhängig übersichtlich Darstellung jedes Geschäftsmodell
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6
Q

Abb. Business Model Canvas

A
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7
Q

Business Model Canvas - Elemente

A
  • Kundensegment
  • Wertangebot
  • Kanäle
  • Kundenbeziehung
  • Einnahmequellen
  • Schlüsselressourcen
  • Schlüsselaktivitäten
  • Schlüsselpartner
  • Kostenstruktur
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8
Q

Kundensegment - Ausgangspunkt Geschäftsmodell

A

Ausgangspunkt jedes Geschäftsmodells:
* Verständnis über Kunden
* seine Aufgaben
* seine Probleme
* seine Ziele

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9
Q

Kundensegment - ToDos

A

Wenn Kundenverständnis entwickelt:
* Marktabschnitt identifizieren, in dem der Kunde zu finden ist (Massenmarkt, Nischenmarkt, diversifizierten Zielgruppen)
* Einordnung der Kundengruppe (B2B, B2C, B2A)
* Charakterisierungsmerkmale (Alter, Geschlecht, Wohnort, Lebensart)

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10
Q

Wertangebot

A
  • Für identifiziertes Kundensegment Mehrwert anbieten (durch Produkte, Dienstleistungen oder Kombination)
  • Wertangebot sollte auf Kundenproblem abzielen und Kunden bei Erreichung seines Zieles unterstützen
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11
Q

Kanäle

A
  • Kundenmehrwert muss Kunden bekannt sein und Kunde sollte Mehrwert bewerten können
  • Unternehmen kommunizieren Mehrwert auf unterschiedliche Weise
  • Kanäle repräsentieren Art und Weise, wie Kunden das Wertangebot erwerben und erhalten
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12
Q

Kundenbeziehung

A
  • ist nach Art und Zweck unterscheidbar
  • Beziehungsart: automatisiert, persönlich oder Selbstbedienung
  • Beziehungszweck: Neuakquise, Halten von Bestandskunden und Umsatzsteigerung bei Bestandskunden
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13
Q

Einnahmequellen

A
  • Kapitalisierung des Wertangebots = tragende Säule jedes Geschäftsmodells
  • inwieweit sind Kunden bereit, für den Mehrwert, den sie erhalten, zu bezahlen?
  • welcher Zahlungsturnus findet Verwendung (Einmalzahlungen beim Kauf oder wiederkehrende Zahlungen beim Leasing)?
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14
Q

Schlüsselressourcen

A

wettbewerbsentscheidenden Ressourcen, die Unternehmen zur Verfügung hat, um Kunden Mehrwert anzubieten:
* menschliche
* physische
* geistige
* finanzielle

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15
Q

Schlüsselaktivitäten

A
  • Zur Umsetzung des Geschäftsmodells vonnöten
  • grenzen in Kombination mit Schlüsselressourcen das Geschäftsmodell gegenüber Wettbewerbern ab
  • bspw. eigenentwickelte Herstellungsverfahren, besonders innovatives Marketing
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16
Q

Schlüsselpartner

A
  • Akteure, die bei erfolgreicher Umsetzung des Geschäftsmodells zwingend benötigt werden
  • bspw. Lieferanten, Dienstleister, Investoren, Politiker oder Forschungs- und Hochschuleinrichtungen
  • Lieferant, der über eine einzigartige, für das Geschäftsmodell unabdingbare Technologie verfügt
17
Q

Kostenstruktur

A

Generierung des Mehrwerts verursacht für den Kunden Kosten
Kosten niedriger als die Umsätze
-> Unternehmen kann mit Geschäftsmodell voraussichtlich Gewinne erzielen

18
Q

Geschäftsmodell - Zusammefassung

A
  • stellt alle geschäftsrelevanten Faktoren übersichtlich dar
  • eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für langfristige Planungen und damit zur Ableitung von Strategien