Impl Flashcards

1
Q

Klinische Anzeichen erfolgreicher Osseintegration

A
  • keine Impl/mobilitaet
  • Asymptomatisch
  • gesundes Impl Gewebe
  • rx krestaler Knochenverlauf ohne Einbrueche
  • keine rx periimpl Transluzenz

Klopfschall!!

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2
Q

Osseointegration Def

A

DIREKTER strukt und funktioneller VERBUND zwischen organisiertem LEBENDEN Knochen und der Oberflaeche eines BELASTETEN Implantates

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3
Q

Phaesen der Impl/ Osseointegration

A

-Fruehphase
=Bildung eines Koagulums am Implantat-Knochen-Uebergang unmittelbar nach Impl/Insertion
=Einwanderung neutrophilen Granulozyten und Makrophagen
=Ausbildung eines Fibrinleitgeruestes
=Einsprossen von Kapillaren und Einwanderung von Prraeosteoblasteb

-Maturationsphase
=Zellulaere Diff zu Osteoblasten
=Matrix Synthese auf der Imp Oberflaeche
=Osteogenese durch Sekretion von Osteopontin und CAphosphat Komplex Ablagerung

-Spaetphase
=Geflechtknochensynthese
=Umbau zu lamellaeren Knochen

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4
Q

Primaerstabilitaet Impl

DEF, Faktoren

A

-rein mechanische Stabilitaet beim Einbringen in den Knochen
=allein durch Klemmpassung und Knochenverdraengung oder verdichtung erreicht wird

-bein schraubnfoermige Impl kann als Eindrehmoment bestimmt werden

Ahaengig von

  1. Länge und Durchmesser des Impl,
  2. Impldesign
  3. Mikromorphologie der Oberflaeche, 4.Insertionstechnik,
  4. Kongruenz von Impl,
  5. Lagerknochen,
  6. Knochenqualitaet und quantitaet
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5
Q

Sek. stabilitaet Impl

A

=nach der Einheilphase durch abgelaufene OSSEOintegration mit Bildung von Lamellenknochen bestimmt
=Drehmoment das aufgebracht werden muss um ein osseointehr Impl aus Knochen auszudrehen

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6
Q

Weichgewebsintegration Impl

A

=epith und bindgewebige Wundheilung um den Impl bilden ein Weichgewebsmantel =Schutz gegen bakt und mech Angriffe
=es gibt kein bindgewebiges Attachment zwischen Weichgewebe und Impl
=gesundes periimpl Weichgewebe genausowichtig wie die osseointegration fuer langfristigen Erfolg

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7
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

A
Alter
Diabetes 
Raucher
Schwangerschaft
Zn Chemo,Radioth Zn Infarkt
Osteoporose
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8
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

Alter

A

Knochenwachstum muss abgeschlossen sein 16-19 J

sonst die Insertion fuehrt zu lokaler Wachstumshemmung um das Implantat

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9
Q

Vergleichende Anatomie Zahn&Impl

A
  • fehlendern PA Halteapparat beim Impl = fehlende Schockabsorption = funktionelle Ankylose
  • kein bindgewebiges Attachment am Implantathals - mech,chem,bakt Einfluesse koennen den periimplantaeren Knochen direkt beeinfluessen
  • keine periimplantaere ossaere Blutversorgung wie aus dem PA SPalt am natuerlichen Zaehnen
  • fehlendes Wurzelzement mit seinen spez Funktionen
  • keine dentoperiostalen und dentoggv FAserbuendel in der periimpl Ggva
  • periimpl bindegewebe relativ azzelulaer = wenig Fibroblasten und avaskulaer im Vergleich zu PA Bindegwebe = der hohe Kollagengehalt des dichten periimpl Bindegwebe ist eher einem NArbengwebe aehnlich
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10
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

Diabetes

A
  • Hyperglykaemie hat neg Einfluss auf Knochenbildung sowie Knochenremodelling&Osseointegration von Implantate
  • Mikrovaskulopathien beeintraechtigen die WUndheilung
  • HbA1c < 7% vor geplanter ImplantatOP anzustreben
  • periop AB ABschirmung, lokale CHX ANwendung
  • Diabetologisches Konsil zur pareOP Abklaerung der aktuellen Medikamenteneinstellug
  • keine Impl bei fraglichem metabolischen Status des Pat
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11
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

Raucher

A
  • niedrigere Impl=erfolgsrate - Aufklaerung!!
  • verminderte Immunabwehr=>Infektionsrisiko plus schlechtere postop Wundheilung
  • hoeheres Risiko von
    1. Periimpl Knochenverlust nach Implsetzung
    2. Periimpl Inzidenz
    3. Velust von Knochenaugmentaten
  • doppelt so hohe Implverlustrate gegen nicht rauchern bei Sinuslift Impl
  • strenge Aufkl des Pat
  • Risikoabhaengig von Packungsjahren - packung pro tag mal rauchjahre
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12
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

Zn Chemo Radioth und Infarkt

A

-Rekonvalesznzzeit 6 Mo vor Impl, RS mit beh Arzt

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13
Q

Impl Planung Systemische Faktoren

Osteoporose

A

-haefigste Knochenmetabolismusstoerung
-Frauen im Alter,nach Menopause
-keine KI
-vermind Erfolgsrate oder verzoegerte Heilung bei ossaeren Augm
CAVE antiresorptiver TH

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14
Q

Lokale Untersuchung
Hartgewebe, ALveolarfortsatz Morphologie bei zahnloser Kiefer
OK - Frontzahnbereich

A
  • VOR Zahnverlust haeufig papierduennen vestibulaeren Bedcekung der OK Frontzahnwurzeln
  • NACH Zahnverlust und transversaler Resorption = reduzierte oroverstibulaere Dimension des knoechernen Alveolarfortsatzes
  • um eine zu starke Proklinatin der Implantatachse zu verhindern = bei der Pilotbohrung auf eine palatinale Fuehrung de Bohrers (STeilstellug) geachtet werde
  • hauefig vestibulaere Augmentation erforderlich
    1. um die optimale Implantatacahse zu gewaehrleisten
    2. m stark abgewinkelte Implantataufbauten mit proth Nachteile zu verhindern
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15
Q

Lokale Untersuchung
Hartgewebe, ALveolarfortsatz Morphologie bei zahnloser Kiefer
OK - Seitenzahnbereich

A

-vertikale Alveolarfortsatz-Dimension ab dem ersten oder zweiten Praemolaren wird haeufig durch weit ausgedehnte KH (Recessusalveolaris) reduziert

=Sinusbodenelevation mit Augmentation als pareimplantologische assnahme

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16
Q

Lokale Untersuchung
Hartgewebe, ALveolarfortsatz Morphologie bei zahnloser Kiefer
UK - Frontzahnbereich

A
  • deutlich transversal reduziertes Knochenangebt
  • haeufig messercharfer zahnloser Alveolarkamm

= Augmentatioin praeimplantologisch oder simultan erforderlich

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17
Q

Lokale Untersuchung
Hartgewebe, ALveolarfortsatz Morphologie bei zahnloser Kiefer
UK - Seitenzahnbereich

A
  • nach kranial besteht eine lingual konvergierende Inklination des Alveolarfortsatzes
  • hieraus ergibt sich ein deutlicher Unterschnitt im lingualen Uk - Seitenzahnbereich (Va Regio 7er)

CAVE Perforation der linualen Kortikalis im UK nach apikal bei zu wenig lingual inklinierter Imlantationsrischtung = Verletzugsgefahr der A Facialis geafesse mit inneren Blutungen inden undboden mit konsek Schwlelung und Verleug der Atemwege = lebensgefahr)

18
Q

Knochenklassifikationen

A
  • makroskopische Unterscheidung
  • Knochenqualitaet
  • Klassifikationssysteme: Lekholm Zarb, Misch mit einschl konsequenz fuer die Implth, Vercelotti
  • Beruecksihtigung der knoechernen Sandwich Struktur
  • Kortikalisdicke in mm = 0,1,2,>=3
  • roentgenologische Dichte ds trabekularen Knochens : hoch mittel,gering

CAVE Knochendichte = Mineralgehalt, radiologishce Bewertung durch Hounsfield EInheiten , wird haeufig faelschlicherweise mit Knochenqualitet gleichgesetzt

19
Q

Knochenklassifikationen

makroskopische Unterscheidung

A
  • aeussere dichte kortikale Knochenschicht

- unter der Kortikalis liegender trabekulaerer Knochen mit unterschiedlich grossen Markraeumen (Spongiosa)

20
Q

Knochenklassifikationen

Knochenqualitaet

A
  • abhaengig von Elastizitaet, Dichte, Arhitektur = Form und Lage der Trabekel
  • uterliegt funktioneller (belastungsabhaengiger)biomech Adaptation und Vaskularisationsgrad
21
Q

Knochenklassifikation

nach Lekholm und Zarb

A

Kompakta

  1. Dicht
  2. Breit
  3. Dünn
  4. Fehlt

Spongiosa

  1. wenig
  2. engmaschig
  3. idem
  4. weitmaschig

Vaskularisation

  1. Reduziert
  2. Gut
  3. Idem
  4. Idem

Vorkommen

  1. UK Front
  2. UK oder OK Anterior
  3. OK
  4. OK posterior
22
Q

Knochenklassifikation

nach Misch

A

D1 Dichte Kortikalis
D2 Poroese Kortikalis
D3 Duenne Kortikalis, feine trabekulaere Spongiosa
D4 feine trabekulaere Spongiosa

23
Q

Knochenklassifikation
nach Misch
D1 Dichte Kortikalis

A
  • gute primaerstabilitaet= EICHENHOLZ
  • reduzierte Blutversorgung
  • grosse Implantat-Knochen-Kontaktflaeche
  • hoehere chirurgische Komplikationsrate =TEMPERATUR SCHAEDIGUNG!
  • UK Anterior4-
24
Q

Knochenklassifikation
nach Misch
D2 Poroese Kortikalis

A

Gute Primaerstabilitaet und Blutversorgung

  • UK PM-Region, OK Anterior
  • Gute primaerstabilitaet = BUCHENHOLZ
25
Q

Knochenklassifikation
nach Misch
D3 Duenne Kortikalis, feine trabekulaere Spongiosa

A
  • gute Blutversorgung
  • reduzierte Knochen-Impl-Kontaktflaeche ggf Impl mir grosserer Oberflaeche verwenden, Knochenkondensation
  • Implantatzahl maximieren
  • UK posterior , OK posterior
  • eingeschraenkte Primaerstabilitaet =FICHTENHOLZ
26
Q

Knochenklassifikation
nach Misch
D4 feine trabekulaere Spongiosa

A
  • geringe Primaerstabilitaet
  • verminderte Knochen-Impl-Flaeche, Knochenkondensation
  • laengere Einheilzeiten
  • hoehere prothetische Komplikationsrate *Impl Lockerung unter proth Belastung
  • OK posterior
  • geringe primaerstabilitaet =BALSAHOLZ
27
Q

Implantologie
Lokale Untersuchung
Weichgewebe

A

1.gingivaler Biotyp

=dicker Biotyp

  • starke Bindegewebeschicht unter keratinisierter Gingiva
  • niedrige und breite Papillen
  • gut fuer periimplantaeren Vercshluss
  • wiederstandsfaehiger gegen Rezessionen und periimpl Infektionen
  • gut prothetisch ausformbar in aesthetisch relev Zonen

=duenner Biotyp

  • geringe Weichgewebsdicke
  • lange Papillen
  • Rezesionnen nach Impl moeglich
  • Bindegewebsaugm zum Erreichen aesth anspruchsvoller Ergebnisse noetig

2.benachbartes Parodont
=kompromitiertes Parodont an den Implnachbarzaehnen vertikale Knochenverlust fuehrt zu laengerer Implkrone und verkuerzten ider fehlenden Papillen
=Entzuendungsfreie Nachbarzehne sind Voraussetzung fuer die Implantation

3.Breite der keratinisierten Gingiva
=mind 3mll kerat Band um Impl steigert die periimpl Resistenz gegen Infektionen und mech Muskelzug

28
Q

Implantologie
Lokale Untersuchung
Okklusion

A
  • Ktrolle der Implantagonisten bzg Supraokkl durch Elongation bei vormals fehlendem Antagonsiten und Mesioangulation
  • Vermeidung nicht axialer Imp Belastung durch achsengerechte Impl Positionierung
  • Ausreichende Lueckenbreite fuer Impl und Suprakonstruktion *alternativ KFO Lueckenoeffnung oder rein proth Versorgung mittels Bruecke(
29
Q

Implantologie
Lokale Untersuchung
Lippenlinie

A
  • Lachlinie des Pat bestimmt aesth Behandlungsaufwand = gummy smile
  • UK wenig aesth ansrpuchsvoll als OK
30
Q

Implantologie
Lokale Untersuchung
Bruxismus

A
  • vor Implth Bruxismusbehandlung um Ueberlastung&Materialfraktur vorzubeugen
  • ZT komplexe proth Vorbehandung notwendig *Bisshebung,KFO
31
Q

Implantologie
Lokale Untersuchung
Anamnese des Zahnverlustes

Mundoffnung

A
  • hart und Weichgewebsdefekte abhaengig von Ursachen des Zahnverlustes
  • Zn WSR, ch apikaler PA, Zysten

Mundoff
vor allem fuer postop Impl =ausreichende Mundoff fuer das Einbringen aller Impl Komponenten und Instrum muss gewaehrleistet sein

32
Q

Socket Preservation

Def, Ziel, Statistiken Auspraegung

A

Def
=horizontale und vertikale Dimensionen der Extraktionsalveole nehmen nach Zahnentfernung durch Resorptionsprozesse untersch. stark ab

Ziel
=groesstmoegliche Erhalt der knoechernen und Weichgewebsstrukturen nach Zahnentf durch das EInbringen von Biomaterialien in die ALveole , sodass eine funtkionell und aesth optimale Implrehabilitation moeglich ist

-knoecherne Veraenderungen nach Zahnextraktion sind ausgeraegter in transversaler als in vertikaler Dimension und betreffen bukk Alveolarwaende mehr als linguala oder palatinale

33
Q

Socket Preservation

5 Phasen der Postextraktionsalveole

A
  1. Koagulation
  2. Nach 5 Tage Granulationsgewebe ersetzt den Blutpfropf; Angiogenese
  3. Bis zu 16 TAge= Bindegewebe Kollagenfasern&Fibroblasten ersetzt das Granulationsgewebe, epithelialer Verschluss
  4. apikaler Beginn der Kalzifizierung des osteoiden Gewebes; trabekulaerer Knochen in gesamter ALveola nach etw 6 Wochen
  5. Vollstaendiger Epithelverschluss nach 4 Wochen ,kompl Knochenauffuellung der ALveole nach 16 Wochen
34
Q

Socket Preservation

Klassifikation von Extraktionsalveolen

A

Typ I
-vest Alveolarwand und vest Weichgewebe auf normaler Hoehe im Vergleich zur ehemaligen Schmelz-Zement-Grenze

Typ II

  • vest Weichgewebe vorhanden
  • vest Alveolarwand fehlt teilweise nach Extraktion

Typ III
-vest Alveolarwand und vest Weichgewebe deutliche Dimensionsverluste nach Extraktion

35
Q

Socket Preservation

Operative Technik

A
  1. Extraktion
    =min inv atraum Techniken Voraussetzung zur Vermeidung von Knochenverlust

2.Auffuellen der Alveole mit Biomaterialien
=autologer Knochen, xenogenen oder alloplastische Materialien
-studien zeigen keine ueberlegenheit eines spez Materiales

3.Membranabdeckung und Wundverschluss
-verhindert den Verlust des eingebrachten Biomateriales
-verhindert Einwachsen von Bindegewebe und Epithel in die Alveole
-resorbierbare Materialien bevorzugt
-primaerer Wundverschluss wenn moeglich
CAVE Beeintraechtigung der mukoggv Arhitektur durch Verschiebeplastiken, Aesthetik
-CHX Gel&Splg bis zum vollstaendigen Wundverschluss
-Alternativ freie autogene Mukosatranspl vom Gaumen zum Verschluss der Alveole
-bessere Progn=gestielte Bindegewebst vom Gaumen

36
Q

Radiologische DG des Implantatlagers

A

-ZF und OPT Bestimmung des vertikalen Knochenangebot
-DVT oder CT Bestimmung vertikale und horizontale Kieferdimension
=wenn vor Sinusbodenelevation path Prozese im KH auschliessen oder Underwoodsche Septen darstellen
=bei Gefahr der Perforation des Nasen oder KH bodens bzw canalis mand

-in OPG fuehrt der kurze Fokus-Objekt-Abstand und der relativ groesse Objekt-Film-Abstand zum vergroesserungsfaktor von 1,2-1,35

  • individuelle Messschablonen -Tiefziehschienen ode proth Setups in denen Metallkugeln mit bekanntem Durchmesser zb 5mm an en ausgewaehlten Implort platziert und befestigt wird
    -danach opg, und Messung auf opg das vertikale Knochenangebot vom Limbus alveolaris bis zur limitierenden anat Struktur - canalis mand,KHboden,Nasenboden sowie den kugeldurchmesser
    CAVE zwischen Implapex und Mand kanal Mindestsicherheitsabstnd von 1-2mm

zb Kugel real 5mm
vertik Kugeldurchmess rx 5,83
veryikale distanz rx limbus bis nervdach 18,46

Berechnung des realen vert Knochenangebot

Kugel real x vertikale distanz rx intre limbus alveolsris minus nervdach impartit la Vertik Kugeldurchmess rx = 15,83

Dann Subtraktion eines Sicherheitsabstand von 2mm zum Mandkanal

CAVE aufgrund der syphonartigen Schleife des n mentalis = anterior loop ist ein Sicherheitsabstand von 3mm mesial zum Foramen mentale unbedingt ainzuhalten

CAVE bei mod Osteot im Bereich Limbus alv muss der Knochenverlust mit einbezogen werden

CAVE Die Schleimhautdickenmessung=bone mapping dient zur indirekten Darstellung des Knochenprofiles im Saegeschnittmodell, ersetzt NICHT eine rx in 3 Ebene

37
Q

Implantatplanung

Vorbehandlungen

A

Prinzip: Rueckwaertsplaning ß backward planing

  • proth Ziel wird definiert sowie prov proth versorgung und endgueltiger yahnersaty
  • dign waxup, romess und bohrschablone, ggf 3D Hilfe
  • dann weisst man genauer zahl von impl und deren Position
  • Alternativen mit Pat besprechen

Vorbehandlungen
´-konservierendm emdo, parod ß eindeutige bewertung der Nachbaryaehne, th von Infektionen
-funktionell - einschleifth, additive massnahmen yb aufbau einer Eckzahnfuehrung
-kfo - aufrichtung gekippter zaehne fuer korrekte impl position und aussreichend mesiodist knochenangebot
-chirurgisch ggf augm verfahren bei zweizeitigem Vorgehen

38
Q

Bohrschablone und 3D Impl hilfe

A

-sicherstellen die praeop festgelegte Position der Impl waehrend der Insertion
´-Fuehrungshulse stellen sicher dass knochen nihct kontaminiert wird mit kunstoffmaterial der bohrschablone
´-ermoeglischt ausreichende kuehlung

-situationsmodelle, wax up im artikulator

wann 3D

  • mehrfache Impl ,komplexe faelle
  • bei starker atrophie
  • minimalinvasive implinsertion
  • sofort proth versorgung mit Interimsimpl IPI
  • sofort proth Versorgung mit definitive Impl
39
Q

• Sofortimplantation: Indikation/Kontraindikation

A
  • traditionelle Wartezeit vor Impl 8 WO nach Zahnex
  • bei Sofort Impl in gleiche Sitzung mit Zahnex
  • Vorteil verkuerzung Th Dauer,wenige Eingriffe
  • Nachteil Schwierige Weichteildeckung uber Extraktionsalveole, schwierig zu erreichen Primaerstabilitaet, schwierig optimale proth Positionierung , haeufig gleichzeitige AUgm noetig, erhoehte Infektrisiko, hoehe Rezessionrisiko

Ind

  • Zahnentf ohen Infektion
  • Traum Zahnverlust bei erhaltenem ALveolarfortsatz

Kontraindik
-fehlende Knochenwaende um das Impl, fehlende Primaerstabilitaet, akute ap Infekt, weichgewebserhalt ist nicht besser als bei tradit Imp

Keine signifik Unterschiede bei interproxim Knochenverlust, verhindert den Knochenverlust NICHT!!!

Chirurg Besonderheiten

  • bei Positionierug soll die breite des bukk Knochens 2mm nicht unterschreiten
  • vertikalepositionierung 3mm apikal der schmelz zem grenze nacbarzaehne
  • da Alveole nihct kreisrund ist, ergibt sich ein Spalt – Jumping GAP ywischen Imp und ALveolarwand , bei mehr als 2mm Auffullung autolog oder xenogen empfohlen
  • bei UK M Implantatverankerung im interradik Septum
  • bei OK M eingeschraenkte PRimaerstabilit, besser verzoegerte Impl
  • bei PM zwei Wurzelig- Implverankerung in interadik septum oder palatinale alveole
  • bei OK Front, palatinal gefuehrte Bohrung in Alveole verhindert zu weit nach bukkal liegende Implschulter
40
Q

Kontraindikation Implantologie

A

Starker Raucher, Radiatio, Osteoporose, Bisphosphonate
-nicht abgeschlossene Knochenwachstum unter 16 J
Bei der Implantatinsertion gibt es aus heutiger Sicht keine absolute
Kontraindikation. Ausnahme ist zur Zeit lediglich die intravenöse
Bisphophonatgabe. Bestehende Erkrankungen mit systemischen
Risiken erfordern eine kritische Abwägung von Nutzen
und Risiko einer Implantation

Zu den Risikofaktoren, die im Einzelfall die Erfolgswahrscheinlichkeit
einer Implantation einschränken können, gehören:
D Therapie mit Antiresorptiva (s. Kap. 21)
D Blutgerinnungsstörungen (Koagulopathien, Antikoagulanzientherapie)
D Dauermedikationen (Kortikosteroide, Immunsuppressiva)
D Angeborene Immundefekte/Autoimmunerkrankungen
D Stoffwechselerkrankungen und Knochenstoffwechselstörungen (z.B.
schlecht eingestellter Diabetes mellitus Hb1c ueber 7 , Osteoporose, Morbus Paget)
D Maligne Erkrankungen des Blutes oder des hämatopoetischen Systems
(z.B. Leukämien, Agranulozytose)
D Herz- und Kreislauferkrankungen
D Systemische Kollagenosen (z.B. progressive systemische Sklerose)
D Nikotin- und Alkoholabusus ´- Raucher Verlust Knochenaugm, Periimplantitis, Knochenverlust perimplantaer nach Implsetzung,
D Radiatio im Kopf-Hals-Bereich, Chemoth – in die erste 6 mo groessere Risiko
D Psychische Alterationen

Absolute oder relative Kontraindikationen fur eine Implantatinsertion
können u. a. sein:
• Systemerkrankungen des Knochens: z. B. Morbus Paget
oder Osteogenesis imperfecta,
• hämatologische Erkrankungen,
• pathologische Mundschleimhautveränderungen,
• Schwangerschaft (insbesondere in den ersten 3 Monaten),
• nicht abgeschlossenes kraniales Knochenwachstum (relative
Kontraindikation),
• psychische Erkrankungen,
• Drogenabusus,
• schlechte Mundhygiene.

Risikoerhöhung
Ein erhöhtes Risiko fur einen Misserfolg besteht u. a. bei:
• Zustand vor oder nach Radiatio oder nach Chemotherapie,
• Diabetes
Parafunktion,
• Osteoporose,

41
Q

Membranen in der Implantologie, Funktionen

A

eine zuverlässige Knochenregeneration und optimale Gewebeintegration.1-3. Die natürliche bilayer Kollagenstruktur der Geistlich Bio-Gide® erlaubt eine schnelle und homogene Vaskularisierung und bewirkt so eine optimale Gewebeintegration und Wundstabilisierung.5 Die glatte Seite der Geistlich Bio-Gide® verhindert das Einwachsen von Weichgewebe in den Knochendefekt und dient als Gerüst für die Anheftung von Fibroblasten.1,4-7 Die raue, offenporige Schichtseite von Geistlich Bio-Gide® dient als Gerüst für Knochenzellen und Blutgefässe

• Hohe Therapiesicherheit auch bei Dehiszenzen 4,8