Elastizität und ihre Anwendung Flashcards

1
Q

Vater der Elastizität

A

Alfred Marshall

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2
Q

Begriff der Elastizität

A
  • erlaubt eine genauere (–> quantitative) Analyse von Angebot und Nachfrage
  • Mass welches Auskunft gibt, wie Anbieter und Nachfrager auf Veränderungen der Marktlage reagieren
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3
Q

Preiselastizität der Nachfrage

A

prozentuale Änderung der Nachfragemenge bei einer Änderung des Preises um 1%

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4
Q

Von was hängt die Preiselastizität der Nachfrage ab?

A
  • Erhältlichkeit von Substituten
  • Wertung notwendiges oder Luxusgut
  • Marktabgrenzung
  • Anteil des Einkommens/Gut
  • Zeithorizont
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5
Q

Berechnung Preiselastizität

A

prozentuale Mengenänderung / prozentuale Preisänderung (Bogenelastizität)

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6
Q

Gesamtausgaben

A

Betrag, der von Käufern eines Gutes gezahlt wird (Preis x gekaufte Menge)

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7
Q

Gesamterlös (Umsatz)

A

Einnahmebetrag der Verkäufer (Preis x verkaufte Menge = PxQ)

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8
Q

Ausgaben bei Unelastische Nachfrage

A

–> Preisanstieg bewirkt Ausgabenanstieg, prozentualer Anstieg des Preises überwiegt den prozentualen Rückgang der Nachfragemenge

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9
Q

Ausgaben bei elastischer Nachfrage

A

–> Preisanstieg bewirkt Ausgabenrückgang, prozentualer Anstieg des Preises ist geringer als prozentualer Rückgang der Nachfragemenge

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10
Q

Einkommenselastizität der Nachfrage

A
  • misst Veränderung der nachgefragten Menge aufgrund von Einkommensveränderungen
  • prozentuale Veränderung der Nachfragemenge / prozentuale Änderung des Einkommens
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11
Q

Was passiert bei steigendem Einkommen?

A
  • die Nachfrage nach normalen Gütern steigt und die Nachfrage nach inferioren Gütern sinkt
  • Nachfrage bei notwendigen Gütern ist preisunelastisch, bei Luxusgütern preiselastisch
  • Substitutive Güter haben tendenziell hohe Elastizität
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12
Q

Preiselastizität des Angebots

A
  • misst wie Angebotsmenge auf Preisveränderung eines Guts reagiert
  • prozentuale Änderung der Angebotsmenge bei Preisänderung von 1%
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13
Q

Einflussgrössen Preiselastizität des Angebots

A
  • Zeitraum (langer Zeitraum –> Angebot preiselastischer)
  • Produktionskapazität (wenig ausgelastet –> Angebot preiselastischer)
  • Grösse des Unternehmens/ Branche (Kleiner –> Angebot preiselastischer)
  • Mobilität Produktionsfaktoren (hohe Mobilität –> Angebot preiselastischer)
  • Möglichkeit Lagerung (besser und günstiger –> Angebot preiselastischer)
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14
Q

Berechnung Preiselastizität

A

%-Änderung Angebotsmenge / %-Änderung Preis

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