Businessplanning Flashcards

1
Q

Businessplan Definition

A
  • “Geschäftskonzept”
  • detaillierter Plan einer Geschäftsidee mit Annahmen, Zielen und Massnahmen über mehrere Zeitperioden
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Q

Businessplan Form

A
  • 30 Seiten Dokument, oder Pitchdeck,…
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3
Q

Businessplan Inhalt

A
  • Idee: Produkt, Kundenbedarf, Markt
  • Konzept: Wettbewerber, USP (Unique Selling Proposition), Markteintritt/Marketing Strategie, Geschäftsorganisation
  • Plan: Realisierungsfahrplan, Finanzplan, Chancen und Risiken
  • Executive Summary
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4
Q

Executive Summary

A
  • soll alle wesentlichen Aspekte beinhalten und Interesse des Adressaten wecken
  • Inhalt: kurzer Abriss aller wichtigen Aspekte des Businessplans (Produkt, Kundennutzung, relevante Märkte,…)
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5
Q

Unternehmerteam

A

Ziel:
- Darstellung Kompetenzen und Erfahrungen Management für den Erfolg des Unternehmens
- sollte technischen und kaufmännischen Bereich darstellen
Inhalt:
- Vorstellung Kernmitglieder (Erfahrungen und Kenntnisse zur Umsetzung der Geschäftsidee, Erfolge,…)
- Verteilung der Verantwortlichkeiten
- evtl. Organigramm

Wichtig: gemeinsame Vision als Team vermitteln, bestehende Know-How Lücken aufzeigen und Lösung präsentieren

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6
Q

Realisierungsfahrplan

A
  • zeigt alle wichtigen Entwicklungen und Meilensteine strukturiert und in chronischer Reihenfolge
  • Visualisierung durch Balkendiagramm vorteilhaft = Gantt-Chart

Inhalt:
- Planung der nächsten Jahre (Personal, Investitionen, Markteintrittsphasen, Technologieentwicklung,…)

Wichtig: Nicht zu positiv planen (realistisch bis konservativ) und Abhängigkeiten betrachten

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7
Q

Chancen und Risiken

A

Ziel:
- Lösungen und Handlungsmöglichkeiten für Markt- und Unternehmensentwicklungen aufzeigen
- zeigt, dass Chancen und Risiken erkannt und in Planung mit einbezogen werden

Inhalt:
- SWOT-Analyse
- Sensitivitätsanalyse
- Best-Case und Worst-Case Szenario
- Marktrisiken
- finanzielle Risiken

Wichtig: kein Risiko ohne Lösungsansatz darstellen, und nur bedeutendste Aspekte darstellen

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8
Q

Anhang

A
  • beinhaltet alle zusätzlichen und wichtigen Informationen

Inhalt:
- Zeichnungen des Produktes (wenn unbedingt erforderlich)
- Patentschriften
- Gutachten
- Letter of Intent (LoI)=Absichtserkärung

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9
Q

Einhörner

A

Startups, deren Wert vor dem Börsengang oder einem Exit der Investoren auf mindestens eine Milliarde US-Dollar geschätzt werden

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10
Q

Businessplan wann?

A
  • später als BMC
  • nach Planungsphase
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11
Q

Businessplan: Einsatz

A
  • Gründung eines neuen Unternehmens
  • Gründung eines neuen Geschäftsfelds
  • Regelung von Nachfolgeproblemen
  • Prüfen Finanzierungsfragen
  • interne und externe Kommunikation
  • Gewinnung Finanzierunsgmittel
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12
Q

Businessplan: Gründe

A
  • Kommunikationsmittel, dient der Reflexion des Gründungsvorhabens
  • Intern: Bewertung der Geschäftsidee
  • Extern: Vorbereitung für Kommunikation
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13
Q

Businessplan: Nutzen

A
  • gezwungene Auseinandersetzung der Gründer mit Gründungsprojekt
    –> Geschäftsidee wird systematisch durchdacht
    –> Wissenslücken identifiziert
    –> schafft Entscheidunsgrundlagen
    –> Überblick über benötigte Ressourcen
    –> simuliert Ernstfall –> Wird Scheitern in der Planung erkannt ist es günstiger als später die Folgen davon zu tragen
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14
Q

Businessplan: Vorgaben

A
  • Klarheit: gut strukturiert, nur wesentliches
  • Sachlichkeit: kein schwärmen sondern gezieltes Durchdenken strategischer Alternativen
  • Verständlichkeit: technische Details vermeiden
  • Einheitlichkeit/Optik: Rechtschreibung, optisch ansprechend
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15
Q

Businessplan: Adressaten

A
  • unterschiedliche Kapitel haben unterschiedliche Relevanz für die verschiedenen Empfänger
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16
Q

Pitch Deck

A
  • verkürzter Businessplan zur Überzeugung möglicher Partner, Kunden und Investoren
  • Präsentationsfolien
17
Q

Aufbau Pitchdeck

A
  1. Executive Summary
  2. Kundenproblem
  3. Lösung = Produkt
  4. Geschäftsmodell + Vertrieb
  5. Window of Opportunity
  6. Markt
  7. Wettbewerb und eigene Position
  8. Strategische Roadmap bzw. Markteintritt
  9. Finanzen
  10. Investment Case
  11. Team
  12. Weitere wichtige Punkte