Die deutsche Gründungslandschaft Flashcards
1
Q
Deutscher Startup Monitor (DMS) und startupdetector
A
- bekannteste jährliche Berichte auf Basis laufender Datenerhebungen zu Startups und Gründungen in DE
2
Q
Branchen Startups DE
A
- Informations- und Kommunikationstechnologien
- Medizin und Gesundheitswesen
- Nahrungsmittel und Konsumgüter
- Mobilität und Logistik
- Energie
–> viele Bereiche die zu Transformationsprozessen in der Wirtschaft beitrage
3
Q
Startups DE: Demografie Solo- vs Teamgründungen
A
- Solo Gründungen selten
- 2er Teams häufiger, 3er Teams auch
- Teamgründungen durchschnittlich höhere Zahl an Mitarbeitern
4
Q
Startups DE: Demografie Alter
A
- jünger als Durchschnittserwerbstätige
- Mehrheit zwischen 30-39
- Grund: grössere Sensibilisierung für Thema Gründung unter jungen Menschen (z.B. durch Hochschule)
5
Q
Startups DE: Demografie Teamzusammensetzung
A
- Mehrheit Männerteams
-dann Mixed Teams - reine Frauenteams sehr selten
6
Q
Startups DE: Bildungsstand
A
- starke Akademische Prägung Grossteil akademischen Abschluss, 2/3 sogar Master)
- viele wirtschaftlichen oder MINT Hintergrund
7
Q
Frauen als Gründerinnen
A
- sehr selten, stagniert auf niedrigem Niveau
–> Behindert erreichen von Parität im Startup-Sektor - in einigen Ländern besser (3 Länder sogar mehr Frauen als Männer)
8
Q
Female Founders Monitor (FFM)
A
- Ungleichgewicht Frauen in Startups –> enorme Potentiale bleiben unausgeschöpft
- Gender Bias in finanzieller Unterstützung weiblicher Startups
- internationales Phänomen
- universitär steigt die Zahl aber mehr
9
Q
Geschäftsmodelle in DE
A
- digitale Geschäftsmodelle
- hybride Geschäftsmodelle
- analoge Geschäftsmodelle
10
Q
Wirtschaftsregion BaWü
A
- grösster Industriestandort DE
- höchste Exportquote aller Bundesländer
- Innovationsregion 1 in DE
- überdurchschnittliche Wachstumsraten und geringe Arbeitslosenquote
- trotz Gründungen steigt Gründungsaktivität
- es gründen weniger Frauen
- grosses unentschlossenes Potential
- innovativ aber unterfinanziert
11
Q
Was sind Landesacceleratoren in BaWü?
A
- intensive Förderprogramme, die darauf abzielen, das Wachstum von Startups zu beschleunigen
12
Q
Entrepreneuership DE: Kultur
A
- Unternehmertum eher negativ behaftet
- Risikoaversion, mangelnde Fehlerstruktur, strukturelle Hindernisse –> verhindern Gründungen
13
Q
Entreprenuership DE: Bedeutung
A
- beleben Wettbewerb (Effizienzdruck –> Produktivitätswachstum)
- Innovationen (neue Produkte, DL, Prozesse und Digitalisierung)
- Arbeitsmarkt (viele Arbeitsplätze)
14
Q
Finanzierung Startups DE
A
-schwierig, aber wurde besser