Corporate Entrepreneurship Flashcards

1
Q

Corporate Entrepreneurship

A
  • Wirtschaftliches Handeln und Denken in den grossen Unternehmen
  • Wettbewerbsfelder sind dynamisch, heterogen, feindlich und ressourcenreich
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2
Q

Digitale Transformatioon: Auslöser

A
  • Rechenleistung steigt unvorstellbar an
  • Speicherkosten werden vernachlässigbar günstig
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3
Q

Digitale Transformation: Handlungsbedarf

A
  • beschleunigte Veränderung und monopolisierende Marktanteile (Digitale Märkte = Winner takes-it-all Märkte
    –> Unternehmen müssen sich schneller und stärker ändern um relevant zu bleiben
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4
Q

Ambidexteres Management

A
  • Unternehmen müssen das was sie schon gut können noch besser zu können und gleichzeitig neue Sachen einbringen
    –> das heute effizient optimieren (Effizienz im Kerngeschäft), die Zukunft agil gestalten (Entrepreneurship und Innovation)
    –> Corporate Entrepreneurship (eigene Startups züchten?)
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5
Q

Corporate Entrepreneurship messen: 5 Kriterien

A
  • Innovitivität
  • Proaktivität
  • Autonomie
  • Wettbewerbsaggresivität
  • Risikoneigung
    –> Unternehmerische Orientierung
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6
Q

Unternehmerische Orientierung: Effekt

A
  • laut Studien ist unternehmerische Orientierung nicht per se erfolgreich –> es erfordert Corporate Entrepreneurship
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7
Q

Corporate Entrepreneurship: Relevanz

A
  • Coprorate Entrepreneurship erfordert unternehmerisches Wettbewerbsumfeld
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8
Q

Corporate Entrepreneurship: Modell

A
  • hohes Level an Entrepreneurial Orientation = Corporate Entreperneurship (CE) (messbar) –> hohe Leistungsfähigkeit des Unternehmens
  • Einflussfaktoren auf das Level an CE: Externe Variablen, Strategie und Interne Variablen
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9
Q

CE-Modell: CE-Ökosystem

A

5 Managementfunktionen beeinflussen den Grad des CE: Planung, Organisation, Personal, Führung und Kontrolle = Unternehmerische Kultur

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10
Q

CE-Implementierung: Learnings: Was unterstützt erfolgreiche Implementierung von mehr Unternehmertum in etablierten Unternehmen?

A
  • Mindset schlägt Skillset (mehr als Lean Startup und Design Thinking)
  • Verständnis von Ambidextrie
  • Freiraum und Autonomie
  • Austausch (keine Abschottung, brauchen Kontakt zu anderen Teilen des Unternehmens)
  • klare Zielsetzung für Innovationshubs
  • Ergebnisorientiert (kein “Träumertum”) –> Akzeptanz
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11
Q

Eingebettete Unternehmerteams

A
  • Kompromiss aus Corporate und Startup
  • minimale Organisation mit Verbindung zu und Zufluss von Corporate Seite
  • analytische Risiko-Akzeptanz
  • Problemlösung ohne formelle Konsenssuche
  • strukturell separiert, Zugang zu (einigen) Corporate Ressourcen
  • Stakeholder Management in Richtung Corporate
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12
Q

Eingebettete Unternehmerteams: Formen

A
  • Organisationale Transformation und Geschäftsaufbau
  • Organisationale Transformation = Befähigung, entweder intern = interne Inkubation oder extern = Zusammenarbeit mit Startups
  • Wachstum erneuern = Geschäftsaufbau, entweder intern durch Company Building oder extern durch Investieren in Startups
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13
Q

Eigenschaften Corporate Entrepreneur

A
  • Mischung aus Manager und Entrepreneur
    = Intrapreneur
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14
Q

Unternehmerische Organisationskultur: Relevanz

A
  • Kultur muss geändert werden
  • Fehlertoleranz ist wichtig
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15
Q

Wie unternehmerische Organisationskultur schaffen?

A
  • Schritt für Schritt, langfristig
  • zuerst einzelne Unternehmensteile sensibilisieren
  • Fokus auf selbstgewählte, passende Werte
  • Kultur der zweiten Chance: Fehler passieren
  • passendes Führungskräfteverhalten (müssen es vorleben)
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16
Q

Corporate Entrepreneurship: Umsetzung

A
  • entweder durch Aufbau Inkubatoren/ Company Builder/ Akzeleratoren –> ein eigenes Startup entsteht (wird eigenständige Einheit) –> kooperieren mit Startup
  • oder in Startups finanzieren –> kooperieren, Anteile erhalten
    –> Komplementäre Ressourcen
17
Q

Herausforderungen beim Aufbau eines Social Startups

A
  • Finanzierung
  • Erfolg/ Wirkung messen
  • Talente finden (motiviert und Fachexperten)
  • sich nachhaltig auf Markt beweisen
  • Skalierung (Kunden finden die Produkt wollen weil es Impact generiert –> mehr Arbeit muss dafür geleistet werden
  • Bürokratischer Aufwand
18
Q

Was ist ein unternehmerisches Wettbewerbsfeld?

A
  • Dynamik
  • Heterogenität
  • Feindseligkeit
  • Ressourcenreichtum