4.1 Belastungen Flashcards

1
Q

§ 5 Arbeitsschutzgesetzes - Aussage

A
  • Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen
  • klären, welche Gefahrenquellen Mitarbeiter schädigen können
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2
Q

Gefährdung allgemein

A

mögliches räumliches oder zeitliches Zusammentreffen einer Gefahrenquelle mit einer Person, bei dem ein Schaden entstehen kann
* chemische Belastung
* mechanische Belastung
* psychische Belastung

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3
Q

durchschnittliche Abwesenheit

A
  • aufgrund von Krankheit (allgemein): 12 Tage
  • aufgrund psychischer Erkrankungen: 30 Tage
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4
Q

Stressoren - Beispiele

A
  • Termin- und Leistungsdruck
  • Störungen
  • Unterbrechungen
  • hohe Konzentration
  • verschiedene Arbeiten gleichzeitig
  • kleine Fehler mit gravierenden Folgen
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5
Q

psychische Gefährdung - Quelle

A
  • keine ausreichenden Bewältigungsstrategien
  • keine physische und psychische Ressourcen zur erfolgreichen Bewältigung verfügt
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6
Q

häufigste Belastung am Arbeitsplatz

A

Stress

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7
Q

Stress - Definition

A

negative emotionale Befindlichkeit in Verbindung mit einer erhöhten (Arbeits-)Beanspruchung

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8
Q

Job-Demands-Resources-Modells (JDR-Modell) - Aufgabe

A

Erklärt Zustandekommen von Stress

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9
Q

Abb. Job-Demands-Resources-Modell

A

nach Bakker und Demerouti

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10
Q

Job-Demands-Resources-Modell - Darstellung

A
  • wie positive und negative Kräfte auf Mitarbeiter einwirken
  • Tätigkeiten haben unterschiedliche „Demands“
  • kognitiver, physischer oder emotionaler Art
  • ausgleichendes Gegengewicht- berufliche Ressourcen, die sich positiv auf Motivation auswirken
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11
Q

Job-Demands-Resources-Modell - Prozesse

A
  • anstrengungsgetriebene Prozess
  • motivationsgetriebene Prozess
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12
Q

Job-Demands-Resources-Modell - anstrengungsgetriebene Prozess

A
  • wird durch hohe Anforderungen ausgelöst
  • Kurzfristig können Mitarbeiter Engagement und Arbeitsleistung steigern
  • führen langfristig zu Überlastung und Rückgang der Arbeitsleistung.
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13
Q

Job-Demands-Resources-Modell - motivationsgetriebene Prozess

A
  • wird durch berufliche Ressourcen ausgelöst
  • erlaubt Arbeit mit Freude und ausreichend Unterstützung zu bewältigen
  • langfristig steigen Zufriedenheit und Leistung an
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14
Q

berufliche Ressourcen - positiver Effekt

A

kann negative Effekte hoher Anforderungen abfedern

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15
Q

beruflichen Ressourcen ausbauen - Maßnahmen

A
  • Unterbinden von Konflikten und Mobbing
  • Verhindern von Rollenkonflikten durch Mehrfachbelastung
  • klare Zuständigkeiten
  • Vermeidung von aufgabenbezogenen Unsicherheiten
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16
Q

berufliche Anforderung - positiver Effekt

A

Meistern hoher Anforderungen kann als bereichernd erlebt werden und neue (Schaffens-)Kraft spenden