Fragen zu VL 7 Flashcards
- Wie wirken sich mutualistische Beziehungen auf das Populationswachstum (dN/dt) der beiden Partner aus? Wie verändert sich dabei die Umweltkapazität (K)? Oftmals sind diese Partnerschaften aus Parasit-Wirt oder Räuber-Beute-Beziehungen hervorgegangen. Nennen Sie
hierzu typische Beziehungen
Lotka-Volterra-GLeichung:
+ AphaN, weil ein die Beziehung eine PosiMve Wirkung hat.
Wirkt sich PosiMv auf die Umweltkapazität K aus
Bsp.: (1)
Knöllchenbakterien wirkten sich zuerst parasiMsch auf den Wirt
aus.
Später entwickelte sich eine Symbiose zwischen den Knöllchenbakterien und Leguminosen.
Die Knöllchenbakterien fixieren den N2 und bekommen dafür Kohlenhydrate, die durch Photosynthese ensthen von der Pflanze
Bsp.: (2)
Samenausbreitung (Zoochorie) entstand aus einer Räuber-Beute-Beziehung.
Granivore (Samenfresser)
- meist krauMge Pflanzen
- Elaiosom (Anhängsel des Samens) ist
einweißhalMg oder fegreich
Frugivore (FruchQresser)
- Samen mit nahrha)em Fruchrleisch (Zucker, Fruchtsäuren)
- Darmpassage o) obligat für Keimung
Bsp.: (3)
Bestäubung durch Tiere: zuerst Pollenfresser, dann Zoophphilie
- Beschreiben Sie eine mutualistische endosymbiontische Beziehung welche im Zusammenhang mit schwerverdaulicher Nahrung steht. Nennen Sie zudem die Hauptvorteile für die jeweiligen Partner
Bps: Termiten:
Termiten nehmen unverdauliche Nahrung zu sich. in der Gärkammer stellen Flagellaten die EnzymakMvität zur Verfügung und die Bakterien spalten die Nahrung auf, sodass die Termite die kurzkeÜgen Fegsäuren erhält.
Die Bakterien und Flagellaten bekommen Nahrung und Schutz
- Konkurrenz findet meist um mehrere Ressourcen gleichzeitig statt. Planen Sie ein Experiment zur ober-/unterirdischen Konkurrenz bei Pflanzen (Hypothese/n, getestete Faktoren,
Durchführung).
Hypothese:
MutualisMsche Beziehung zwischen 2 Pflanzenarten macht diese stärker
getestete Faktoren:
unabhängige Variable: Licht (oberirdisch); Wasser, Nährstoffe (unterirdisch)
abhängige Variable: Biomasse
Durchführung: s Bild