Treatment for Emotional Disorders Flashcards

1
Q

Wie viele Patienten, welche eine KVT machen, erreichen “responder”-Status?

A

50-80%

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2
Q

Was ist “responder”-Status?

A

Das erreichen von klinisch signifikaten Behandlungserfolgen.

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3
Q

Was ist laut dem Artikel das “Problem” bei KVT? Was schlagen sie deswegen vor?

A
  • Dass es für jede Störung eine separate KVT gibt und dies sehr viel Ausbildung für die therapierenden bedingt.
  • Sie schlagen eineine einheitliche Therapie, die für eine ganze Reihe an “emotional disorders” anwendbar ist, vor.
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4
Q

Was vermutet Barlow, 2002, aufgrund der hohen Komorbiditätsraten bei “emotional disorders”?

A

Dass es ein “negative affect syndrome, NAS” gibt, welches der Ursprung aller “emotional disorders” ist.

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5
Q

Was sind Beweise dafür, dass NAS existiert?

A

Die Behandlung einer Störung wirkt sich meist auch positiv auf komorbide Störungen aus.

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6
Q

Was weist darauf hin, dass “emotional disorders” gemeinsame, zugrundeliegende psychische Vulnerabilitäten (diathesis) haben?

A

Laut Faktorenanalyse beeinflusst negativer affekt alle “emotional disorders”.

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7
Q

Wie definieren Barlow und Kollegen Emotionsregulation (emotion regulation)?

A

Strategien um das Auftreten, das Erleben, die Dauer, die Intesität und der Ausdruck einer Emotion zu manipulieren.

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8
Q

Was sind Beispiele für maladaptive Strategien für Emotionsregulation?

A

Versuche, die Emotion zu vermeiden oder herunter zu regulieren -> z.B. zu unterdrücken.

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9
Q

Was hat maladaptive Emotionsregulation mit “emotional disorders” zu tun?

A

Maladaptive Emotionsregulation scheint ein Teil von “emotional disorders” zu sein.

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10
Q

Welchen “unified” treatment approach 8für alle emotional disorders, d.h. anxiety & unipolar mood) schlagen moses und barlow vor?

A
  1. Psychoedukation
  2. Veränderung bisheriger kognitiver Berwertungen
  3. Veränderung von emotionsgetriebenem Verhalten (emotion-driven behaviors, EDB)
  4. Emotionsvermeidung verhindern
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11
Q

Welche zwei falschen Bewertungen haben emotional disorders laut Moses und Barlow gemeinsam?

A
  • Überschätzung der Eintretenswahrscheinlichkeit von negativen Events
  • Katastrophisierung der Konsequenzen von negativen Events (falls sie eintreten)
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12
Q

Was hilft bei emotionalem Stress?

A

Das Gefühl von Kontrolle und Vertrautheit.

(zeigte eine Studie, bei dem Patienten mit Panikstörung (PDA) den Fluss von CO2 (vermeintlich) steuern konnten.))

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13
Q

Wie werden maladaptive “emotion-driven behaviors” korrigiert?

A
  • Patient einer Emotionsauslösenden situation aussetzen, welche kognitive, physiologische und emotionale Reaktionen hervorruft.
  • Die Patienten anweisen Reaktionen auszuübeb, welche mit ihren bisherigen EDB’s nicht kompatibel sind.
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14
Q

Was ist der Unterschied zwischen maladaptiven emotion-driven behaviors und emotional avoidance?

A
  • Emotion-driven behaviors helfen, zu “flüchten”/Intensität zu verringern, wenn die Emotion bereits entstanden ist
  • Emotional avoidance ist, wenn man sich der Situation/Emotion gar nicht erst aussetzt.
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15
Q

Welche Arten von Emotional Avoidance gibt es?

A
  • interoceptive (behavorial) avoidance (Vermeiden der Aktivität, welche die Emotion auslöst)
  • cognitive avoidance (z.B. Aufmerksamkeit verlagern wenn die Emotion auftritt)
  • use of safety signals (z.B. das mittragen von einem Handy, einem Stofftier, welches ein Sicherheitsgefühl gibt)
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16
Q

Welche Emotional Avoidance Strategien gehören zu welchen Störungen?

A
17
Q

Welche EDB hängen mit welcher Störung zusammen und was sind die inkompatiblen Verhaltensweisen, welche in der Therapie angewendet werden?

A
18
Q

Was schlagen Moses & Barlow für die Klassifikation von “emotional disorders” vor?

A

Es sollte überprüft werden, ob sie weiterhin separat aufgeführt werden, oder ob sie gemeinsam als negativen Affekt mit unterschiedlichen features klassifiziert werden sollen.