Neuorientierung im strat Denken Kap 1.3 Flashcards
1
Q
Entwicklung in den 70 er/80er des 20 Jahrhunderts
A
- Blütezeit des am strat Wettbewerbs orientiertem Denkens
- neu entwickelte Instrumente wie Portfoliomanagement und Wettbewerbsstrategie
- Instumente sind beliebt, da sie Komplexität verringern und klären Lösungsweg aufzeigen
2
Q
Kritik an Strategischeninstumenteneinsatz
A
- wegen weiter Verbreitung z.T. nicht wirksam
Vorteil:
- methodische und strukturierte Auseinandersetzung mit Untern und Markt
- fördert Machbarkeitsdenken
Nachteil:
- Eigendynamik des Unternhemensgeschehen wird zu wenig mit berücksichtigt
- verfiel Prognosegläubigkeit
- hielten es für Technik statt Managementaufgabe
- keine Nutzung sondern nur strat Übung
- Linienverantwortliche konnten sich damit nicht identifizieren und hatten daher nur geringes Interesse an der Umsetzung
3
Q
Neuorientierung Ende 80er im strat Denken
A
- auf weitere Nutzenpotentiale besonnen
- Potentiale statt Wettbewerb rückten in den Fokus (weniger aufwendiger)
- Kapitalgeber/ Aktionäre melden sich immer mehr zu Wort
- Entwicklung vom Shareholder- Value Ansatz zum Stakeholder- Value Ansatz
4
Q
neuen Schwerpunkte auf Gebiet des strat Denkens
A
- von Wettbewerbsvorteil zu Steigerung d Unernehmenswertes
- vom strat Erfolgspotential zu unternehmerischen Nutzenpotentialen
- Shareholder zu Stakeholder- Value Ansatz
- von strat Patentrezept zu vernetzten Denken
- von starren Strukturen zum organisatorischen Lernen
5
Q
Entwicklungsphase des strat Denkens
A
Strategiekonzept -> erfolgreiche Umsetzung -> Feinabstimmung -> Strategie als Selbstzweck
a) Back zu Basics -> neue Methoden und Konzepte
Oder b) Infragestellung des herrschenden Paradigmas -> Suche nach neuen Wegen
6
Q
Paradigmawechsel
A
- Änderung des grundlegend Verständnis wie Unternehmen funktionieren soll
- aus Maschine Unternehmen wird sinnstiftendes System
- macht Entwicklung von neuen Strategiekonzepten, Methoden und Sichtweisen notwendig