Initierungsworkshop Kap 3.1.5 Flashcards
1
Q
Anforderungen an Strategie-Designs
und Gefahren
A
- UF muss dafür sorgen, dass richtigen Impulse weiter verfolgt werden
- darf nicht am Unternehmer liegen, sondern Untern muss auch von sich aus in der Lage sein Strat.initiierung erfolgte durchzuführen
- Gefahren:
➖Verkümmern zur Routine
➖wird Machtüberlegungen, Zahlenfriedhöfe und Alibiübungen
2
Q
zu beachtende Aspekte beim Strategie-Design
A
- betreffen i.d.R. das ganze Untern, da hohe Komplexität von strat Fragestellungen
- Annahmen über zukünftige Ereignisse werden gemacht, sind mit hoher Unsicherheit belastet
- an Strat sowohl analytische als auch kreative Anford gestellt
- politische Prozesse werden immer durchdringen
- im Verlauf immer Rückkopplungen und Schleifen, statt linearer Verlauf
- strat Prozesse sind auch Lernprozesse
- versch strat Initiativen entstehen zeitgleich, zeitversetzt oder hintereinander
- kann keine Musterlösung für Untern geben
3
Q
5 Schritte des Workshops
A
- Reflexion zu den Quellen und dem Erfolg strat Initiativen
(welchen Stellenwert haben strat Initiativen, wer beschäftigt sich damit etc.; Gründe warum etw weiter verfolgt wird, ist genauso interessant wie Lokalisierung der Quelle) - Reflexion zum Stellenwert von Strategieprozess- Know-how
(wie wichtig ist systematische Strat.entw. überhaupt) - IST-Analyse der Initiierungsarbeit (z.B. mit Bezugsrahmen von Müller/Stewens; jede Dimension wird diskutiert warum Ausprägung und dokumentiert)
- Ableitung eines SOLL- Konzeptes (Massnahmenliste mit Umsetzungsprioritäten als Erg; kann muss aber nich vom IST- Profil ausgehen)
- Performance- Messung (Kriterien zur Qualimessung von strat Initiativen und Erreichungsgrad festlegen)