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Organisation und Innovationsmanagement > Lektüre 01: Dimensionen des Innovationsbegriffs > Flashcards

Lektüre 01: Dimensionen des Innovationsbegriffs Flashcards

1
Q

Wahr oder falsch?

Innovation ist eine graduelle Verbesserung und ein technisches Problem.

A

Falsch!

Innovation ist mehr als eine graduelle Verbesserung und mehr als ein technisches Problem.

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2
Q

Zu welchen Problemen führt die Vielfalt an Definitionen des Begriffs Innovation?

A
  • In der Wissenschaft gibt es das Problem, dass viele Arbeiten nicht vergleichbar sind, weil sie unterschiedliche Definitionen von Innovation verwenden.
    Dies gilt insbesondere für Studien zu den Ursachen für erfolgreiche Innovationen, sogenannte Erfolgsfaktoren.
  • In der Wirtschaft wird häufig der Innovationsgehalt falsch bestimmt. Dies führt dazu, dass Entscheidungen mit hohem Innovationsgehalt mit Instrumenten für Entscheidungen von geringem Innovationsgehalt behandelt werden und umgekehrt. Die umgekehrte Variante führt dazu, dass das Top-Management mit Trivialproblemen belastet wird.
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3
Q

Wann liegt eine Innovation vor?

A

Bei einer neuartigen Verknüpfung von Zweck und Mitteln.

Bei einer Zusammenführung von “Technology Push” und “Demand Pull”.

Technologie offeriert neue Mittel, Nachfrage wünscht Erfüllung neuer Zwecke. Entweder werden die Zwecke neu gesetzt oder neue Mittel zur Erfüllung der Zwecke angeboten oder beides.

+ Ressourcenallokation
+ Einführung in einen Markt (Adaptionsentscheidung)

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4
Q

Über welche Dimensionen verfügt eine Innovation?

A

Inhaltliche Dimension: Was ist neu?

Intensitätsdimension: Wie neu?

Subjektive Dimension: Neu für wen?

Akteursdimension: Neu durch wen?

Prozessuale Dimension: Wo beginnt, wo endet die Neuerung?

Normative Dimension: Ist neu gleich erfolgreich?

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5
Q

Inhaltliche Dimension: Was ist neu?

Worum geht es?

Neuartige Faktorkombinationen, durch die die Produktion eines bestimmten Gutes kostengünstiger, qualitativ hochwertiger, sicherer oder schneller erfolgen kann.

A

Prozessinnovation

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6
Q

Was ist das Ziel von Prozessinnovationen?

A

Steigerung der Effizienz

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7
Q

Inhaltliche Dimension: Was ist neu?

Worum geht es?

Hier wird nicht nur der Kombinationsprozess in der Produktion, sondern auch der Verwertungsprozess am Markt berührt. Es wird eine Leistung, die dem Benutzer erlaubt, neue Zwecke zu erfüllen oder vorhandene Zwecke in einer neuartigen Weise zu erfüllen, offeriert.

A

Produktinnovation

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8
Q

Was ist das Ziel von Produktinnovationen?

A

Steigerung der Effektivität

Wichtig! Das schließt nicht aus, dass der Benutzer zusätzlich noch Effizienzgewinne realisiert.

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9
Q

Wahr oder falsch?

Bei Produktinnovationen liegt nur eine Steigerung der Effektivität beim Benutzer vor.

A

Falsch!

Ziel von Produktinnovationen ist das Bewirken von Effektivität. Das schließt nicht aus, dass der Benutzer daneben auch noch Effizienzgewinne realisiert.

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10
Q

Wo müssen sich Produktinnovationen durchsetzten?

A

Am Markt

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11
Q

Wo müssen sich Prozessinnovationen durchsetzten?

A

In der Regel “nur” innerbetrieblich bzw. innerhalb der Wertschöpfungskette

(Vorausgesetzt, dass das Unternehmen keine Prozess am Markt verwertet.)

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12
Q

Wahr oder falsch?

Prozessinnovationen sind empirisch betrachtet einfacher durchzusetzen.

A

Falsch!

Prozessinnovationen werden weniger bereitwillig und deutlich langsamer übernommen als Produktinnovationen.

Grund: Sie sind stärker verzahnt mit dem Gesamtsystem und insgesamt komplexer. Der innovative Fortschritt ist schwerer zu erkennen.

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13
Q

Wahr oder falsch?

Bei Prozessinnovationen ist der Innovationsfortschritt schwerer erkennbar als bei Produktinnovationen.

A

Wahr!

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14
Q

Wahr oder falsch?

Bei Dienstleistungsinnovationen fallen Produkt- und Prozessinnovationen zusammen.

A

Wahr!

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15
Q

Wahr oder falsch?

Kunden sind nie direkt an Innovationen beteiligt.

A

Falsch!

An Dienstleistungsinnovationen sind Kunden beteiligt.

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16
Q

Nenne die generellen Eigenschaften von Dienstleistungen.

A

Dienstleistungen sind…

  • immateriell
  • heterogen
  • untrennbar
  • vergänglich
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17
Q

Wahr oder falsch?

Im Vergleich zu Produkten und Prozessen sind Dienstleistungen besonders heterogen.

A

Wahr!

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18
Q

Was versteht man unter dem Untrennbarkeitsmerkmalen von Dienstleistungen?

A

Dienstleistungen sind untrennbar vom Prozess der Dienstleistungserbringung. Dienstleistungen werden gleichzeitig kreiert und konsumiert.

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19
Q

Wahr oder falsch?

Dienstleistungen werden gleichzeitig kreiert und konsumiert.

A

Wahr!

–> Untrennbarkeitsmerkmal

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20
Q

Wahr oder falsch?

Bei Dienstleistungen müssen Kunden mit in den gesamten Innovationsprozess einbezogen werden.

A

Wahr!

Untrennbarkeit fordert den Einbezug von Kunden in den gesamten Innovationsprozess.

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21
Q

Wahr oder falsch?

Bei neu eingeführten Dienstleistungsinnovationen sind häufig geringe Renditen eine direkte Folge.

A

Wahr!

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22
Q

Innovationen von Systemeigenschaften

Worum geht es?

Innovative Teileinheit, durch die ein bestehendes Produkt ergänzt oder verbessert wird.

Gib ein Bsp.

A

Innovative Systemkomponente

Bsp.: Airbag für PKW

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23
Q

Innovationen von Systemeigenschaften

Worum geht es?

Neuartige Produkte oder Prozesse, die vom Grund auf neu entwickelt und durchkonstruiert werden.

Gib ein Bsp.

A

Innovative Systeme

Bsp.: neues PKW-Modell: Tesla

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24
Q

Innovationen von Systemeigenschaften

Worum geht es?

Vernetzung mehrerer eigenständiger, neuartiger Systeme zu einer neuen Entität. Aus evolutionärer Perspektive unter Einbezug aller für ein Unternehmen relevanten komplementären Akteure wird in diesem Zusammenhang auch von “Business-Ökosystemen” gesprochen.

Gib ein Bsp.

A

Innovative Systemverbunde

Bsp. Container-Logistik

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25
Q

Wie kann der Ort und Gegenstand einer Innovation wesentlich differenzierter als bei der klassischen Unterscheidung in Produkt-, Prozess- und Dienstleistungsinnovation betrachtet werden?

A

Durch eine systemorientierte Sichtweise

26
Q

Wahr oder falsch?

Bei Innovationen steht der technische Aspekt über den Aspekten der Ökonomie (Markt) und des Managements (Organisation).

A

Falsch!

“Bei Innovation stehen Markt und Organisation gleichrangig neben Technik und Produktion”

27
Q

Wahr oder falsch?

Postindustriellen Systeminnovationen können soziale/nachhaltige Ziele verfolgen.

A

Wahr!

28
Q

Worum geht es?

Innovationen von sozialen Initiativen, Non-Profit-Organisationen, öffentlichen Einrichtungen, im Sport, in der Informations- und Kommunikationswirtschaft etc.

A

Postindustrielle Systeminnovationen

29
Q

Wahr oder falsch?

Die Unstetigkeit von Innovationen wird bei der Bestimmung des Innovationsgrades durch eine Ordinalskala zwar berücksichtigt, zugleich aber ausgeglichen.

A

Wahr!

30
Q

Wahr oder falsch?

Radikale Innovationen betreffen das ganze Unternehmen, berühren alle wichtigen Funktionsbereiche und auch “weiche” Eigenschaften der Organisation.

A

Wahr!

Merke: Radikale Innovationen betreffen das ganze Unternehmen und berühren alle wichtigen Funktionsbereiche.

31
Q

Wahr oder falsch?

Radikale Innovationen fordern eine ganzheitliche Perspektive auf die Organisation.

A

Wahr!

32
Q

Wahr oder falsch?

Radikale Innovationen haben meist einen positiven Effekt auf den finanziellen Erfolg.

A

Falsch!

Im Mittel ist kein positiver Effekt von radikalen Innovationen auf den finanziellen Erfolg nachzuweisen.

33
Q

Was entscheidet über den Erfolg von radikalen Innovationen?

A

Die Fähigkeit Barrieren der interne und externe Ressourcenanpassung zu überwinden.

34
Q

Wahr oder falsch?

Radikale Innovationen machen auf Schnittstellenprobleme innerhalb der Organisation aufmerksam.

A

Wahr!

35
Q

Wahr oder falsch?

Radikale Innovationen sind Chefsache, weil sie mit ressortübergreifenden Problemen einhergehen.

A

Wahr!

36
Q

Wahr oder falsch?

Die Frage nach dem angestrebten Innovationsgrad ist möglichst spät im Entscheidungsprozess zu stellen.

A

Falsch!

Die Frage nach dem angestrebten Innovationsgrad ist möglichst FRÜH im Entscheidungsprozess zu stellen, um zu verhindern, dass man unvorbereitet in die radikale Innovation “hineinstolpert”.

37
Q

Was passiert mit dem Zeitaufwand, dem Ressourcenverbrauch und dem Risiko des Scheiterns, wenn der Innovationsgrad steigt?

A

Wenn der Innovationsgrad steigt, steigen Zeitaufwand und Ressourcenverbrauch. Zugleich wächst das Risiko des Scheiterns überproportional.

38
Q

Was rechtfertigt eine radikale Innovation?

A

Besonders hoher Markterfolg

39
Q

Wahr oder falsch?

Kostenhöhe und Kostenstruktur von radikalen Innovationen passen gut in die vertrauten Vorstellungen des Controllings.

A

Falsch!

Kostenhöhe und Kostenstruktur von radikalen Innovationen SPRENGEN die vertrauten Vorstellungen des Controllings.

40
Q

Was verlangen die Kosten und der Zeitbedarf von radikalen Innovationen?

A

Eine entsprechend hohe Innovationskapazität

41
Q

Wahr oder falsch?

Mit steigendem Innovationsgrad wächst das Risiko des Scheiterns linear.

A

Falsch!

Mit steigendem Innovationsgrad wächst das Risiko des Scheiterns überproportional.

42
Q

Wahr oder falsch?

Das höhere Innovationsrisiko von radikalen Innovationen verlangt höhere Finanzierungspotentiale.

A

Wahr!

43
Q

Wahr oder falsch?

Kleinere Unternehmen haben bei radikalen Innovationen tendenziell einen finanziellen Vorteil gegenüber Großunternehmen.

A

Falsch!

Das höhere Innovationsrisiko von radikalen Innovationen verlangt höhere Finanzierungspotentiale. Großunternehmen haben damit vermutlich einen strategischen Vorteil gegenüber kleineren Wettbewerbern.

44
Q

Wahr oder falsch?

Innovation ist das, was für innovativ gehalten wird.

A

Wahr!

45
Q

Wahr oder falsch?

Die besten Messergebnisse des Innovationsgrades und damit die besten Entscheidungen über die Zusammensetzung des Innovationsportfolios sind bei einer Kombination von Technik- und Marketingsicht zu verzeichnen.

A

Wahr!

46
Q

Wahr oder falsch?

Bei einer Innovation ist der technische Wandel maßgeblich.

A

Falsch!

Bei einer Innovation ist nicht der technische Wandel maßgeblich, sondern der Wandel des Bewusstseins.

47
Q

Wahr oder falsch?

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind es die technischen Experten eines Unternehmens, die Träger des Innovationsbewusstseins sind und Projekte als innovativ oder nicht kennzeichnen.

A

Falsch!

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind es die FÜHRUNGSKRÄFTE eines Unternehmens, die Träger des Innovationsbewusstseins sind und Projekte als innovativ oder nicht kennzeichnen.

48
Q

Auf wen bezieht sich im strengen Sinn der “betriebswirtschaftliche” Innovationsbegriff?

A

Auf das verantwortliche Management

49
Q

Auf wen bezieht sich im strengen Sinn der “industrieökonomische” Innovationsbegriff?

A

Auf die jeweilige Branche

50
Q

Wahr oder falsch?

Die Akteure, die Innovationsprozess aktiv gestalten, beschränken sich bei einer rein innerbetrieblichen Betrachtung auf F&E und Marketing.

A

Falsch!

Darüber hinaus können auch Führungskräfte, Vertrieb, Controlling, ReWe, IT etc. eine wichtige Rolle in Innovationsprozessen spielen.

51
Q

Wahr oder falsch?

Die vielfältigen innerbetrieblichen Akteure unterscheiden sich in ihrer Zielsetzung sowie sozialen und funktionalen Bindung, weshalb Konflikte eher die Regel als der Ausnahmefall sind.

A

Wahr!

52
Q

Wahr oder falsch?

Kunden sind keine Akteure im Innovationsprozess.

A

Falsch!

Kunden spielen eine wichtige Rolle bei der Initiierung von Innovation, übernehmen wichtige Teile der Entwicklung selbst und sind Träger der Verbreitung am Markt.

Kunden spielen eine zentrale Rolle bei Innovationen.

53
Q

Wahr oder falsch?

Zulieferer, Anbieter komplementärer Lösungen, Verwertungspartner und Systemintegrationen sind häufig gleichberechtigte Partner in Innovationsprozessen.

A

Wahr!

54
Q

Wahr oder falsch?

Ein Innovationsmanager arbeitet mit dem realisierten Innovationserfolg.

A

Falsch!

Ein Innovationsmanager arbeitet mit dem erwarteten Innovationserfolg, nicht dem realisierten.

55
Q

Wahr oder falsch?

Eine Innovation ist immer wirtschaftlich erfolgreich.

A

Falsch!

“Ob eine Innovation ein wirtschaftlicher Erfolg ist oder nicht, weiß man erst nach Vollzug des Innovationsmanagements.”

56
Q

Was ist das Ziel von Investitionen in Innovationen im betriebswirtschaftlichen Sinn?

A

Nachhaltige Steigerung des Unternehmenserfolgs

Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit

Strategischer Wettbewerbsvorteil

Unique Selling Proposition

57
Q

Wahr oder falsch?

Empirisch wurde gezeigt, dass in erster Linie die Höhe des F&E Budgets und die Anzahl der Patente einen Zusammenhang zum Markt- und Finanzerfolg von Unternehmen aufweist.

A

Falsch!

Empirisch wurde gezeigt, dass vor allem die Einführung von neuen Produkten und NICHT in erster Linie die Höhe des F&E Budgets und die Anzahl der Patente einen Zusammenhang zum Markt- und Finanzerfolg von Unternehmen aufweist.

–> Einführung von neuen Produkten

58
Q

In welchem Zusammenhang stehen Innovationsgrad und Innovationserfolg?

A

x-Achse: Innovationsgrad
y-Achse: Innovationserfolg

umgekehrt U-förmige Beziehung

59
Q

Wahr oder falsch?

Innovationsgrad und Innovationserfolg stehen in einem lineare Zusammenhang.

A

Falsch!

x-Achse: Innovationsgrad
y-Achse: Innovationserfolg

umgekehrt U-förmige Beziehung

60
Q

Was sind die Aufgaben des Innovationsmanagements?

A
  • Bestimmung des optimalen Ausmaß an Innovationstätigkeit
  • Ausrichtung der Innovationsziele
  • Antizipierung von Widerständen im Innovationsprozess
  • Ergreifung geeigneter Maßnahmen gegen Widerstände im Innovationsprozess
61
Q

Wahr oder falsch?

Basis des Innovationsmanagements ist Innovationsbewusstsein.

A

Wahr!

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