Vorlesung 5: Digital Business Management - Einführung und Grundlagen Flashcards

1
Q

Digitization vs. Digitalization

A

Digitization: Technischer Prozess, der analoge Informationen in digitales Format umwandelt und die Fähigkeit zur Verarbeitung dieser Informationen einbettet. z.b papier zu digitalem format also vorlesungsfolien auf tageslichtprojektor zu PDF

Digitalization: Umwandlung sozio-technischer Strukturen durch digitalisierte Artefakte und eingebettete digitale Fähigkeiten. z.b automatisierung eines ganzen bereiches also z.b lernplatform mit allen vorlesungen und chat und videos usw.

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2
Q

Holistic Framework of Digital Business Management

A

Organizational Layer:
Digital Business Ecosystems
Digital Business Models

Societal Layer:
Digital Resources
Digital Demand

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3
Q

Beispiel - Nachfrageseite

A

Integration digitaler Dienste in das tägliche Leben der Kunden, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Beispiel: Nutzung von Apps während der Fahrt zur sicheren Kommunikation.

Die Foliennummern sind als Referenz für das detaillierte Verständnis und die spezifischen Informationen angegeben.

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4
Q

Beispiele für Geschäftsmodelle

A

Diversifikation durch Digitalisierung:
Nachhaltig
Intermodal
Verbunden
Autonom
Beispiel: Zukünftige Mobilität

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5
Q

IT-Revolution im Alltag

A

Anwendungen:
Kommunikation
Fotografie
Nutzung im Auto
Intelligente Kleidung
Beispiel: Einfluss von Computern auf alltägliche Aktivitäten

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6
Q

Ansichten zur Computing-Erfahrung

A

Konzepte:

Representational Computing: Technologie als symbolische Repräsentation

Imagined Computing: Technologie als “nicht-menschlicher Anderer”
Experiential Computing: Ubiquitäre Computing-Technologien und neue Nutzer

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7
Q

Ubiquitäre Computing-Technologien

A

Merkmale:
Miniaturisierung von Hardware
Steigende Rechenleistung und Speicherplatz
Integration in Alltagsgegenstände (z.B. IoT)
Beispiele: Kühlschränke, Fernseher, Telefone

Ubiquitous Computing, auch bekannt als allgegenwärtige oder ubiquitäre Informatik, bezieht sich auf die Einbettung von Rechenleistung in alltägliche Gegenstände und Umgebungen, sodass sie kontinuierlich und unauffällig genutzt werden können. Diese Technologien ermöglichen es Geräten, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, ohne dass der Benutzer aktiv eingreifen muss. Beispiele sind Smart Homes, Wearables und das Internet der Dinge (IoT). Ziel ist es, Computernutzung nahtlos in das tägliche Leben zu integrieren und die Interaktion mit der digitalen Welt zu erleichtern.

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8
Q

Hype Cycle für neue Technologien 2023

A

Innovationen: KI-zentriertes SaaS, Cloud KI, Generative KI, Cloud-nativ, Quantencomputing.
Phasen: Innovationsauslöser, Gipfel der überzogenen Erwartungen, Tal der Enttäuschungen, Pfad der Erleuchtung, Plateau der Produktivität.
Zeit bis Plateau: Zwischen weniger als 2 Jahre und mehr als 10 Jahre.

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9
Q

Diversifikation der Geschäftsmodelle

A

Kernkonzepte: Nachhaltig, Vernetzt, Autonom, Intermodal.
Fokus: Digitalisierung ermöglicht neue Geschäftsmodelle in der zukünftigen Mobilität, einschließlich Elektrofahrzeuge, Bike-Sharing und autonomer Transport.

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10
Q

Digitale Geschäftsökosysteme

A

Beispiel: Android-Ökosystem.
Komponenten: Geräte, Anwendungen, Dienstleistungen, Infrastruktur.
Akteure: Hersteller (z.B. Samsung, LG), Anwendungsentwickler, Nutzer.

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11
Q

Computingerfahrung - Repräsentational vs. Imaginär

A

Repräsentationale Informatik: IT als Werkzeug zur Aufgabenbewältigung.
Imaginäre Informatik: Technologie als eigenständige Entität, die alternative Realitäten schaff

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12
Q

Erfahrungsbasierte Informatik

A

Treiber: Ubiquitäre Computertechnologien, neue Benutzergruppen.
Fokus: Interaktive und immersive Erlebnisse durch Technologie schaffen

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13
Q

Allgegenwärtige Computertechnologien

A

Trends: Miniaturisierung, steigende Rechenleistung, Datenentwicklung.
Anwendung: Integration in Alltagsgegenstände, Funktionalität und Konnektivität erhöhen.

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14
Q

Neue Benutzer der Technologie

A

Profil: Digitale Eingeborene vs. digitale Einwanderer.
Interaktion: Einbindung in verschiedenen Kontexten, nicht nur auf organisatorische Zwecke beschränkt.

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15
Q

Organisatorischer Hintergrund und IT-Geschichte

A

Pionierphase (1950-1965): Große Mainframe-Computer, spezialisierte Techniker, individuelle Softwareentwicklung.
Übergang: Von hardware-dominiert zu software- und dienstleistungsorientierter IT-Infrastruktur.

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16
Q

Geschichte der IT in Unternehmen

A

Wachstum: 1965 – 1980
Hauptmerkmale: Verbreitung von Terminalcomputern, erschwinglichere Hardware.
Personal:
Kleine Anzahl spezialisierter Techniker
Einführung von Informatikstudiengängen
Hohe Gehälter für IT-Mitarbeiter
Eigene Hierarchie von Fähigkeiten und Rollen.
Technologie: Verbreitung von Datenbanktechnologie und Minicomputern.
Hauptaufgaben: Automatisierung grundlegender Geschäftsprozesse.
Entwicklung: Aufstieg professioneller IT-Dienstleistungsfirmen.

Verteilung: 1980 – 1995
Hauptmerkmale: Zunahme der PC-Endnutzer in Unternehmen.
Personal:
Größere IT-Abteilungen mit hunderten Programmierern.
Höhepunkt der Informatikstudiengänge an Universitäten.
Erhöhte Arbeitsbelastung in der Schulung und Unterstützung von Endbenutzern.
IT-Unterstützung: Weitverbreitete Unterstützung von Geschäftsprozessen.
Herausforderungen: Anpassung der IT-Strategie an Geschäftsstrategien.
Technologie: Verbreitete Nutzung von Microsoft Windows und Netzwerktechnologie.

Konsumerisierung: 1995 – 2010
Rolle der IT: Wichtige, aber oft als teuer und ineffizient angesehene Komponente.
Personal:
Zunahme von Outsourcing und Offshoring, Verlust von Status und Gehältern.
Unzufriedenheit der Unternehmen mit IT-Abteilungen.
Technologie: Aufkommen des Internets, mobiler Computing, Cloud Computing und Big Data Analytics.
Trends: Digitalisierung erhöht die Bedeutung von IT-Mitarbeitern, jedoch übernehmen Geschäftsbereiche zunehmend IT-Funktionen.

17
Q

Strategische Rollen der IT

A

Automate
Transformate
Informate

Automatisieren & Informieren:
Ersetzen von menschlicher Arbeit durch Automatisierung
Bereitstellen von Informationen zur Entscheidungsfindung

Transformieren:
Grundlegende Neugestaltung von Geschäftsprozessen und Beziehungen

18
Q

Evolution der IT-Abteilungen

A

Von:
Elektronische Datenverarbeitungsabteilung
Zu:
Digital Business Department
Bestehende Aufgaben:

IT-Strategie, Service-Management, Implementierung
Neue Aufgaben:

Verstehen der IT-Auswirkungen, neue strategische Chancen identifizieren, IT-getriebene Innovationen assimilieren

19
Q

Natur der IT und organisatorischer Wandel (El Sawy 2003)

A

Connection View: IT als Werkzeug zur Unterstützung der Arbeit, trennbares Artefakt.
Immersion View: IT als Teil des Geschäftsumfelds, nicht von der Arbeit trennbar.
Fusion View: IT verschmilzt mit der Geschäftsumgebung, verändert Arbeitsgrenzen.

20
Q

Strategische Rolle der IT (Dehning et al. 2003)

A

Automate & Informate: Automatisierung von Geschäftsprozessen, Bereitstellung von Informationen.
Transformate: Fundamentale Neugestaltung von Geschäfts- und Industrieprozessen.

21
Q

benen der IT-Geschäftstransformation (Venkatraman 1994)

A

Localized Exploitation: IT zur Neugestaltung von Geschäftsbereichen.
Internal Integration: Nutzung der IT für nahtlose organisatorische Prozesse.
Business Process Redesign: Neugestaltung der Schlüsselprozesse.
Business Network Redesign: Strategische Logik zur Hebelung der Teilnehmer im Netzwerk.
Business Scope Redefinition: Neudefinition des Unternehmensumfangs.

22
Q

Status Quo – Unklare Verantwortlichkeiten

A

Verantwortung für Digitalisierung: 31,7% eine verantwortliche Person, 41% mehrere, 25,3% keine.
Zuständigkeit: 51,4% Vorstand, 35,5% Geschäftseinheit, 48,6% IT-Abteilung, 2,2% andere.

23
Q

Neuorganisation der IT-Organisation

A

Frage: Welche Aspekte beeinflussen die Neuorganisation der IT-Organisation?

Antwort:

Definition der IT-Organisation
Was sollte eine IT-Organisation tun?
Übergang von traditionellen IT-Abteilungen zu modernen Einheiten wie dem “Digital Business Department”

24
Q

Rollen und Ziele der IT-Organisation

A

Frage: Was sind die Hauptaufgaben und Ziele einer IT-Organisation?

Antwort:

Aufgaben:
Verarbeitung von Unternehmensdaten
Bereitstellung von Informationen für Entscheidungsprozesse
Entwicklung von Geschäftsmodellen mit IT-Bezug
Ziele:
Automatisierung
Effizienzsteigerung
Kostenreduktion
Bessere strategische Entscheidungen
Neue Märkte erschließen

25
Q

Bestehende vs. neue Aufgaben der IT Organisation

A

Frage: Welche bestehenden und neuen Aufgaben hat die IT-Organisation?

Bestehende Aufgaben:
IT-Strategieformulierung und -ausführung
IT-Service-Management
Implementierung von IT-Projekten
Schutz von Informationswerten

Neue Aufgaben:
Verstehen der Auswirkungen von IT auf die Industrie
Identifizierung neuer strategischer Möglichkeiten
Management von IT-gestütztem Wandel

26
Q

Bimodale IT-Organisation

A

Definition:
Verwaltung von zwei getrennten, kohärenten IT-Betriebsmodi: Stabilität (Modus 1) und Agilität (Modus 2).

Modus 1:
Betrieb der Kerngeschäftssysteme
Sequenzielle und lange Entwicklungszyklen
Prozessgesteuert, Betonung auf Sicherheit und Genauigkeit

Modus 2:
Digitale Innovation
Schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse
Verwendung agiler Methoden, schnelle und iterative Entwicklung

27
Q
  1. Archetypen der Bimodalen IT
A

Archetypen:

A: Projektweise Bimodale IT - Projekte werden individuell in traditionellem oder agilem Modus durchgeführt.
B: Abteilungsweise Bimodale IT - Abteilungen arbeiten entweder im traditionellen oder agilen Modus.
C: Abteilungsweise getrennte Bimodale IT - Strikte Trennung von IT-Funktion und digitaler Abteilung.
D: Reintegrierte Bimodale IT - Integration von traditioneller und agiler IT in einer gemeinsamen IT-Funktion.
Diese Karteikarten bieten eine prägnante Übersicht über die wesentlichen Inhalte der Folien und können als Lernhilfe genutzt werden.

28
Q

Potenzielle Probleme der bimodalen IT

A

Frage: Was sind die potenziellen Probleme der bimodalen IT?
Antwort:

Komplexität und Kultur: Konkurrenz um Budgets, Ressourcen und Fähigkeiten; mögliche Vernachlässigung der „klassischen“ IT.
Technologiefokus: Mangel an kundenorientiertem Fokus, widerspricht funktionsübergreifenden Ansätzen.
Legacy-Systeme und Backend: Risiko, Backend-Systeme unangetastet zu lassen; Agilität erfordert optimierte Backend-Systeme.

29
Q

Chief Digital Officers (CDOs)

A

Frage: Welche drei Hauptrollen können CDOs in einem Unternehmen einnehmen?
Antwort:

Entrepreneur: Fördert Innovation durch digitale Technologien; betont Marktorientierung und Kundenfokus.

Digital Evangelist: Inspiriert zu digitalen Themen, fördert Kulturwandel und Mitarbeiterschulung.

Coordinator: Gestaltet den Wandel zur funktionsübergreifenden Zusammenarbeit; überwindet organisatorische Silos.

30
Q

Fähigkeiten und Lehren von CDOs

A

Frage: Welche Fähigkeiten und Lehren sind für CDOs notwendig?
Antwort:

Fähigkeiten:
Change Management, Inspiration, digitale Pionierfähigkeiten

Lehren:
Notwendigkeit ausreichender Autorität
CDOs bieten Chancen für CIOs
CDO-Positionen können vorübergehend sein

31
Q

Organizing Modes for Generating Value through IT

A

Frage: Welche drei Organisationsmodi für IT gibt es?
Antwort:

Functional: Fokus auf das Funktionieren der Computersysteme, Wissen innerhalb der IS-Einheit.

Partnership: Verstehen der Geschäftsanforderungen, Aufbau von Beziehungen, CIO als Boundary Spanner.

Pervasive: Optimierung des Werts von IT, Wissen repräsentiert für ein gemeinsames Verständnis, CIO als Orchestrator.

32
Q

Traditioneller Ansatz der IT-Strategie

A

Beschreibung: In den letzten Jahrzehnten wurde IT-Strategie oft als eine funktionale Strategie betrachtet, die mit der Geschäftsstrategie eines Unternehmens abgestimmt sein muss.
Schlüsselkonzept: Die Ausrichtung der IT-Strategie als funktionale Ebene – abgestimmt, aber im Wesentlichen der Geschäftsstrategie untergeordnet.

33
Q

Definition der digitalen Geschäftsstrategie (DBS) - Teil 1

A

Idee: Übergang von einer funktionalen IT-Strategie zu einer Fusion zwischen IT-Strategie und Geschäftsstrategie.
DBS: Eine organisatorische Strategie, die formuliert und ausgeführt wird, indem digitale Ressourcen genutzt werden, um differenzierten Wert zu schaffen.

34
Q

Definition der digitalen Geschäftsstrategie (DBS) - Teil 2

A

Überwindung des traditionellen Ansatzes: IT als eine Funktion innerhalb von Unternehmen zu sehen, und die Allgegenwärtigkeit digitaler Ressourcen in anderen Funktionsbereichen wie Betrieb, Lieferkette und Marketing anzuerkennen.
Erweiterung des Blicks über Systeme und Technologien hinaus: Anerkennung digitaler Ressourcen über traditionelle IT-Strategien hinaus.
Schaffung von differenziertem Geschäftswert: Erhöhung der Leistungseffekte von IT, die Wettbewerbsvorteile und strategische Differenzierung vorantreiben.

35
Q

Erweiterung der DBS über Unternehmensgrenzen

A

Integration in das Geschäftsumfeld:

DBS ist nicht isoliert von Geschäftsumfeld, Allianzen, Partnerschaften und Konkurrenten zu betrachten.
Übergang von engen Lieferketten zu lose gekoppelten dynamischen Ökosystemen.
Veränderung der Industrieboundaries:

Traditionelle Industriegrenzen lösen sich zunehmend auf.
Erforderlich: Zusammenarbeit und Teilen von Ressourcen mit anderen Akteuren im Geschäftsumfeld

Beispielunternehmen und digitale Geschäftsstrategie

Amazon Web Services:
Entwicklung neuer IT-Fähigkeiten zur Unterstützung der Geschäftsstrategie.
Netflix:
Nutzung digitaler Technologien zur Transformation von Medienvertriebsstrategien.
Microsoft:
Digitale Ressourcen zur Förderung von Produkt- und Serviceinnovationen.

36
Q

Umfang der digitalen Geschäftsstrategie (DBS)

A

Produkte und Dienstleistungen:

Nutzung digitaler Ressourcen zur Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen.
Beispielunternehmen: Amazon Web Services, Netflix, Microsoft.
Ziel: Entwicklung neuer Strategien durch digitale Fähigkeiten.
Überwindung traditioneller Funktionen und Prozesse:

DBS verbindet verschiedene funktionale Bereiche (z.B. Marketing, Vertrieb, Logistik, Finanzen, HR) und IT-unterstützte Geschäftsprozesse.
Digitale Ressourcen fungieren als verbindendes Element.

37
Q

Netzwerkeffekte und Skalierungspotenzial

A

Netzwerkeffekte: Selbstverstärkende Effekte der Wertschöpfung durch wechselseitige Interdependenz.
Direkter Effekt: Der Wert eines Produkts/Service steigt mit der Anzahl der Nutzer.
Indirekter Effekt: Komplementäre Produkte erhöhen den Wert des ursprünglichen Produkts.
Beispiele: Plattformen wie Discord, Dropbox, Microsoft Teams, Visa.

38
Q

Cloud-Infrastrukturen und Skalierbarkeit

A

Höhere Verfügbarkeit: Cloud-Dienste bieten dynamische Skalierbarkeit.
Cloud-Computing-Infrastrukturen: Bieten On-Demand-Zugriff auf konfigurierbare Ressourcen.
Modell: Basiert auf Selbstbedienung, Virtualisierung, elastischer Ressourcennutzung und gemessener Servicequalität.

39
Q

Strategische Uhrengeschwindigkeit durch DBS

A

Herausforderungen durch Konnektivität:

Produktlaunches: Digitalisierung beschleunigt Markteinführungen.
Entscheidungsfindung: Schnellere Informationsflüsse, z.B. durch soziale Medien.
Netzwerkgründung und -adoption: Digitale Technologien fördern schnellere Netzwerkänderungen als traditionelle Lieferketten.