Instr. des WCM + Value Reporting (3.Ü) Flashcards

1
Q

Lernziele:

Instrumente des WCM
–> Vorratsmanagement: Wie kann durch Bestellmengenplanung und Lagerhaltung Einfluss auf das Working Capital genommen werden?
–> VL slides 48-52

Instrumente des WCM
–> Verbindlichkeitsmanagement: Wie kann ich einen Lieferantenkredit bewerten?
–> VL slides 53-54

Value Reporting
–> Unterschiede von HGB und IFRS
–> VL slides 58-85

A

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2
Q

Grundlagen Working Capital Management

1) Kapitalbereitstellung erfolgt bei kurzfristiger Fremdfinanzierung wie lange?

2) Kapitalbereitstellung erfolgt bei mittelfristiger Fremdfinanzierung wie lange?

A

1) bis zu 12 Monate

2) 1-5 Jahre

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3
Q

Nenne Instrumente kurz- und mittelfristiger Fremdfinanzierung! (3)

A

Handelskredite (kurzfristig):
- Anzahlungen
- Lieferantenkredit (i.e. Verb. LuL)

Bankkredite (kurz-/mittelfristig):
- Diskont- und Akzeptkredit
- Kontokorrentkredit
- Lombardkredit

Geldmarktkredit (kurz-/mittelfristig):
- Anleihen (engl. Bonds)

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4
Q

Ein Unternehmen steht beim Bezug seiner Ware vor folgenden Alternativen, um die daraus entstandenen Verbindlichkeiten LuL zu begleichen:

  1. Skontoabzug (S) von 2% bei Zahlung innerhalb der Skontofrist (s) von 8 Tagen

oder:

  1. Zahlung ohne Skontoabzug bei einem Zahlungsziel (Z) von 30 Tagen. (i.e. Lieferantenkredit)

Wie hoch sind auf ein Jahr bezogen die Zinskosten des Lieferantenkredits, wenn der Skontoabzug nicht in Anspruch genommen wird und erst an Tag 30 gezahlt wird?

A

Lösung siehe slide 8 (9)
–> mit Beispiel und mit Formel berechnen(!)

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5
Q

Was versteht man unter einem Lieferantenkredit?

A

Lieferantenkredit (….) ist ein Kredit, den ein Lieferant (Kreditor) seinen Kunden (Debitoren) durch Gewährung eines Zahlungsziels für die Begleichung seiner Rechnung einräumt. Dieser Kredit stellt eine Form der Absatzfinanzierung des Warenumschlags dar. Für die vorfristige Zahlung innerhalb einer Skontofrist wird als Preisnachlass ein Skonto gewährt.

(Wikipedia)

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6
Q

Wenn sich die jährlichen Kosten des Lieferantenkredits auf 33% belaufen, wie hoch dürfte dann höchstens der effektive Jahreszins sein, bis zu dem es sich lohnt, einen Kredit bei der Bank aufzunehmen, um den Skonto zu nutzen?

A

33%

-> evtl. nochmal prüfen

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7
Q

Wie lautet die Formel zur Berechnung des jährlichen Zins bei einem Lieferantenkredit (Kosten für Lieferantenkredit)?

A

i = ( S / 100% - S) / (( Z - s) / 365)

Mit:
S: Skontoabzug [%]
s: Skontofrist [Tage]
Z: Zahlungsziel [Tage]

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8
Q

Ein Unternehmen steht beim Bezug seiner Ware vor folgenden Alternativen, um die daraus entstandenen Verbindlichkeiten LuL zu begleichen:

  1. Skontoabzug (S) von 2% bei Zahlung innerhalb der Skontofrist (s) von 8 Tagen

oder:

  1. Zahlung ohne Skontoabzug bei einem Zahlungsziel (Z) von 30 Tagen. (i.e. Lieferantenkredit)

Wie hoch sind auf ein Jahr bezogen die Zinskosten des Lieferantenkredits, wenn es dem Unternehmen gelingt, auf Grund seiner Nachfragemacht, das Zahlungsziel (Z) bei sonst gleichen Bedingungen auf 90 Tage auszudehnen?

A

Lösung Siehe slide 9 (11)!

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9
Q

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit man von einem optimalen Lagerbestand sprechen kann? (3)

A

Der Lagerbestand darf einerseits nicht zu klein sein, damit Störungen des Produktionsprozesses soweit wie möglich reduziert werden.

Der Lagerbestand darf andererseits nicht zu groß sein, damit Kosten wie vermehrte Lagerkosten, überflüssige kalkulatorische Zinsen, vermehrte Versicherungsprämien usw. im Rahmen gehalten werden.

Die Minderung von möglichen Engpässen muss in einem “angemessenen” Verhältnis zu den Kosten bzw. der Kapitalbindung stehen.

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10
Q

Was versteht man unter einem Konsignationslager?

A

Warenlager eines Lieferanten oder Dienstleisters in direkter Nähe des Kunden (Abnehmers).

Die Ware verbleibt solange im Eigentum des Lieferanten, bis der Kunde sie aus dem Lager entnimmt. Erst zum Zeitpunkt der Entnahme findet eine Lieferung als Grundlage der Rechnungsstellung statt.

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11
Q

Die Lagerhaltung ist eine kostspielige Angelegenheit. Trotzdem disponieren fast alle Betriebe ihre Zu- und Abgänge so, dass Lagerbestände entstehen.

Worin können die Ursachen für ein derartiges Disponieren gesehen werden? Erfasse die Bestimmungsgründe der Lagerhaltung bei einem Werkstofflager! (4)

A

Bestimmungsgründe für Lagerhaltung bei einem Werkstofflager (Beschaffung):

  • Preisänderungserwartungen
  • Mengenrabatte
  • Bestellfixe Kosten
  • Pufferbestand zur Vermeidung von Engpässen bei Beschaffungsschwierigkeiten
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12
Q

Die Lagerhaltung ist eine kostspielige Angelegenheit. Trotzdem disponieren fast alle Betriebe ihre Zu- und Abgänge so, dass Lagerbestände entstehen.

Worin können die Ursachen für ein derartiges Disponieren gesehen werden? Erfasse die Bestimmungsgründe der Lagerhaltung bei einem Halbfabrikatelager! (3)

A

Bestimmungsgründe für Lagerung bei Halbfabrikatelager (Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3) (Fertigung):

  • Pufferbestand zur Überbrückung von Materialengpässen im Werkstofflager
  • Unvorhergesehene Störungen einer Arbeitsstufe (e.g. Ausfall von Maschinen oder Personal auf einer Stufe)
  • Fehlende Übereinstimmung des Arbeitsrhytmus auf den einzelnen Fertigungsstufen (e.g. schnellerer Arbeitsfortschritt auf Stufe 2 als auf Stufe 1)
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13
Q

Die Lagerhaltung ist eine kostspielige Angelegenheit. Trotzdem disponieren fast alle Betriebe ihre Zu- und Abgänge so, dass Lagerbestände entstehen.

Worin können die Ursachen für ein derartiges Disponieren gesehen werden? Erfasse die Bestimmungsgründe der Lagerhaltung bei einem Fertigfabrikatelager! (2)

A

Bestimmungsgründe für Lagerung bei Fertigfabrikatelager (Absatz):

  • Pufferbestand zur Vermeidung von Lieferengpässen bei stoßweise anfallender Nachfrage oder bei eigenen Produktionsstörungen
  • Preisänderungserwartungen
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14
Q

Löse die Aufgabe zur Bestellmengenplanung! (slide 16)

A

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15
Q

Auf welche Größe müssen die durchschnittlichen Zins- und Lagerkosten (von z.B. 10%) bezogen werden?

A

auf Höhe des durchschnittlichen wertmäßigen Lagerbestandes

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16
Q

Siehe dir Formel auf slide (19) an. Verstehe und merke

A

17
Q

Löse Aufgabe 3 zur Bestellmengenplanung!

A

18
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 1. Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände

Sachverhalt:
1.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände (i.H.d. Entwicklungskosten)

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB: Wahlrecht (§ 248 HGB)
-> Verbot, wenn Forschungs- und Entwicklungskosten nicht trennbar sind (§ 255 Abs. 2a HGB)

IFRS: Pflicht, wenn Aktivierungsvoraussetzungen gemäß IAS 38.57 kumulativ erfüllt
–> sonst Verbot (IAS 38.54)

19
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 1. Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände

Sachverhalt:
1.1 Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände (i.H.d. Entwicklungskosten)

Bsp.: Ein Unternehmen hat ein neues selbstentwickeltes Produktionsverfahren patentieren lassen. Dabei sind aktivierungsfähige Ausgaben von 200.000€ angefallen. Forschungs- und Entwicklungsphase sind klar trennbar.

Wie ist das Vorgehen nach HGB und wie nach IFRS?

A

HGB:
Für die Aktivierung der Entwicklungskosten i.H.v. 200.000€ besteht ein Wahlrecht.
–> Bei Nicht-Ausübung des Wahlrechts gehen die Kosten als Aufwand in die GuV ein.

IFRS:
Da die Entwicklungskosten aktivierungsfähig sind, besteht nach IFRS eine Aktivierungspflicht

20
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 1. Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände

Sachverhalt:
1.2 Folgebewertung Geschäfts- oder Firmenwert (im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbener immaterieller Vermögenswert)

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
planmäßige Abschreibung über Nutzungsdauer (§ 253 Abs. 3 HGB)

IFRS: Impairment only approach (jährliche Prüfung auf Wertminderung)

21
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 1. Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände

Sachverhalt:
1.3 Folgebewertung sonstiger immaterieller Vermögensgegenstände

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
- planmäßige Abschreibung über Nutzungsdauer, ggf. unter Berücksichtigung außerplanmäßiger Abschreibungen (§ 253 Abs. 3 HGB)

  • keine Neubewertung oberhalb der AHK möglich (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB)

IFRS:
Wahlrecht zwischen der Anschaffungs-/Herstellungskostenmethode (Neubewertung oberhalb der AHK möglich) (IAS 38.74)

22
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 2. Ansatz Sachanlagen

Sachverhalt:
2.1 Aktivierung Fremdkapitalzinsen

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
- Verbot bei Anschaffungskosten

  • Wahlrecht, wenn das FK zur Finanzierung der Herstellung des Vermögensgegenstandes verwendet wird (§ 255 Abs. 3 Satz 2 HGB)

IFRS:
Pflicht für qualifying assets (IAS 23), sonst Verbot (IAS 23.8)

23
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 2. Ansatz Sachanlagen

Sachverhalt:
2.1 Aktivierung Fremdkapitalzinsen

Bsp.:
Für die Errichtung einer Fertigungsstraße wird mit Anschaffungskosten von 40.000€ gerechnet. Die erforderlichen Arbeiten sind in 12 Monaten abschlossen. Zur Finanzierung wird ein Darlehen aufgenommen, das einmalig in Anspruch genommen wird. Der Zinssatz beträgt 5% p.a.

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
FK-Kosten i.H.v. 2000€ werden nicht aktiviert und gehen als Zinsaufwand in die GuV ein.

IFRS:
Zinsen sind aktivierungspflichtig und in den Anschaffungskosten zu erfassen.
–> betragen demnach 42.000€

24
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 2. Ansatz Sachanlagen

Sachverhalt:
2.2 Rückbauverpflichtungen

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
Aktivierungsverbot für künftige Abbruch-, Abräum-, Wiederherstellungs- und/oder Rückbauverpflichtungen

IFRS
Aktivierungspflicht für künftige Abbruch-, Abräum-, Wiederherstellungs- und/oder Rückbauverpflichtungen (IAS 16.16, IAS 16.18)

25
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 2. Ansatz Sachanlagen

Sachverhalt:
2.2 Rückbauverpflichtungen

Bsp.:
Für ein zwei Jahre gemietetes Bürogebäude fallen Umbauarbeiten mit Kosten in Höhe von 200.000€ an, die am Ende der Mietzeit wieder rückgängig gemacht werden müssen. Dafür wird mit Kosten in Höhe von 50.000 € gerechnet.

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
Die Anschaffungskosten i.H.v. 200.000€ werden aktiviert.
–> außerdem wird über dem Zeitraum der Nutzung ratierlich eine Rückstellung für die Rückbauverpflichtung gebildet

IFRS:
Für die Rückbaukosten wird eine Rückstellung i.H.v. 50.000€ gebildet, die den Anschaffungskosten zugerechnet werden.
–> diese betragen demnach 250.000€

26
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 2. Ansatz Sachanlagen

Sachverhalt:
2.3 Folgebewertung

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
Bewertung zu fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung planmäßiger, ggf. außerplanmäßiger Abschreibungen (§ 253 Abs. 3 HGB)

IFRS:
Wahlrecht zwischen der Anschaffungs- /Herstellungskostenmethod oder der Neubewertungsmethode (IAS 16)

27
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 3. Ansatz Vorräte

Sachverhalt:
3.1 Aktivierung Verwaltungskosten

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB: Wahlrecht (§ 255 Abs. 2 HGB)

IFRS: Pflicht, wenn produktionsbezogen, sonst Verbot (IAS 2.12)

28
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 3. Ansatz Vorräte

Sachverhalt:
3.2 Aktivierung Kosten für soziale Einrichtungen des Betriebs, für freiwillige soziale Leistungen und für betriebliche Altersvorsorge

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
Wahlrecht (§255 Abs. 2 HGB)

IFRS:
Pflicht, wenn produktionsbezogen; sonst Verbot (IAS 2.12)

29
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 3. Ansatz Vorräte

Sachverhalt:
3.2 Aktivierung Kosten für soziale Einrichtungen des Betriebs, für freiwillige soziale Leistungen und für betriebliche Altersvorsorge

Beispiel:
Bei der Beschaffung von Vorräten sind unter anderem allgemeine Verwaltungskosten in Höhe von 2.000€ und produktionsbezogene Kosten für den betrieblichen Kindergarten in Höhe von 4.000€ angefallen.

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
Wahlrecht für Verwaltungskosten und Kosten für den Betriebskindergarten
–> können als Anschaffungskosten aktiviert oder als Aufwand verbucht werden.
–> Im zweiten Fall wirken sie in der GuV gewinnmindernd

IFRS:
Aktivierungspflicht bei Kosten für den Betriebskindergarten, weil produktionsbezogen.

Die allgemeinen Verwaltungskosten dürfen nicht angesetzt werden

30
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 3. Ansatz Vorräte

Sachverhalt:
3.3 Folgebewertung

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:

Bewertung zum niedrigeren Wert aus AHK und Börsen- oder Marktwert (§ 253 Abs. 4 HGB)

IFRS: Bewertung zum niedrigeren Wert aus AHK und Nettoveräußerungswert (IAS 2.36)

31
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 4. Ansatz Rückstellungen

Sachverhalt: Ansatz von Rückstellungen

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
- Pflicht zur Bildung bereits bei geringer Wahrscheinlichkeit einer künftigen Belastung

  • Bildung Rückstellungen bei Außen- und Innenverpflichtungen möglich (§ 249 Abs. 1 HGB)

IFRS:
- Pflicht zur Bildung bei einer Eintrittswahrscheinlichkeit von mehr als 50%, sonst Verbot (IAS 37.23)

  • Bildungsverbot für Rückstellungen bei Innenverpflichtungen (IAS 37)
32
Q

Vertiefung - Value Reporting
-> 4. Ansatz Rückstellungen

Sachverhalt: Ansatz von Rückstellungen

Beispiel:
Eine im Dez 2006 notwendige Instandhaltung kann erst im Feb 2007 durchgeführt werden. Die Kosten werden auf 50.000€ geschätzt

Wie ist es nach HGB und wie nach IFRS geregelt?

A

HGB:
In 2006 erfolgswirksam eine Aufwandsrückstellung in Höhe der 50.000€ zu bilden.
–> Die Kosten werden auf 50.000€ geschätzt

IFRS:
Innenverpflichtung
–> daher: darf keine Rückstellung gebildet werden
–> Der Aufwand für die Rückstellung wird erst 2007 erfasst

33
Q
A