VL 9 Ätiologie und Pathogenese II Flashcards

1
Q

Welche Merkmale von Stress-bezogenen Faktoren (Stressoren) unterscheiden? (bei zB Lebensereignissen (Geburt, Heirat, Krankheit…)

A
  1. Subjektive Merkmale
  2. Objektiv Merkmale
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2
Q

In welche 3 Typen kann man Lebensereignisse als Stressoren einteilen und wie kann man sie noch Belastung sotieren?

A
  1. Unkritische Lebensereignisse (Belastung gering)
  2. Kritische Lebensereigniss (mittel)
  3. Traumatische Lebensereignisse (hoch)
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3
Q

Was ist ein Beispeil für ein Unkritisches Lebensereignis mit geringer Belastung?

A

Alltägliche Herausforderungen (Studium, Pendeln, etc.)

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4
Q

Was ist Was ist ein Beispeil für ein kritisches Lebenseriegnis mit mittlerer Belastung?

A
  • Lebensverändernde Herausforderungen (Heirat, Geburt, etc.)
  • Entwicklungsaufgaben (biologisch, sozial, allgemein;
    Pubertät, Heirat, Wissen)
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5
Q

Was ist Was ist ein Beispeil für ein Traumatische Lebensereignis?

A

Außergewöhnliche Herausforderung mit (subjektiver)
Bedrohung oder Verletzung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit (Vergewaltigung, Naturkatastrophe, Krankheit)

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6
Q

Stressfaktoren (Stressoren): Lebensereignisse

Wie muss die Ausprägung bei subjektiven Ereignisparametern (Kontrollierbarkeit, Vorhersebarkeit, Bekanntheit, Eindeutigkeit) sein, damit die Belastung hoch ist?

A

gering

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7
Q

Stressfaktoren (Stressoren): Lebensereignisse

Wie muss die Ausprägung bei objektiven Ereignisparametern (Schweregrad, Dauer, Häufigkeit, Intentionalität) sein, damit die Belastung hoch ist?

A

hoch

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8
Q

Welche Merkmale kann man bei Person-bezogenen Faktoren unterscheiden?

A
  1. Individuell
  2. Interpersonell
  3. Materiell
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9
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Alter damit die Belastung hoch ist?

A

Jung

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10
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Geschlecht damit die Belastung hoch ist?

A

weiblich

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11
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Reagibilität/Habituation damit die Belastung hoch ist?

A

hyper-reagibel, hypo-habituieren

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12
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Bewertung (Appraisal) damit die Belastung niedrig ist?

A

kontrollierbar, vorhersehbar, optimistisch

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13
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Bewältigung (Coping) damit die Belastung niedrig ist?

A

zielgerichtet, flexibel, realitätsangemessen

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14
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Persönlichkeit damit die Belastung niedrig ist?

A

intelligent, emotional-stabil, resilient1, optimistisch

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15
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundene Faktor Ressourcen (Interpersonell) damit die Belastung niedrig ist?

A

sozial-integriert, sozial-unterstützt

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16
Q

Wie muss die Ausprägung bei dem Person-gebundenen Faktor Ressource (Materiell) damit die Belastung niedrig ist?

A

sozio-ökonomisch angepasst

17
Q

Was wird im Primary Appraisal des Transaktionales Person-Umwelt-Stress Modell (Lazarus, 1977) bewertet?

A

Bewertung des Stressors
(individuelle Bewertung der Ereignisparameter)

18
Q

Was wird im Secondary Appraisal des Transaktionales Person-Umwelt-Stress Modell (Lazarus, 1977) bewertet?

A

Bewertung der Ressourcen
(individuelle Bewertung personaler und interpersonaler Ressourcen)

19
Q

Psychosoziale Faktoren: Bindung

Welcher Bindungsstil hat diese Merkmale?
Vermeidung (-) / Angst (-)

A

Kinder: sicher
Erwachsene: sicher autonom

20
Q

Psychosoziale Faktoren: Bindung

Welcher Bindungsstil hat diese Merkmale?
Vermeidung (+) / Angst (-)

A

Kinder: Unsicher-vermeidend
Erwachsene: Unsicher-distanziert

21
Q

Psychosoziale Faktoren: Bindung

Welcher Bindungsstil hat diese Merkmale?
Vermeidung (-) / Angst (+)

A

Kinder: Unsicher-ambivalent
Erwachsene: Unsicher-verwickelt

22
Q

Psychosoziale Faktoren: Bindung

Welcher Bindungsstil hat diese Merkmale?
Vermeidung (+) / Angst (+)

A

Kinder: Desorganisiert-desorientiert
Erwachsene: Unverarbeitet-traumatisiert

23
Q

Was sind die Folgen für die Kinder wenn die Eltern diesen Erziehungsstil an den Tag legen?

A

Emotional-stabil und sozial
kompetent

24
Q

Was sind die Folgen für die Kinder wenn die Eltern diesen Erziehungsstil an den Tag legen?

A

– Emotional-labil, konfliktbehaftet, erregbar und launisch
– sozio-kognitiv beeinträchtigt (M)

25
Q

Was sind die Folgen für die Kinder wenn die Eltern diesen Erziehungsstil an den Tag legen?

A

Emotional-labil, impulsiv-
aggressiv und egoistisch

26
Q

Was sind die Folgen für die Kinder wenn die Eltern diesen Erziehungsstil an den Tag legen?

A
  • Emotional-labil, unsicher und launisch
  • sozio-kognitiv beeinträchtigt
27
Q

Was sind die 5 Dimensionen der Soziodemographie als Psychosoziale Faktor?

A
  1. Alter
  2. Geschlecht
  3. Status
  4. Ethnie
  5. Urbanität