VL 25 Psychotische und wahnhafte Störungen II Flashcards

1
Q

Wie ist das Geschlechterverhältnis bei der Prävalanz aller psychotischen Störungen?

A

M = F

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2
Q

Wie ist das Geschlechterverhältnis bei der Prävalanz der Schizophrenie?

A

M ≥ F

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3
Q

Wie ist das Geschlechterverhältnis bei der Prävalanz aller der schizoaffektiven Störung?

A

M < F

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4
Q

Welche primäre psychotische Störung hat die höchste Lebenzeit-Prävalenz?

A

Schizophrenie, (aber immer noch < 1%)

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5
Q

Wie läss sich die Manifestation der Schizophrenie beschreiben, mit besonderem Fokus auf die Geschlechterunterschiede?

A

bei Männer 5 Jahre früher als bei Frauen

  • M: 20-25 LJ
  • F: 25-30 LJ, >45 LJ (Menopause)
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6
Q

Was ist typischerweise der frühe Verlauf der Schizophrenie?

A
  1. Prodomalphase (5J)
  2. psychotische Vorphase (2J)
  3. Psychotische Episode
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7
Q

Wie lässt sich der späte Verlauf der Schizophrenie aufteilen?

  • Einmalige psychotische Episode mit Vollremission: ?%
  • Rezidiv mit Vollremission: ?%
  • Reizidiv mit Teulremmission bzw. Chronifizierung: ?%
A
  • Einmalige psychotische Episode mit Vollremission: 30%
  • Rezidiv mit Vollremission: 30%
  • Reizidiv mit Teulremmission bzw. Chronifizierung: 30%
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8
Q

Die Schizophrenie hat eine hohe komorbidität mit anderen Störungen.
Welche sind das?

A
  • Substanzmittelstörungen
  • Depressive Störungen
  • Angst- und Belastungsstörungen
  • Somatische Störungen (Pulmonale & kardiovasküläre Störungen, Infektionen…)
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9
Q

Wie lässt sich die Suizidalität der Schizophrenie beschreiben?

A

erhöhte Suizidalität (8%)

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10
Q

Wie lässt sich die Mortalität der Schizophrenie beschreiben?

A

sehr hohe Mortalität aufgrund Suizidalität und somatischer Komorbidität

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11
Q

Was ist mit dem nachteiligen Kommunikationsstil als Familärer Faktor der Risiko- und Schutzfaktoren bei psychotischen und wahnhaften Störungen gemeint?

A
  • High Expressed Emotions (HEE) Kommunikationsstil in der Familie
  • D.h. der Pat. ist viel Kritik und Feindseligkeiten ausgesetzt innerhalb der Familie
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12
Q

Wodurch ist die 5 Jährige Prodromal Phase im Frühverlauf der Schizophrenie gekennzeichnet?

A
  • unspezifische und milde Negativ-Symptome (Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Freudlosigkeit, Rückzug…)
  • Kognitiver Leistungsabfall
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13
Q

Wodurch ist die 2 Jährige psychotische Vorphase im Frühverlauf der Schizophrenie gekennzeichnet?

A
  • milde und vorrübergehende Positiv-Symptome
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14
Q

Wodruch sind die Psychotischen Episoden gekennzeichnet?

A
  • Zunahme Positiv-Symptomatik
  • Abnahme Negativ-Symptomatik
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15
Q

Wodurch ist Post-Psychot. Phase gekennzeichnet?

A
  • Abhnahme-Positiv-Symptome
  • Zunahme-Negativ-Symptome
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16
Q

Was erhöht das Chronifizierungs- und Rezidiv-Risiko beim Verlauf der Schizophrenie?

A
  • schleichender / früher Beginn
  • hohe Episodenanzahl / dauer
  • Symptome: akust. Hallu., körperl. Beeinflussungserleben, bizarrer Wahn, negativ-Symptomatik
17
Q

In welchen dieser Problembereiche und untergeordneten Systeme sind die Belastungen durch der Schizophrenie besonders stark?

A

Überall sehr stark, besondrrs im Gesundheitlichen bereich