Mathe/Statistik Flashcards

1
Q

Wie lang ist eine Zinsperiode?

Was ist die deutsche Zinsmethode?

A

1 Jahr

Zinsjahr = 12 Monate á 30 Tage (30/360)

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2
Q

Was sind die Nachteile der gemischten Verzinsung?

Warum wird diese der „Verzinsung mit nicht Ganzzahlen es Exponenten“ vorgezogen?

A
  • inkonsistent und vom Zeitpunkt des Zinszuschlages (bzw. Einzahlung) abhängig
  • weil sie verbraucherfreundlicher ist, da höhere Zinserträge
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3
Q

Was beschreibt die effektive Zinsrate ieff?

A

Diejenige jährliche Zinsrate, die zu demselben

Ergebnis führt wie die nominelle Zinsrate, zinseszinslich verzinst über m Zinsperioden

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4
Q

Was bedeutet Stetige Verzinsung?

A

Dass in jedem Moment proportional zum augenblicklichen Kapital Zinsen gezahlt werden.

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5
Q

Was ist der Kapitalwert?

Was ist der interne Zinssatz?

A

Als Kapitalwert (KW) wird bei Investitionen der Barwert aller Ein- und Auszahlungen verstanden.

Der interne Zinssatz ist derjenige Zinssatz, der zu einem Kapitalwert von null führt (KW=0).

Der interne Zinssatz beschreibt damit die Rendite einer Investition

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6
Q

Was macht eine Funktion?

A

Funktion oder Abbildung stellt eine Beziehung zwischen zwei Mengen her.
Jedem Element x aus einer Definitionsmenge ist genau ein Element der Zielmenge zugeordnet.

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7
Q

Was erfährt man durch 1. und 2. Ableitung?

A
  1. = beschreibt Steigung (positiv oder negativ)
  2. = Steigung der Steigung, also Konvexität (Linkskrümmung) oder Konkavität (Rechtskrümmung)

F´´<0 so liegt ein lokales Maximum vor (streng konkav)

F´´>0 so liegt ein lokales Minimum vor (streng konvex)

F´´= 0 und F´´´ungleich 0 —> Wendepunkt

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8
Q

Wie ist die Vorgehensweise bei der Kurvendiskussion?

A

Vorgehensweise:

1) Bildung der 3 Ableitungen
2) Suche Nullstellen der 1. Abl.
3) Berechne die 2. Abl. für die unter 2) gefundenen Nullstellen (Min, Max, oder mögl. SP)
4) Ggfs. überprüfen der 3.Abl. Für mögl. SP
5) Suche weitere Nullstellen der 2. Abl. (WP)

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9
Q

Erkläre die Grundbegriffe statistischer Untersuchungen

A

Merkmal: Eigenschaft, die untersucht wird
Z.B. Umsatz, Kosten, Alter, Benotung

Merkmalsträger: Objekte, die untersucht werden
Z.B. Kunden, Filialen, Produkte

Merkmalsausprägungen: Werte, die das Merkmal annehmen kann z. B. 50,00€, 45 Jahre, weiblich, 4+

Grundgesamtheit : Menge, deren Merkmal(e) untersucht werden sollen z. B. alle Kunden, Bevölkerung, EU

Stichprobe: Auswahl der Grundgesamtheit, an denen die Merkmale erhoben werden (Merkmalsträger) z. B. 3 Kunden

Skala : Mess- oder Informationsniveau der Merkmalsausprägungen z.B. Nominal, ordinal , metrisch

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10
Q

Wie lauten die Gütekriterien der Statistik?

A

Objektivität
Reliabilität (Zuverlässigkeit)
Validität (Gültigkeit)

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11
Q

Beschreibe Metrische Skala

A

Verhältnis- oder Intervallskala

Abstände zwischen zwei Ausprägungen sind definiert
Absoluter Nullpunkt ist gegeben Bsp.: Körpergröße, Alter, Umsatz

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12
Q

Beschreibe Ordinalskala

A

Ausprägungen werden hinsichtlich ihrer Wertigkeit in eine Rangfolge gebracht
Die Abstände zwischen den Rängen sind nicht definiert Bsp.: Tabellenplätze, Schulnoten

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13
Q

Beschreibe Nominalskala

A

Unterschiede zwischen den Ausprägungen sind rein nominell Ausprägungen haben keine unterschiedlichen Wertigkeiten Bsp.: Blutgruppen, Geschlecht

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14
Q

Was bedeutet diskret und stetig?

A

Diskret = endlich oder abzählbar
Z.B. Anzahl Kinder (nicht 1,5 Kinder)

Stetig = theoretisch liegen zwischen zwei Merkmalsausprägungen unendlich viele Zwischenwerte
Z.B. Ergebnis beim Sprint oder Formel 1

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15
Q

Warum gibt es Gruppierung in der Statistik?

A

zu viele verschiedene Merkmalsausprägungen

Gruppen sind manchmal leichter zu erheben als exakte Werte (z.B. Einkommen zwischen 1000 und 2000Euro).

Gruppen (Klassen) fassen benachbarte Merkmalsausprägungen zusammen (Intervalle).

Die Häufigkeit einer Gruppe ist die Anzahl der Beobachtungen mit Merkmalsausprägungen in dem Intervall.

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16
Q

Was ist der Vorteil der Standardabweichung gegenüber der Varianz?

A

Standardabweichung hat gegenüber der Varianz den Vorteil, dass sie die gleiche Einheit hat wie die ursprünglichen Messwerte —> interpretierbar

17
Q

Was macht die Korrelationsanalyse?

A

Die Korrelationsanalyse untersucht den Grad des linearen Zusammenhangs zwischen zwei metrischen Merkmalen. Dabei werden von jedem Merkmalsträger zwei Merkmale erhoben.

18
Q

Wie berechne ich das Gewinnmaximum?

A

Xmax —> G´(x) = 0

19
Q

Wie berechne ich die Gewinne im Max?

A

Gmax —> G(Xmax)

Also den Wert von Xmax bei G einsetzen

20
Q

Wie berechne ich den Prei im Gewinn-Max?

A

Pmax = p(Xmax) = 50 - 3 x 4 = 38

Wenn P= 50-3x
Und Xmax = 4

21
Q

Wie berechne ich die Break Even Menge ?

A

G(x)=0 mit Hilfe der P-Q Formel

22
Q

Wie berechne ich das Betriebsoptimum?

A

XBo —>

DK(x) = K(x) / x
DK´(x) =