Marketing Flashcards

1
Q

Was ist der Marketing Mix?

A

7P´s:
o Product (Qualität, Stil, Verpackung, Service)
o Price
o Place (Distribution – Standorte, Absatzkanäle)
o Promotion (Kommunikation)
o Personnel
o Process Management (Wer macht was, wann, wie und womit?)
o Physical Facilities (Ausstattungspolitik – Gebäude etc.)

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2
Q

Was ist ein integriertes Kommunikationskonzept?

A

o Integrierte Kommunikation ist ein strategischer und operativer Prozess der Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, der darauf ausgerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation sowie der horizontalen und vertikalen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistentes Erscheinungsbild des Unternehmens zu vermitteln.

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3
Q

Welche Wettbewerbsstrategien gibt es?

A

Nach Ansoff:
Marktdurchdringung (Gewinnung der Kunden der Konkurrenz)
Marktentwicklung (Flüge auch Onshore und nicht nur Offshore)
Produktentwicklung (Wasserrettung)
Diversifikation (auch bodengebundenen RD durchführen)

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4
Q

Was ist SWOT?

A

Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken

SO = Ausbauen
ST = Absichern
WO = Aufholen
WT = Abbauen
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5
Q

Was ist PESTEL?

A
Political
•	Staatsformen
•	Wirtschaftsformen
•	Aktuelle und zu erwartende Gesetzgebung 
•	Internationale Verknüpfungen
Economical
•	Kapitalmarkt
•	Gütermarkt
•	Geldmarkt
•	Arbeitsmarkt
•	Außenhandel
Social
•	Kultur
•	Demographie
•	Konsumentenverhalten
•	Familienstand oder Bildungsniveau 
Technological
•	Innovationsrate
•	Netzinfrastruktur 
Environmental
•	Umweltbewusstsein
•	Nachhaltigkeit
Legal 
•	Branchenspezifische Gesetzgebung
•	Regionale Gesetzgebung
•	Internationale Handelsgesetzgebung
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6
Q

Was sind die 5 Forces nach Porter?

A
Verhandlungsmacht der Kunden
Verhandlungsmacht der Lieferanten 
Bedrohung durch neue Wettbewerber 
Bedrohung durch Ersatzprodukte/Substitute
Wettbewerbsintensität der Branche
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7
Q

Was sind Anreize für den Kunden zur Erhöhung der Integrationsbereitschaft?

A

Materielle:
Finanzielle - kostenlose Nutzung, Preissenkung, Gewinnspiele

nicht-finanzielle- kostenloses oder ermäßigtes Angebot von Zusatzleistungen

Immaterielle:

  • Aussprechen von Lob
  • Öffentlichkeitswirksame Anerkennung z.B. in Zeitschriften
  • Zeitgewinne, Höheres Sicherheitsempfinden
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8
Q

Was beinhaltet die Wertschöpfungskette nach Porter?

A
  • Dienstleistungen zeichnen sich durch die Notwendigkeit der Integration des
    externen Faktors in den Produktionsprozess aus
  • Die Prozesspolitik beschäftigt sich mit der Frage, wie der
    Dienstleistungsprozess zu gestalten ist
  • Herausforderung: Qualität, Koordination und Flexibilität

Prozessgestaltung - Personalmanagement - Controlling - Informations- und Kommunikationssysteme

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9
Q

Was beinhaltet das Warteschlangen-Management ?

A

Wartezeit minimieren und erträglicher machen:

  • Lesematerial, Fernsehen, Musik, Radio. Servieren von Snacks, Getränken
  • Verbale Signale, schlangenförmig angeordnete Warteschlangen,
    Selbstbedienungsscanner, Leistung so schnell wie möglich beginnen und
    dann zwischendurch die notwendigen Wartezeiten implementieren
  • Bspw. bei Telefon Warteschlangen: Bei längeren Wartezeiten durch die
    Angabe der Position in der Schlange, bei kürzeren Wartezeiten durch die
    Angabe der Dauer
  • Unbeschäftigtes Personal möglichst aus dem Blickfeld des Kunden
  • Räumliche Trennung von Premium und regulären Kunden
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10
Q

Was sind Anforderungen an das Kundenkontaktpersonal?

A

Potentialorientierte Anforderungen:

  • Belastbarkeit
  • Stresstoleranz
  • Geistige Flexibilität
  • Energie
  • Qualifikation

Prozessorientierte Anforderungen:

  • Klare Ausdrucksweise
  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kontaktfähigkeit

Ergebnisorientierte Anforderungen:

  • Zuverlässigkeit
  • Genauigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Erreichbarkeit
  • Kritikfähigkeit
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11
Q

Nenne quantitative und qualitative Aspekte bezogen auf das Health Management

A

Quantitative Aspekte:

  • Anzahl
  • Verfügbarkeit

Qualitative Aspekte:

  • Know-How
  • Äußere Erscheinung
  • Soziale Kompetenz/Empathie
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12
Q

Erläutere Uno-Actu Prinzip

A

Leistungserstellung und Konsumierung in einem Schritt. Hierfür sind qualifizierte Mitarbeiter notwendig. Sie müssen die Fähigkeiten zur Dokumentation des Leistungspotenzials besitzen.

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13
Q

Beschreibe das SOR Modell

A

S: Anreize, etwas zu kaufen
O: Black Box - Präferenzen, Emotionen
R: Reaktion - Kasse, Output

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14
Q

Was ist wichtig bei Gebäuden bezogen auf die Ausstattungspolitik?

A

Inneres Erscheinungsbild:
- Architektur, Genutzte Materialien, Farben, Geruch, Klang/Ton
z.B.: Regalflächen, Schreibtische, Visitenkarten, Bekleidung der Mitarbeiter,
Pflanzen

Äußeres Erscheinungsbild:
z. B.: Teichanlagen, Grünflächen, Firmenlogo, Parkplätze

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15
Q

Was ist wichtig bei Farben bezogen auf die Ausstattungspolitik?

A

Farbe schlägt Wahrnehmung und beeinflusst Kunden

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16
Q

Was ist angewandtes Health Marketing?

A
  • Interne- und externe Ausstattung
  • Entlang des SOR Modells sorgt die Ausstattung sowohl bei Mitarbeitern als
    auch bei Kunden für Wirkungen auf der kognitiven, affektiven und
    physiologischen Ebene
  • Hohe Funktionalität und angenehme Atmosphäre als Spannungsfeld
17
Q

Was ist der Unterschied zwischen Marketing-Mix und integraler Kommunikation?

A

Marketing-Mix = Kombination mehrerer Mark. Instrumente, um das angestrebte Ziel zu erreichen

Integrale Kommunikation = Kombination mehrerer Instrumente der Kommunikationspolitik