Controlling/Finanzierung Flashcards

1
Q

Wie berechnet sich ein Tilgungsdarlehen?

A
  • Zinsen von Gesamtsumme

- Tilgung konstant

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2
Q

Wie berechnet sich das Annuitätendarlehen?

A

Annuitätenfaktor x Kreditsumme

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3
Q

Beschreibe den Leverage - Effekt

A

Eigenkapitalrendite steigt mit zunehmender Verschuldung
Voraussetzung:
1. Gesamtkapitalrendite > FK-Zinssatz
2. Gesamtkapitalrendite muss konstant sein

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4
Q

Was ist die Sozialpolitik in Deutschland?

A
  • Stellung von wirtschaftlich schlecht gestellten Personen verbessern (Wohngeld, Sozialhilfe)
  • Absicherung gegen existenzgefährdende Risiken sicherstellen (Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung)

Übergeordnetes Ziel: Sicherheit und Vorsorge

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5
Q

Was sind direkte und indirekte Selbstbeteiligung?

A

Indirekt: Negativliste, Kürzungen des Regelleistungskatalogs

Direkt: Prozentual, Absolut(Zuzahlungen) und Festbeträge (Indemnitätsmodell)

Grafiken angucken!

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6
Q

Welche Arten von Rationierung gibt es?

A

implizite/verdeckte:
- Budgets. Ärzte werden zu willkürlichen Entscheidern. Pat. merken nicht, dass rationiert wird.

explizite/offene:
Verkündung der Rationierung mit Kriterium. “Ab 75 Jahren (Kriterium) wird keine Hüfte mehr operiert.”

Harte:
Durchgängige Rationierung. Kein privater Erwerb.

Weiche:
Zulassung eines privaten Marktes. “OP´s ab 75 Jahren werden nicht mehr von der KK bezahlt.”

Direkte:
Kriterium, welches eine Gruppe benennt z.B. <75 Jahre

Indirekt: Anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten (Heilungswahrscheinlichkeit)

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7
Q

Wie kann die Anzahl potenzieller Organspender erhöht werden?

A
  • Widerspruchslösung
  • Reziprozitätslösung (Ist er selbst Spender oder nicht?
  • Ökonomische Anreize (Für Spende gibt’s 1.000€)
  • Zum Tode verurteilte müssen spenden (war in China so)

Soziale und ökonomische Kriterien finden keine Berücksichtigung.

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8
Q

Was sind wesentliche Kriterien bei der Klassifizierung der Patientengruppen nach DRGs?

A

ökonomisch: Ressourcenverbrauch

medizinisch: klinische Ähnlichkeit

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9
Q

Was ist der ökonomische und sachliche Hintergrund der Definition einer unteren, mittleren und
oberen Grenzverweildauer?

A

Untere GV = medizinisch indiziert

Mittlere GV = statistischer Durchschnittswert

Obere GV = ökonomischer Grund, da Teilung des Morbiditätsrisikos

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10
Q

Erläutern Sie schematisch, wie eine DRG berechnet wird.

A

LBFW * Relativgewicht = DRG

Zuschläge:
LBFW * Relativgewicht * Tage Überschreitung = DRG Zuschlag

Abschläge:
Anzahl Abschlagstage (Tag Entlassung zählt nicht mit!) * Relativgewicht * LBFW = DRG Abschlag
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11
Q

Welche Nachteile sind mit der DRG-Vergütung aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive
verbunden?

A
  • Ökonomischer Zwang zur Mengenausweitung aufgrund der Festpreise
  • Leistungsverdichtung aus Mitarbeitersicht
  • Extrem aufwendiges und bürokratisches System
  • Anreiz zur Selektion nach Schweregrad (Ab/Überweisung von schweren Fällen)
  • Tendenz zur unzureichenden Behandlung von Patienten
  • Skimping: mangelnde qualitative Leistungserbringung bei schweren Fällen
  • Tendenz zu Diagnose-Verschiebungen (up-coding)
  • Nicht für alle medizinischen Leistungen geeignet
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12
Q

Welche Vergütungsformen gibt es in der ambulanten Versorgung?

A

Festgehalt
Einzelleistungsvergütung
Grund-/Kopfpauschalen
Erfolgsorientierte Vergütung

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13
Q

Was ist das Regelleistungsvolumen?

A

Grenze, bis zu der die erbrachten Leistungen mit dem festen EBM-Wert vergütet werden.

RLV = Fallwert der Arztgruppe x Fallzahl des Arztes (Vorjahresquartal)
- Fallwert der Arztgruppe: Orientiert an durchschnittlicher Leistung der jeweiligen
Arztgruppe in der Vergangenheit

Ziel: Abrechnung unnötiger und kostenintensiver Leistungen wird unattraktiv

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14
Q

Gründe Ärztemangel:

A
  • durchschnittliche Arbeitszeit der Ärzte ist gesunken (durch angestellte Ärzte)
  • Regionale Unterschiede (Stadt/Land)
  • Fallzahlsteigerung
  • Fälle werden aufwendiger - multimorbider Patient
  • Ungleichverteilung der Fachrichtungen
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15
Q

Was macht die KV?

A
  • Wesentliche Ordnungsfunktion
  • Honorarverteilung
  • Sicherung der ärztlichen Versorgung
  • Vertretung der Mitglieder bei Verhandlungen für die Honorarfestlegung
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16
Q

Was ist der Nutzen von Arzneimitteln?

A
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Lebensverlängerung
  • Schmerzen lindern
  • Epidemien eindämmen
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17
Q

Was sind Kosten von Arzneimitteln?

A

Direkte: Abgabekosten, Transaktionskosten, Ausgaben der KK´s, Zuzahlungen

Intangible: Nebenwirkungen, Abhängigkeiten

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18
Q

Was sind Unterschiede der Pflegeversicherung ggü. Krankenversicherung?

A
  • Kinderlosenbeitrag
  • Geldleistungen in der Pflegeversicherung
  • Teilkaskoversicherung (Pflege)
  • Systematische Einbeziehung von Laien in die Leistungserstellung
  • Auf Pflege muss Antrag gestellt werden
  • Leistungsfall ist definiert
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19
Q

Nenne Einflussfaktoren auf die Ausgaben der SPV

A
  • Demographie
  • Med. Fortschritt
  • Geburtenrate
  • Prävention
  • Einteilung in Pflegegrade
  • Leistungskatalog
20
Q

Was sind Leistungskomplexe in der Pflegeversicherung?

A

Leistungskomplexe sind sinnhaft mit einander verbundene und zusammengefasste
Pflegetätigkeiten, die pauschal vergütet werden
=> Orientierung an einer durchschnittlichen Pflegesituation

Diese Leistungskomplexe sind flächendeckend etabliert und werden auf Ebene der
Bundesländer vereinbart

21
Q

Erläutern Sie wesentliche Unterschiede zwischen dem operativen und strategischen Controlling
anhand von vier Kriterien.

A

Operativ vs. Strategisch
- Zeitbezug: kurzfristig, Gegenwart, nahe Zukunft vs. mitte- bis langfristig, nahe + ferne Zukunft

  • Zielgrößen: Erfolg, Gewinn Liquidität vs. Existenzsicherung, Aufbau und Sicherung von Erfolgspotentialen
  • Dimensionen: Leistung/Kosten, Ertrag/Aufwand, Ein/Auszahlung vs. SWOT
  • Instrumente: Rechnungswesen, Jahresabschluss, KLR, Finanzierungsrechnung vs. Unternehmensumfeld, Unternehmen, Portfolioanalyse
22
Q

Welche Teilsysteme des Rechnungswesens gehören zum operativen Controlling?

A
  • Einnahme Überschuss Regelung
  • Betriebsergebnis
  • CF
23
Q

Erläutern Sie die Prozessschritte zur Strategieentwicklung und Umsetzung.

A

Analyse = Analyse der Ausgangssituation

Entwicklung = Strategiebestimmung

Bewertung = quantitative und qualitative Bewertung

Implementierung = Umsetzung und Durchsetzung

Kontrolle = Kontrollen

24
Q

Welche Instrumente gehören jeweils zur strategischen Analyse, Entwicklung und Bewertung?

A

Analyse: SWOT, Branchenstrukturmodell nach Porter, Benchmarking

Entwicklung:
PRODUKT-MARKT-MATRIX nach Ansoff Portfolioanalysen nach BCG, Mc Kinsey
Wettbewerbsstrategien nach Porter
(Kostenführerschaft, Differenzierungsstrategie, Spezialisierungsstrategie)

Bewertung:
Share-holder Value, Economic Value Added, Wertgeneratoren-Modell

25
Q

Nenne Einflussfaktoren auf die Einnahmen der SPV

A
  • Anzahl Arbeitnehmer
  • Anzahl Kinderlose
  • Beitragsbemessungsgrenze
  • Jahresarbeitsentgeldgrenze erhöhen
  • Erhöhung des Beitragssatzes
  • Struktur der Arbeitnehmer (Beamte/Nicht-Beamte)
  • Volkswirtschaftliches Einkommensniveau (Höhe der Einkommen)
  • Möglichkeit das sozialverschicherungspflichtige Entgelt zu reduzieren
  • Renteneintrittsalter
26
Q

Nennen Sie Vor- und Nachteile von Leistungskomplexen in der SPV

A

Vorteile der Vergütung durch Leistungskomplexe:
• Mehrere Tätigkeiten eines Komplexes können genutzt werden
• Administrativ einfach
• Anreiz zur effizienten Leistungserstellung
• Keine unnötigen Leistungen werden erbracht

Nachteile der Vergütung durch Leistungskomplexe:
• Es können keine einzelnen Leistungen ausgewählt werden (immer nur ganze Komplexe)
• Tendenz zur schnellen Leistungserbringung
• Qualitätsüberprüfung ist erforderlich

27
Q

Erkläre Balanced Score Card

A
Gruppierung vier Perspektiven: pro
Perspektive werden mehrere Ziele
gewählt.
Für jedes Ziel werden eindeutige,
quantifizierbare Kennzahlen definiert,
hierfür Zielwerte festgelegt und
Maßnahmen zur Erreichung der
Ziele bestimmt (inkl. Budget).
28
Q

Wie wird der CashFlow berechnet in der indirekten Methode und direkte Methode?

A

Indirekt:

JÜ + Afa + Bildung RSt in sonstige betriebliche Aufwendungen - Auflösung RSt

Direkt:

Einzahlungswirksame Erträge - auszahlungswirksame Aufwendungen

Afa gehört nicht dazu! Muss also bei sonst. betriebl. Erträge vorher abgezogen werden

29
Q

Nenne alle Renditekennzahlen

A

EK Rendite = Gewinn / EK
GK Rendite = (Gewinn + FK Zinsen) / GK
Umsatzrendite = Gewinn / Umsatz
RoI = JÜ / GK

30
Q

Nenne Alle Kennzahlen zur Kapitalstruktur

A

EK Quote = EK /GK
Verschuldungsgrad = FK / EK (absolute Zahl, keine Prozentzahl)
Grad der Selbstfinanzierung = Rücklagen / GK

31
Q

Nenne alle Kennzahlen zur Finanzstruktur

A

Anlagen-Deckungsgrad II = Langfr. Kapital / AV
Anlangenintensität = AV / Gesamtvermögen (Also Bilanzsumme)
Kreditorenlaufzeit = (Verbd. LL. x 360) / Materialaufwand
Debitorenlaufzeit = (Ford. LL. x 360) / Umsatz
Liquiditätsgrad III = UV / kurzf. Verb.
Working Capital = UV- kurzf. Verb.

32
Q

Was sind Instrumente zur langfristigen Finanzierung?

A

EK, Darlehen, Anleihen, Leasing, Finanzierung aus Abschreibungen, Kapitalfreisetzung.

33
Q

Was sind Instrumente zur kurzfristigen Finanzierung?

A

Kontokorrentkredit, LuL-Kredite, Anzahlungen, Factoring

34
Q

Wie berechnet sich der Cash Flow direkt und indirekt?

A

Direkt = Einzahlungen - Auszahlungen
(Afa gehört nicht dazu und muss bei sonst. betriebl. Erträgen abgezogen werden)

Indirekt = JÜ + Abschreibungen +- Delta RSt

35
Q

Gesundheit ist ein besonderes Gut. Nennen Sie drei stichhaltige Gründe, warum der Staat in Versorgung mit Gesundheitsleistungen regulierend eingreift.

A
  • Öffentliche Güter
  • Externe Effekte
  • Meritorische und demeritorische Güter
  • Ethische Bewertung von Präferenzen (Würde des Menschen ist unantastbar. Anrecht auf: Wohnung, Kleidung, Nahrung, Med. Versorgung ……)
  • Eingeschränkte/fehlende Konsumentensouveränität (wenig bis keine Möglichkeit über eigene Entscheidung über Konsum im Gesundheitswesen, da Vertrauensgüter – kein Vergleich oder Bewertung möglich)
  • Myotopische individuelle Präferenzen (Gegenwartspräferenz ist höher als Zukunftspräferenz und das Risiko in der Zukunft wird unterschätzt. Deshalb Rente als Pflichtversicherung)
36
Q

Nach welchen Kriterien können Formen der Rationierung unterschieden werden?

A
Sozial- und ökonomische Kriterien finden keine Berücksichtigung:
Kaufkraft/Zahlungswilligkeit
Ist er selbst Spender oder nicht? Reziprozität 
Losverfahren
Alter
Geschlecht 
Leistung für Gesellschaft 
Familie
Lebensverlauf (z.B. Alkoholiker)
Weitere Krankheiten 
Strafrechtliche Vergehen
Beruf
Religion / Herkunft
Sexuelle Ausrichtung (homo/hetero etc.)
Bildungsstand
37
Q

Erläutern Sie, warum Apothekenketten für Arzneimittelversorgung gesamtwirtschaftlich von Vorteil wären.

A
  • Flexibler Personalsatz
  • Höheres Einkaufspotenzial
  • Fixkostendegressionseffekte
  • Vorteile in der Logistig

• Also zusammenfassend ergeben sich Synergieeffekte

38
Q

Mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) wurde eine staatlich mit 60 Euro p.a. geförderte freiwillige private Pflege-Vorsorge eingeführt. Wie beurteilen Sie diese Maßnahme ökonomisch?

A

Hintergrund: Eigenanteil von Versicherten im stationären Raum ist nicht zu tragen, deshalb Förderung.
Ansatz = Vorsorge ist sinnvoll
Kernproblem: Betrag ist zu niedrig und Freiwilligkeit ist nicht zielkonform

39
Q

Nennen Sie jeweils vier Einflussfaktoren auf die Höhe der Einnahmen und Ausgaben der Gesetzlichen Pflegeversicherung.

A

Einnahmen:

  • Renteneintrittsalter, Arbeitslosenquote
  • Höhe der Einkommen
  • Anzahl der Kinderlosen, Pflichtversicherten
  • Beitragssatz
  • Sozialversicherungsbefreite Vorsorgeleistungen

Ausgaben:

  • Tarifverhandlungen über Leistungskomplexe
  • Inanspruchnahme der Leistungen
  • Demografischer Wandel
  • Anzahl der Pflegebedürftigen
40
Q

Nennen Sie je fünf mögliche Chancen und Risiken für Betreiber von stationären Pflegeheimen.

A

Chancen: Politische Reformen, Aufwertung der Pflege, Kundenzufriedenheit, Marktwachstum, neue Technologien, Wachstum durch mehrere Pflegeheime

Risiken: Politische Reformen, Pflegenotstand, schlechtes Image, Abwerben von Mitarbeitern aufgrund Fachkräftemangels, Erhöhung der Kapazitäten schwierig—> Sprungfixkosten (neues Heim erhöht Fixkosten sprunghaft)

41
Q

Welche Vergleichskriterien könnte ein Pflegeheimbetreiber für ein externes Benchmarking heranziehen?

A

Verhältnis Bewohner - Mitarbeiter, Anteil Marktvolumen, Gesamtkosten, Mitarbeiterfluktuation, Kundenzufriedenheit; Technischer Fortschritt

42
Q

Übertragen Sie das Branchenstrukturmodell nach Porter auf den Markt für ambulante Pflegedienste.

A

Verhandlungsmacht der Lieferanten: Pharmaindustrie, Zulieferer, PKW
Verhandlungsmacht der Kunden: Pflegebedürftige
Bedrohung durch neue Wettbewerber: andere Anbieter
Bedrohung durch Ersatzprodukte: Heime die ambulante Strukturen aufbauen, Angehörige, die selbst pflegen
Wettbewerbsintensität in der Branche:

43
Q

Nennen Sie acht Strategische Erfolgsfaktoren für ein Klinikum in öffentlicher Hand.

A
  • Einbindung von Fachärzten
  • Marketing/Gutes Image
  • Geringe Mitarbeiterfluktuation durch Mitarbeiterbindung
  • Hohe Wirtschaftlichkeit/gute Finanzabteilung
  • Besondere Fachabteilungen
  • Kooperationen
44
Q

Stellen Sie die Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff kurz dar und nennen Sie für jede strategische Handlungsoption ein konkretes Beispiel aus Sicht eines privaten Klinikbetreibers.

A

Marktdurchdringung: bestehendes Angebot/Fachabteilungen vertiefen – Spezialisierung
Marktentwicklung: Neues Klinikum in anderer Region
Produktentwicklung: mehr Patienten aufnehmen, Kooperationen mit anderen Kliniken oder Fachärzten
Diversifikation: Einstieg in Pflege durch Pflegeheime

45
Q

Nennen Sie für jede der vier Betrachtungsperspektiven der klassischen Balanced Scorecard je eine mögliche strategische Initiative bzw. Maßnahme zur Optimierung aus Sicht eines privaten Pflegeheimbetreibers.

A

Finanzen: Reduzierung der Gesamtkosten durch Optimierung des Personalschlüssels oder der Fahrwege/Kosten
Prozesse:Behandlungsstandards einführen, Trainings für Personal zum Zeitmanagement
Kunden: Kundenzufriedenheit verbessern
Entwicklung: Mitarbeiterzufriedenheit stärken, um Fluktuationsrate zu senken

46
Q

Wie berechnen sich die Anschaffungskosten?

A

Listenpreis - Rabatt = Zieleinkaufspreis - Skonto = Bareinkaufspreis + Anschaffungsnebenkosten = Anschaffungskosten