KSM Schlosser+Dörge Flashcards

1
Q

Was ist das sensorische Gedächtnis?

A

Sensorische Informationen: sehen, riechen, hören

Aufmerksamkeit: bestimmt, welche Infos in Arbeitsgedächtnis aufgenommen werden

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2
Q

Was ist das Arbeitsgedächtnis?

A

Kurzzeitgedächtnis

  • kurzfristiges Aufrechterhalten von alten Infos aus Langzeitgedächtnis (Fakten, Erinnerungen)
  • Kurzfristige Speicherung neuer Infos
  • ist Flaschenhals der Gedächtnisbildung: in Ressourcen und Geschwindigkeit beschränkt und anfällig für Störungen und eng mit Aufmerksamkeit verbunden
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3
Q

Welche Formen des Langzeitgedächtnisses kennen Sie?

A

Deklarative Gedächtnis (auch explizites G. genannt)

  • speichert Lernvorgänge, die Orte,Menschen,Dinge betreffen
  • semantisch (faktenbezogen) oder episodisch (ereignisbezogen)

Prozeduale Gedächtnis (implizites G.)
-motorische Fertigkeiten wie Radfahren,Schwimmen, Ausbildung von Gewohnheiten oder Erlernen von Regeln gespeichert

Kann Wochen oder Monate dauern, bis Infos in Langzeitgedächtnis gespeichert sind

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4
Q

Wie funktioniert das Lernen?

A

Motivation - Aufmerksamkeit - Konzentration -Wahrnehmung

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5
Q

Welche Gehirnstrukturen sind wichtig fürs Lernen?

A
  • Sensorische Infos werden über Nervenzellen ans Gehirn weitergeleitet
  • Thalamus entscheidet, welche Infos weiterverarbeitet werden und ins Bewusstsein gelangen —> Großhirnrinde

Besonders gut lernt man, wenn lymbische System involviert ist

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6
Q

Was ist das lymbische System?

A
  • Amygdala (Furcht und Angst)
  • Nucleus accumbens (Belohnungszentrum)
  • Hippocampus (Abruf von Gedächtnisinhalten)
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7
Q

Was ist Neuroplastizität?

A

Allgemeine Voraussetzung für´s Lernen

  • Bildung neuer Synapsen
  • Entstehung neuronaler Karten im Kortex
  • Neubildung von Neuronen im Hippocampus
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8
Q

Was ist der Kortex?

A

Großhirnrinde

Äußere reiche Schicht an Nervenzellen

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9
Q

Was ist Voraussetzung für Lernprozesse?

A

Neuroplastizität

- Entstehung neuronaler Karten, Netzwerke von Neuronen im Kortex

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10
Q

Welche Rolle spielt der vordere Bereich des Frontallappens?

A

Präfrontale Kortex beinhaltet Executive System (Steuerungs- und Kontrollsystem)

  • Sitz des Arbeitsgedächtnis
  • Inhibition (Unterdrückung von nicht - relevanten Infos
  • Kognitive Flexibilität
  • Steuerung Aufmerksamkeit
  • Zuständig für hohe kognitive Leistung

Lernen durch Speicherung von Regeln durch Wdh und Übung

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11
Q

Was macht der ?

A
  • Neuigkeitsdetektor
  • registriert neue Infos und bereitet Speicherung vor
  • wenn bekannt, wird Info fallen gelassen
  • wenn Info leicht variiert kann Hippocampus die vorhandene Gedächtnisspur abrufen und reaktivieren -> stabilere Gedächtnisspur

Durch Verbindung zum Amygdala (Furchtzentrum) hat H. große Rolle bei Verarbeitung von Emotionen
Amygdala + Hippocampus = emotionales Gedächtnis

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12
Q

Was ist das emotionale Gedächtnis?

A

Amygdala und Hippocampus

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13
Q

Wie fördert Bewegung die geistige Leistungsfähigkeit?

A

Regionale Durchblutungssteigerung
-erhöhte O2 Versorgung (+Konzentrationsfähigkeit und - Stresshormonspiegel) -> wird als geistige Frische empfunden
Neubildung von Nervenzellen
-Neurogenese vor allem im Hippocampus
-Sport begünstig dies
Vermehrung von Neurotransmittern
-Serotonin, Dopamin und Noradrenalin beeinflussen Emotionen
Förderung des exekutiven Systems
-Arbeitsgedächtnis
-Inhibition (Unterdrückung von nicht-relevanten Infos)
-Kognitive Flexibilität (Perspektivenwechsel durch Verlagerung der Aufmerksamkeit)

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14
Q

Was ist Inhibition und wodurch kann sie gefördert werden?

A

Unterdrücken von nicht - relevanten Infos oder Impulsen

Förderung:
Bewegung und Spielen, bei denen durch häufige Regeländerungen bereits gelernte Reaktionsimpulse unterdrückt und schnell durch andere ersetzt werden müssen (Orientierungslauf, Tanzen, Ausdauerbelastung)

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15
Q

Was ist das 5-Faktorenmodell der Persönlichkeit?

A
  • Extraversion (Enthusiasmus, Kontaktfähigkeit, Geselligkeit)
  • Bedürfnis nach Stabilität (Empfindsamkeit, Reizbarkeit, Erholungszeit)
  • Offenheit (Einfallsreichtum, Komplexität, Veränderung)
  • Umgänglichkeit (Altruismus, Konfliktbereitschaft, Anerkennung)
  • Gewissenhaftigkeit (Perfektionismus, Organisation, Innerer Antrieb)
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16
Q

Was ist die Berufspersönlichkeit?

A

Berufliche Orientierung
-hohe Leistungsmotivation (hohe Anforderung, Engagiert)
-hohe Gestaltungsmotivation (wollen Dinge verändern)
-hohe Führungsmotivation (Verantwortung übernehmen, wirken mitreißend und begeisternd)
Soziale Kompetenz
-hohe Sensivität (Gespür für Stimmung anderer)
-hohe Kontaktfähigkeit (leicht auf andere zugehen)
-hohe Soziabilität (freundlich und rücksichtsvoll)
-ausgeprägte Teamorientierung
-großes Durchsetzungsvermögen
Arbeitsverhalten
-ausgeprägte Gewissenhaftigkeit
-hohe Flexibilität
-hohe Handlungsorientierung
Psychische Konstitution
-hohe emotionale Stabilität
-hohe Belastbarkeit
-starkes Selbstbewusstsein

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17
Q

Was sind Gestaltungselemente der Präsentation?

A
Einleitung (10%)
-zum Thema hinführen
-Ziel benennen
-These formulieren
Hauptteil (80%)
-Gedanken schrittweise entwickeln und logisch gliedern
-Fachbegriffe erklären
-Vorwissen der Zuhörer ansprechen
Schlussteil (10%)
-Kernpunkte (2-4) festhalten
-Fragen beantworten
-offene Fragen festhalten
Fragen Diskussion
-Fragen überlegen, die Zuhörer stellen könnten
-Mögliche Antworten darauf überlegen
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18
Q

Was sind Stärken der Moderationsmethode?

A
  • Einbeziehung aller Teilnehmer
  • Hohe Identifikation mit dem Arbeitsergebnis
  • Störung und Konflikte werden sofort behoben
  • Umsetzung der Arbeitsergebnisse wird erleichtert
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19
Q

Was beinhaltet der Einstieg einer Moderation?

A
  • Eröffnung
  • Begrüßung
  • Vorstellung
  • Kennenlernen der Teilnehmer
  • Zeitlichen Rahmen abstimmen
  • Erläuterung der Moderationsmethode
  • Erwartungen + Stimmung der Teilnehmer festhalten

Ziel: positives Arbeitsklima aufbauen

20
Q

Was beinhaltet die Zielfestlegung und Themensammlung einer Moderation?

A

-Exakte Formulierung des Oberziels
-Konzentration der Gedanken der Teilnehmer auf das Ziel
-Ausgangspunkt für gemeinsame Basis schaffen
-Formulierung von Unterzielen
-Einbeziehung aller Teilnehmer
Ziel: Überblick schaffen und Schwerpunkte finden

21
Q

Was beinhaltet die Themenauswahl und -Bearbeitung einer Moderation?

A

-Visualisierung
-Herstellung von Einigkeiten über Themen
-Vorstellung geeigneter Arbeitsmethoden
-Einteilung von Gruppen
-Begleitung von Gruppenarbeiten durch Moderator
Ziel: Problemanalyse und Entscheidungsvorbereitung

22
Q

Was beinhaltet der Maßnahmenplan und Abschluss einer Moderation?

A

-Matrix des Maßnahmenplanes an Pinnwand visualisieren
-Aktivitäten an Matrix eintragen
-Verantwortlichen für jeweilige Maßnahme benennen
-Reflexion über Moderator und Moderationsmethode
Ziel: Unterstützung der Umsetzung konkreter Maßnahmen und Erweiterung der Methodenkompetenz

23
Q

Was macht einen guten Moderator aus?

A
  • Körperhaltung, Mimik, Gestik
  • Teilnehmer aktiv und gründlich zuhören
  • Ausreden lassen
  • Rundum Blick
  • Aussagen akustisch und inhaltlich verständlich weitergeben
  • Verständnisfragen zurückgeben an Teilnehmer um sie zu aktivieren
  • Teilnehmerbeiträge zusammenfassen und reflektieren
  • neutral bleiben bei Korrekturen
  • auf Stimmung eingehen
  • Unruheherde beseitigen
  • Pausen machen und Bewegung schaffen
24
Q

Was ist das Pareto Prinzip?

A

Wenige Ursachen führen zu wichtigen Wirkungen
80/20 Prinzip

20% Zeit für 80% Ergebnisse
80% Zeit für 20% Ergebnisse

25
Q

Was ist das Eisenhower Modell?

A

Prioritäten werden nach Dringlichkeit und Wichtigkeit gesetzt

A: dringend und wichtig
B: nicht dringend aber wichtig
C: dringend aber nicht wichtig
D: nicht dringend nicht wichtig (Mülleimer)

26
Q

Überlegen Sie, auf welchem Wege Sie Kompetenzen erworben haben und erstellen Sie eine Liste.

A

5 Aneignungsweisen: Sozialisation, formales Lernen, nicht-formales Lernen, informelles Lernen, Lernen „en passant“

27
Q

Wie unterscheidet sich Sozialisation von Lernen en passant?

A

En passant lässt sich nicht zuordnen, wann es gelernt wurde; Sozialisation schon: Radfahren von Eltern gelernt. En passant geht um situative Agieren und Reagieren und nicht um Kompetenzzuwachs.

28
Q

Unterscheiden Sie mit einem eigenen Beispiel Formales Lernen, Nicht-Formales Lernen und Informelles Lernen.

A

Formales Lernen: Eine Lehrerin unterrichtet ihre Tochter in der Schule, Die Lehrerin arbeitet dort, die Tochter is Schülerin dieser Klasse.
Nicht Formales Lernen: Eine Lehrerin gibt Kindern Nachhilfestunden gegen Bezahlung.
Informelle Lernen: Die Lehrerin gibt ihrer eigenen Tochter Nachhilfestunden

29
Q

Beschreiben Sie mit eigenen Worten die drei Lerntheorien Behaviourismus, Kognitivismus und Konstruktivismus.

A

Behaviorismus: Reis-Reaktionslernen; Stimulus -> Reaktion
Kognitivismus: Problemlösen; Mensch ist aktiv und in der Lage Infos aufzunehmen, zu verarbeiten, abzuspeichern und anzuwenden. Kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Vorwissen und Motivation spielen eine bedeutende Rolle für das Lernen.
Konstruktivismus: Konstruieren, Mensch ist aktiv. Individuen reagieren nicht auf Reize aus einer objektiven Welt, sondern erzeugen anhand von Sinneseindrücken eine subjektive Realität, die in starkem Maße von der individuellen Prägung des Individuums abhängig ist.

30
Q

Was wird unter Konditionierung verstanden?

A
Klassisches Konditionieren (Signallernen) nach Pawlow. Aus neutralem Reis wird konditionierter Reiz. (Pfeife bedeutet für Hund Fressen)
Operatives Konditionieren nach Skinner; Lernen durch Verstärkung und Bestrafung. Konsequenzen die auf ein Verhalten folgen beeinflussen dieses.
31
Q

Aus welchen Kompetenzen setzt sich laut FOM die berufliche Handlungskompetenz zusammen?

A

Handlungskompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft der und des Einzelnen, Wissen, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten zu nutzen und sich durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.

32
Q

Aus welchem Grund ist das Lebenslange Lernen inzwischen in unserem Berufsleben so wichtig geworden?

A

Da es immer wieder Neuerungen und Veränderungen im Stand der Technik und des Wissens gibt, die sich weiterhin angeeignet werden müssen.

33
Q

Unterscheiden Sie affektive und kognitive Kompetenzen.

A

Affektive= das Gefühlsleben betreffend
Kognitive Kompetenzen: Ermöglicht es und Erkenntnisse aufzubauen; beziehen sich auf Gegenstände; Phänomene und Vorstellungen

34
Q

Was wird unter beruflichen oder fachlichen Kompetenzen verstanden?

A

Berufliche Kompetenz: Späterer Erwerb, spezifische Auslegung der genannten Kompetenzen

35
Q

Grenzen Sie kurz in eigenen Worten die Begriffe Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Fachkompetenz, Transferkompetenz und Persönliche Kompetenz zueinander ab

A

Sozialkompetenz bedeutet ein freies und verantwortliches Verhältnis zu Mitmenschen. Methodenkompetenz bedeutet eine strategisch geplante und zielgerichtete Umsetzung der vorhandenen Kenntnisse. Fachkompetenz bedeutet Berufsbildung, also Fähigkeit zum theoretischen Denken. Die Persönlichkeitskompetenz sagt aus, dass die Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund steht.

36
Q

Was wird unter Motivation verstanden und welchen Einuss hat es auf unser Lernverhalten?

A

Begriff für alle Prozesse, die der Initiierung, der Richtungsgebung und Aufrechterhaltung physischer und psychischer Aktivitäten dienen. Motivation steigert allgemeine Wachheit und macht uns handlungsbereit. Sie sorgt also dafür, dass wir überleben.

37
Q

Was bedeutet persönliches Wissensmanagement beim Selbstorganisieren?

A

Infos erschließen, organisieren, systematisieren und für sich nutzbar zu machen

38
Q

Was ist ein Lernprotokoll und wie funktioniert es? Beschreiben Sie in eigenen Worten.

A

Ein Lernprotokoll ist eine schriftliche Nachbereitung und sie dokumentiert eigene Lerninteressen und eigene Erkenntnisse. Zudem wird der Lernstoff in eigenen Worten wiederholt und somit wird eine eigene Ebene zum Lernstoff aufgebaut.

39
Q

Was ist ein Lerntagebuch? Wozu soll es dienen?

A

Eine schriftliche und chronologische Dokumentation des Lernfortschrittes.

40
Q

Wie kann das Merken unterstützt werden?

A

Durch beständiges üben, Gewohnheit Dinge zu merken, wenn man entspannt ist,

41
Q

Was wird unter False memories verstanden?

A

Das Gedächtnis ist kein Aufzeichnungsgerät, das alles 1:1 aufzeichnet und wiedergibt (mal wird dazu gedichtet, mal etwas weggelassen)

42
Q

Es gibt mehrere Merktechniken. Benennen Sie davon 5 Ihrer Wahl und beschreiben Sie sie. Stellen Sie diese gegenüber und vergleichen Sie die jeweiligen Vor-und Nachteile.

A

Karteikarten - gut für Vokabeln, Formeln, kompakte Zsfassungen
Vorteile: flexibel anwendbar, übersichtlich, Gut fürs Gutfühlen (Stapel wird kleiner) Nachteile: aufwendig, man muss materielle Dinge mit sich führen
Loci-Technik - Raum Technik, Lernstoff an Orte knüpfen
Vorteil: flexibel anwendbar, übersichtlich, man kann Orte in unterschiedlicher Reihenfolge durchgehen. Nachteil: hohe Konzentrationskraft nötig; es kann schnell etwas vergessen werden
Mind Mapping - gut für Mitschrift, Präsi, Prüfungen, Exzerpte
Vorteil: optimiert Lernstrategie, strukturiert, gute Übersicht
Nachteil: darf nicht zu groß sein, nicht so transportabel
Emotionale Verknüpfung - gut für Nachhaltigen Erfolg beim Lernen
Vorteil: steigert Kreativität, steigert Erleben, festigt das Gelernte mehr als Auswendig lernen
Nachteil: Ablenkung, wenn man sich mehr auf Emotion konzentriert
Lernen im Schlaf - Vorteil: einfach, effektiv: Nachteil: gilt nur für Lernstoff, den man schon beherrscht und einprägen will, nicht für komplett neue Dinge

43
Q

Was sind harte Nüsse und wie kann ich diese doch sinnvoll lernen?

A

Dinge, die einfach nicht in den Kopf wollen, Lernen durch „Lernen im Vorbeigehen“

44
Q

Wie kann ich das Zuhören optimieren?

A

Aktiv Zuhören, entweder Details oder als Ganzes. Zuhören wird durch viele Faktoren beeinflusst. Auf 2 Arten konzentrieren – linke (eher fokussiert) und rechte (eher breit) Hemisphäre. Information suchen, aufnehmen, verstehen und abspeichern

45
Q

Wie kann ich das Mitschreiben optimieren?

A

Systematische Nutzung von Mitschriften, Abkürzungen verwenden, Strukturierung des Blattes

46
Q

Wie kann ich das Lesen optimieren?

A

Lesen zum Verstehen, Gehirn als Lexika und syntaktische Kompetenz, läuft automatisch ab, Lesen geschieht in beiden Hirnhälften, wissenschaftliche Lesekompetenz nötig, Fragen an einen Text stellen, SQ3R Methode, BASIS Plan, Markierungen während Lesens machen

47
Q

Beschreiben Sie die beiden Methoden SQ3R und BASIS und stellen Sie sie gegenüber: Wofür ist welche Methode geeignet? Was sind die jeweiligen Vor-und Nachteile?

A

Survey (Überblick), Question (Fragen), Read (Lesen), Recite (in Erinnerung rufen) und Review (Wiederholen).
BASIS Plan als Erweiterung des SQ3R.
Blättern, Anlesen, Skimming, Intensives Lesen, Sichern (Blättern-Skimming = schnell -– Lesen + Sichern = langsame Durchgänge

Vorteile SQ3R = Überblick verschaffen, Texte schnell gliedern