Chirurgische Klappentherapie (allgemein) Flashcards

1
Q

Was sind die Anforderungen an künstliche Herzklappen?

A

Lebenslange Haltbarkeit, optimales Strömungsprofil, gute Gewebeverträglichkeit, keine Hämolyse, keine Thrombogenität, einfache Implantationstechnik, möglichst geringe Schallphänomene

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2
Q

Nenne die Vorteile mechanischer Klappenprothesen.

A

Lange Haltbarkeit

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3
Q

Was sind die Nachteile mechanischer Klappenprothesen?

A

Hohes Thromboembolierisiko, Antikoagulation erforderlich, transvalvulärer Gradient, Hämolyse

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4
Q

Wann wird eine mechanische Klappenprothese indiziert?

A
  1. Junges Alter des Patienten (< 60 Jahre für Aorten- und < 65 Jahre für Mitralklappenprothesen) 2. Lebenserwartung > 10 Jahre und erhöhtes Risiko für Re-Operation 3. Wenn Antikoagulation aus anderen Gründen erforderlich ist
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5
Q

Was sind Doppelflügelklappen?

A

Bevorzugte Prothesenart bei künstlichen Prothesen mit günstigen hämodynamischen Eigenschaften und relativ niedriger Thrombogenität

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6
Q

Was sind biologische Klappenprothesen?

A

Prothesen aus tierischem Gewebe, das auf ein Metall- oder Plastik-Gerüst aufgezogen wird

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7
Q

Nenne die Vorteile biologischer Klappenprothesen.

A

Niedrige Thrombogenität, keine Antikoagulation erforderlich

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8
Q

Was sind die Nachteile biologischer Klappenprothesen?

A

Begrenzte Haltbarkeit (ca. 15 Jahre), progrediente Verkalkung, Einschränkung der Klappenbeweglichkeit und Öffnungsfläche, Einrisse der Klappenstrukturen

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9
Q

Wer ist besonders betroffen von den Nachteilen biologischer Klappenprothesen?

A

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Kalziumstoffwechselstörungen, nach Endokarditis, große Prothesen, Prothesen in Mitralposition

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10
Q

Was ist die Indikation für biologische Klappenprothesen?

A
  1. Höheres Alter des Patienten (> 60 Jahre für Aorten- und > 65 Jahre für Mitralklappenprothesen) 2. Kontraindikation für Antikoagulanzien 3. Reoperation wegen Thromboembolie-Komplikationen einer mechanischen Klappe
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11
Q

Was sind Allograft/Homograft-Klappenprothesen?

A

Verwendet werden frische, antibiotika-behandelte, kryokonservierte oder chemisch konservierte Grafts

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12
Q

Nenne die Vorteile von Allograft/Homograft-Klappenprothesen.

A

Niedrige Thrombogenität

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13
Q

Was sind die Nachteile von Allograft/Homograft-Klappenprothesen?

A

Schwieriger zu implantieren, Degenerationserscheinungen

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14
Q

Wann werden Allograft/Homograft-Klappenprothesen indiziert?

A

z.B. Frauen mit Kinderwunsch, bei Endokarditis, jüngere Patienten

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15
Q

Was ist die Ross-Operation?

A

Ersatz der Aortenklappe durch die eigene Pulmonalklappe (Autograft), während die Pulmonalklappe durch pulmonalen oder aortalen Allograft ersetzt wird

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16
Q

What percentage of patients experience complications after valve replacement within 10 years?

A

50 % aller Pat./10 J.

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17
Q

Name three early complications after valve replacement.

A
  • Blutungen
  • Infektionen
  • Prothesenendokarditis
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18
Q

What are some early complications associated with valve replacement?

A
  • Rhythmusstörungen
  • Herzinsuffizienz
  • perioperatives Nieren-, Lungen-, Leber- oder Multiorganversagen
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19
Q

List two late complications after valve replacement.

A
  • Thromboembolien
  • Blutungen unter Antikoagulanzien
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20
Q

What is a potential late complication related to prosthetic heart valves?

A
  • Prothesenendokarditis
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21
Q

What complications can arise from bioprosthetic valves in the late phase?

A
  • Herzinsuffizienz im Spätverlauf
  • Klappendegeneration
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22
Q

Fill in the blank: __________ is a complication where a prosthetic valve becomes obstructed.

A

Klappenthrombose

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23
Q

What is pannus deposition?

A

A late complication that can occur after valve replacement

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24
Q

Define patient-prosthesis mismatch.

A

Öffnungsfläche der funktionsfähigen Prothese zu klein bezogen auf Körperoberfläche

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25
Q

Was sind Kunst-Klappenthrombosen?

A

Thrombosen, die unter Antikoagulation selten auftreten, häufiger bei Mitralklappen- als bei Aortenklappenprothesen, am häufigsten bei Trikuspidalklappenprothesen.

Inzidenz vom Klappentyp beeinflusst.

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26
Q

Welche klinischen Symptome sind typisch für Kunst-Klappenthrombosen?

A

Verschlechterung des klinischen Zustandsbildes, akute Herzinsuffizienz, Embolien (z.B. im Gehirn), Rhythmusstörungen.

Bei jedem Kunstklappenträger mit hämodynamischer Instabilität muss eine Klappenthrombose ausgeschlossen werden.

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27
Q

Wie wird eine Kunst-Klappenthrombose behandelt?

A

Lysetherapie bzw. Reoperation.

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28
Q

Was sind Thromboembolien im Zusammenhang mit Klappenprothesen?

A

Thromboembolien treten insbesondere bei mechanischen Klappenprothesen auf, häufiger nach Mitral- als nach Aortenklappenersatz, und sind selten bei Homograftklappen.

Inzidenz ca. 2 - 3 % pro Patientenjahr.

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29
Q

Welche Symptome deuten auf Thromboembolien hin?

A

Ischämie in Abhängigkeit vom betroffenen Gefäßgebiet (Gehirn-, Extremitäten- und Intestinalgefäße).

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30
Q

Welche Antikoagulation ist obligatorisch bei mechanischen Klappen?

A

Antikoagulation mit einem Vitamin K-Antagonisten.

31
Q

Wie lange sollte orale Antikoagulation nach Implantation einer Bioprothese in Mitralposition erfolgen?

A

Für 3 Monate.

32
Q

Was ist die empfohlene Medikation für Bioprothesen in Aortenposition nach der Implantation?

A

Acetylsalicylsäure für 3 Monate.

33
Q

Wann ist eine Dauerantikoagulation notwendig?

A

Bei chronischem Vorhofflimmern, nach Thromboembolien, bei großem linkem Vorhof oder bei deutlich eingeschränktem HZV.

34
Q

Was ist bei der Antikoagulation von Kunstklappenträgern zu beachten?

A

Nicht Vitamin K-abhängige Antikoagulanzien (Dabigatran/Rivaroxaban/Apixaban/Edoxaban) sind kontraindiziert.

35
Q

Was ist Prothesenendokarditis?

A

Eine Infektion der Klappenprothesen, häufiger bei mechanischen und Bioprothesen, weniger bei Homograftklappen.

36
Q

Was sind die Erreger der Frühendokarditis?

A

Meist Staphylokokken und gramnegative Erreger, seltener Pilze.

37
Q

Wie wird die Diagnose einer Prothesenendokarditis gestellt?

A

Fieber, neu aufgetretene Klappengeräusche, transösophageale Echokardiografie, positive Blutkultur.

Vor Beginn einer Antibiotikatherapie Blutkulturen sicherstellen.

38
Q

Was ist die empfohlene Therapie bei Prothesenendokarditis?

A

Siehe Kapitel „Bakterielle Endokarditis“.

39
Q

Was ist die prophylaktische Maßnahme bei Risikopatienten für Prothesenendokarditis?

A

Lebenslange antibiotische Endokarditisprophylaxe.

40
Q

Was sind paravalvuläre Lecks?

A

Lecks, die besonders an Prothesen auftreten, die in stark kalzifizierte Klappenringe eingenäht werden.

41
Q

Wie werden paravalvuläre Lecks diagnostiziert?

A

Refluxgeräusche an der betroffenen Klappe, Hämolyse, Echokardiografie.

42
Q

Was kennzeichnet mechanisch bedingte Hämolyse bei Klappenprothesen?

A

Besonders bei älteren Klappenmodellen; unbedeutend bei intakten Klappenprothesen, signifikant bei Klappenfunktionsstörungen.

43
Q

Welche Laborwerte sind relevant für die Diagnose von Hämolyse?

A
  • LDH und HBDH
  • Haptoglobin
  • Retikulozyten
  • Indirektes Bilirubin
  • Fragmentozytose
44
Q

Wie wird die Behandlung bei starker Hämolyse entschieden?

A

Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache; eventuell operative Revision erforderlich.

45
Q

Was kann zur Abschätzung der postoperativen Frühmortalität verwendet werden?

A

Euroscore-Rechner.

46
Q

Was sind wichtige Symptome, die bei der Anamnese während der Nachsorgeuntersuchungen erfragt werden sollten?

A

Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsknick, (nächtliche) Dyspnoe, Schwitzen, Stenokardien, Ödeme, Palpitationen, Schwindel, Synkopen

Diese Symptome können auf verschiedene kardiovaskuläre Probleme hinweisen.

47
Q

Welche klinischen Untersuchungen sind während der Nachsorgeuntersuchungen von Bedeutung?

A

Achten auf pleuroperikardiales Reiben, Tachykardien, Vorhofflimmern, Lungenstauung, Halsvenenstauung, Hepatomegalie, Aszites, periphere Ödeme, Pleura- oder Perikardergüsse

Diese Befunde können auf postoperative Komplikationen oder Herzinsuffizienz hinweisen.

48
Q

Welche Ursachen können Tachykardien während der Nachsorgeuntersuchungen haben?

A

Fieber, Anämie, Endokarditis, Volumenmangel, Herzinsuffizienz

Tachykardien sind häufige Reaktionen des Körpers auf verschiedene physiologische Stressoren.

49
Q

In welchem Zusammenhang steht pleuroperikardiales Reiben mit dem Postperikardiotomiesyndrom?

A

Es kann frühpostoperativ auftreten

Das Postperikardiotomiesyndrom ist eine mögliche Komplikation nach Herzoperationen.

50
Q

Füllen Sie die Lücke aus: Nachsorgeuntersuchungen beinhalten die Überprüfung auf _______.

A

[Symptome wie Dyspnoe, Ödeme, und Palpitationen]

51
Q

Was sind Anzeichen einer Herzinsuffizienz, die bei klinischen Untersuchungen beachtet werden sollten?

A

Lungenstauung, Halsvenenstauung, Hepatomegalie, Aszites, periphere Ödeme, Pleura- oder Perikardergüsse

Diese Zeichen sind wichtig zur Beurteilung des kardiovaskulären Zustands des Patienten.

52
Q

Was sind häufige Symptome, die bei regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen erfragt werden sollten?

A

Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsknick, (nächtliche) Dyspnoe, Schwitzen, Stenokardien, Ödeme, Palpitationen, Schwindel, Synkopen

Diese Symptome können auf verschiedene Komplikationen hinweisen, die nach einem chirurgischen Eingriff auftreten können.

53
Q

Welche klinischen Untersuchungen sollten bei Nachsorgeuntersuchungen beachtet werden?

A

Pleuroperikardiales Reiben, Tachykardien, Vorhofflimmern, Lungenstauung, Halsvenenstauung, Hepatomegalie, Aszites, periphere Ödeme, Pleura- oder Perikardergüsse

Diese Befunde sind wichtig, um postoperative Komplikationen zu erkennen.

54
Q

Welche Geräusche sind bei der Auskultation von Prothesen zu beachten?

A

Öffnungs- und Schließungs-Klicks bei mechanischen Prothesen; Prothesenschließungs-Klick lauter als Öffnungs-Klick

Ein leiser werdender Prothesenton kann auf eine Kunstklappenthrombose hinweisen.

55
Q

Was kann neuauftretendes systolisches oder diastolisches Geräusch anzeigen?

A

Eine Fehlfunktion der Herzklappe

Diese Geräusche sollten weiter untersucht werden, um mögliche Komplikationen zu diagnostizieren.

56
Q

Was sind wichtige Aspekte der Echokardiografie bei Nachsorgeuntersuchungen?

A

Bewegungsmuster der Klappenteile, Flussprofile, Gradienten und Öffnungsflächen, Ventrikelfunktion und -größe, Nachweis valvulärer oder paravalvulärer Lecks; Vegetationen bei bakterieller Endokarditis

Diese Aspekte helfen, die Funktion der Herzklappen zu bewerten.

57
Q

Welche Informationen können durch CT und MRT gewonnen werden?

A

Klappentyp, Insuffizienz- oder Stenosenachweis, Ventrikelfunktion und -morphologie, Lungenperfusion

Diese bildgebenden Verfahren sind wichtig zur Beurteilung der anatomischen und funktionellen Aspekte des Herzens.

58
Q

Was wird im EKG während der Nachsorgeuntersuchungen überprüft?

A

Belastung der Vorhöfe und Ventrikel, Erregungsrückbildungsstörungen, Blockbilder oder Rhythmusstörungen

Diese Aspekte sind entscheidend zur Beurteilung der elektrischen Aktivität des Herzens.

59
Q

Welche Laborparameter sind bei Nachsorgeuntersuchungen wichtig?

A

Entzündungsparameter, Blutkulturen, Nachweis einer Anämie, Hämolyse, Gerinnungskontrollen

Diese Laboruntersuchungen helfen, Entzündungen und andere Komplikationen zu erkennen.

60
Q

Was ist das Ziel des Home Monitoring nach alloprothetischem Herzklappenersatz?

A

INR-Selbstbestimmung und Selbstkontrolle der Klappenfunktion

Dies führt zur Senkung der Häufigkeit schwerer Blutungskomplikationen und zur frühzeitigen Erkennung von Klappenfunktionsstörungen.

61
Q

Fill in the blank: Ein leiser werdender Prothesenton kann auf _______ hinweisen.

A

Kunstklappenthrombose

Ein wichtiges Warnsignal, das eine sofortige Untersuchung erfordert.

62
Q

Was sind die Geräuschphänomene bei Bioprothesen und Homografts?

A

Keine spezifischen Geräuschphänomene

Bei mechanischen Prothesen sind Öffnungs- und Schließungs-Klicks zu hören.

63
Q

Wie unterscheidet sich der Prothesenschließungs-Klick vom Öffnungs-Klick?

A

Prothesenschließungs-Klick ist lauter als Öffnungs-Klick

Dies kann auf die Funktionsweise der mechanischen Prothesen hinweisen.

64
Q

Was kann ein leiser werdender Prothesenton anzeigen?

A

Hinweis auf Kunstklappenthrombose

Ein wichtiges Signal zur Überwachung der Prothesenfunktion.

65
Q

Was kann das Neuauftreten systolischer oder diastolischer Geräusche anzeigen?

A

Fehlfunktion der Klappe

Dies erfordert weitere diagnostische Untersuchungen.

66
Q

Welche Aspekte werden in der Echokardiografie untersucht?

A

Bewegungsmuster der Klappenteile, Flussprofile, Gradienten, Öffnungsflächen, Ventrikelfunktion und -größe, valvuläre oder paravalvuläre Lecks, Vegetationen bei bakterieller Endokarditis

Dies bietet umfassende Informationen zur Herzklappenfunktion.

67
Q

Welche Informationen liefert CT und MRT in der Herzdiagnostik?

A

Klappentyp, Insuffizienz- oder Stenosenachweis, Ventrikelfunktion und -morphologie, Lungenperfusion

Diese bildgebenden Verfahren sind entscheidend für die Beurteilung der Herzstruktur.

68
Q

Was kann ein EKG über die Herzfunktion aussagen?

A

Belastung der Vorhöfe und Ventrikel, Erregungsrückbildungsstörungen, Blockbilder oder Rhythmusstörungen

EKGs sind grundlegende Werkzeuge zur Beurteilung der elektrischen Aktivität des Herzens.

69
Q

Welche Laborparameter sind wichtig bei Verdacht auf bakterielle Endokarditis?

A

Leukozytenzahl, BSG, CRP, Blutkulturen

Diese helfen, entzündliche Prozesse im Körper zu identifizieren.

70
Q

Welche Anzeichen können auf eine Anämie hinweisen?

A

Blutbild, Eisen, Ferritin

Diese Parameter sind entscheidend für die Diagnose von Anämie.

71
Q

Wie wird eine Hämolyse im Labor nachgewiesen?

A

LDH, HBDH, Haptoglobin, Bilirubin, Fragmentozyten

Diese Werte sind wichtig für die Beurteilung von Hämolyseprozessen.

72
Q

Was ist die Funktion von INR-Kontrollen bei Antikoagulanzientherapie?

A

Überwachung der Gerinnung

Dies ist entscheidend für die Sicherheit der Patienten, die Antikoagulanzien einnehmen.

73
Q

Was ermöglicht ‘Home Monitoring’ nach alloprothetischem Herzklappenersatz?

A

INR-Selbstbestimmung und Selbstkontrolle der Klappenfunktion

Dies senkt die Häufigkeit schwerer Blutungskomplikationen und ermöglicht die Früherkennung von Klappenfunktionsstörungen.