VL 6 Diagnostische Verfahren 1 Flashcards

1
Q

DSm unterscheidet 3 Cluster von Persönlichkeitsstörungen,In welchem Clustersubsumiert man hierbei die sonderbar-exzentrischen PKStörungen?

A

Cluster A

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2
Q

Was bedeutet das F im ICD 10?

A

Kapitel über psychische Störungen

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3
Q

F Nummer von Verhaltens und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend?

A

F9

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4
Q

Wozu dient der GAF

A

einfache momentane Statuserhebung
Wiedergabe des höchsten Niveaus, das der Patient beispielsweise innerhalb des letzten Jahres erreicht hat
Prä-post Messung zur Erfassung des Therappieerfolgs

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5
Q

Schritte beim GAF

A
  1. beginnend mit dem höchsten Niveau ist bei jeder Abstufung zu fragen: Ist entweder der schwertgrad der Symptome oder die Funktionsbeeinträchtigung niedriger als auf dieser Stufe beschrieben?
  2. Skala nach unten weiter zu verfolgen, bis das Niveau erreicht wird das am bestenzum Schweregrad der Symptome passt
  3. Zum Vergleich ist das nächstniedrige Niveau zu betrachten, um zu verhindern, dass zu früh entscheiden wurde.Dieses Niveau sollte für sowohl den Schwertgrad der Symptome als auch für die Funktionsbeeinträchtigung zu niedrig sein. Ist dies der Fall so hat man das passende Gaffer NIvau erreicht.
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6
Q

Schritt 1 GAF

A

1.beginnend mit dem höchsten Niveau ist bei jeder Abstufung zu fragen: Ist entweder der schwertgrad der Symptome oder die Funktionsbeeinträchtigung niedriger als auf dieser Stufe beschrieben?

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7
Q

Schritt 2 GAF

A

2.Skala nach unten weiter zu verfolgen, bis das Niveau erreicht wird das am bestenzum Schweregrad der Symptome passt

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8
Q

Schritt 3 GAF

A

3.Zum Vergleich ist das nächstniedrige Niveau zu betrachten, um zu verhindern, dass zu früh entscheiden wurde.Dieses Niveau sollte für sowohl den Schwertgrad der Symptome als auch für die Funktionsbeeinträchtigung zu niedrig sein. Ist dies der Fall so hat man das passende Gaffer NIvau erreicht.

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9
Q

Bereiche des GAF

A

Psychologisches Funktionieren
Soziales Funktionieren
Berufliches Funktionieren

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10
Q

Psychologisches Funktionieren

A

Symptomschweregrad

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11
Q

Soziales Funktionieren

A

Beziehungen zu anderen
Zufriedenheit mit diesen Beziehungen
Gibt esweningstens 1 gute stabile Beziehung? (>50)
Beziehung zum Diagnostiker

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12
Q

Berufliches Funktionieren

A

Arbeitszufriedenheit
Wiederholte Konflikte,Schwierigkeiten)
Enthusiasmus vs Langeweile

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13
Q

Gängige klinische Interviews

A

CIDI
SKID 1&2/SCID-5-CV & SCID-5-PD
DIPS &Kinder-DIPS
IDCL

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14
Q

CIDI

A

Composite International Diagnostic INterview; gif.computergestützt;standardiesiert,Fragen&Reihenfolge vorgegeben, kaum klinische Einschätzung nötig, hoher Zeitaufwand)

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15
Q

SKID 1&2/SCID-5-CV & SCID-5-PD

A

Strukturiertes klinisches Interview für DSM Diagnosen, klinische Einschätzung des Interviewers notwendig, hoher Zeitaufwand

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16
Q

DIPS &Kinder-DIPS

A

Diagnostisches INterview für psychische Störungen; strukturiert

17
Q

IDCL

A

Internationale Diagnose Checklisten für ICD&DSM;ökonomisch,für klinischen Alltag geeignet, fundierte klinische Kenntnisse nötig)

18
Q

Was erfasst Kategoriale Diagnostik mittels Interviews

A

erfasst ob eine Störung vorliegt oder nicht
z.b.
SKID/SCID
CIDI

19
Q

Was erfasst Dimensionale Diagnostikmittels Fragebögen

A
erfasst Ausprägungsgrad der Symptomatik hiermit i.d.R. keine Diagnosenstellung möglich
z.b. 
BDI
BAI
SCL-90-R
20
Q

Bekanntestes Strukturiertes Interview

A

SKID 1& 2/neu:SCID-5-CV &SCID-5-PD

21
Q

Bekanntestes standardisiertes Interview

A

CIDI

22
Q

F4

A

Neurotische, Belastungs &somatoforme Störungen

23
Q

F41

A

andere Angststörungen

24
Q

F41.0

A

Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst)

25
Q

F41.1

A

Generalisierte Angststörung

26
Q

F41.2

A

Angst&despressive Störung, gemischt

27
Q

F41.3

A

andere gemischte Angsstörungen

28
Q

F41.8

A

sonstige spezifische Angststörungen

29
Q

F41.9

A

Angststörung, nicht näher bezeichnet

30
Q

Panikstörungen wichtigste Punkte

A

wiederkehrende schwere Angstattaken die sich nicht auf eine spezifische Situation/besondere Umstände beschränken …..

31
Q

Diagnostische Leitlinien Panikstörung

A

Eindeutige Diagnose nur bei mehreren schweren vegetativen Angstanfällen zu stellen, die innerhalb eines Zeitraums von etwa 1 Monat aufgetreten sind

  1. in Situationen, in denen keine objektive Gefahr besteht
  2. wenn die Angstanfälle nicht auf bekannte oder vorhersagbare Situationen begrenzt sind
  3. zwischen den Attacken müssen weitgehend angstfreie Zeiträume liegen (Erwartungsangst ist jedoch häufig)
32
Q

Klassifikation Angst, Pnaikstörungem etc.

A
  1. Symptome von Angst, Furcht, Vermeidung oder gesteigertes Arousel
  2. Aufgrund der direkten korperl. Wirkung eines MKF
    JA 3a. AANGSTSTÖRUNG AUFGRUND EINES MKF
    NEIN 3b. Aufgrund der direkten körperlichen Iwrkung einer Substanz (Drogen, Mediakment, Toxin)
    JA 4a. SUBTSNAZINDUZIERTE ANGSTSTÖRUNG
    NEIN 4b. Rezidivierende unerwartete PAnikattaken plus 1 Monat mit Befürchtungen über die Attacken oder Verhaltensänderungen
    JA 5a. AGORAPHOBIE
    NEIN 5b. AGORAPHOBIE
    JA 5aa. PANIKSTÖRUNG MIT AGORAPHOBIE
    …..