SE6: Deprssion,Dysthymia,ängstlcihe PKS,BDI -2; SCID - 5-PD Flashcards

1
Q

F3

A

Affektive Störungen

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2
Q

F6

A

PErsönlichkeitsstörungen

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3
Q

Allgemeine diagnostische Leitlinien für PErsönlichkeitsstörungen

A

Die Zustandsbilder sind nicht auf beträchtlichere HInrschädigungen/Krankheiten oder auf eine andere psychiatrische Störung zurückzuführen & erfüllen die KRiterien:

  1. Deutliche Unausgeglichenheit in den Einstellungen & im Verhallten in mehreren Funktionsbereichen wie Affektivität, Antrieb,Impulskontrolle,Wahrnehmen & Denken sowie in den Beziehungen
  2. Das anfällige Verhaltensmuster ist andauernd & gleichförmig & nicht auf Episoden psychischer Krankheit begrenzt.
  3. Anfällige Verhaltensmuster ist tiefgreifend & in vielen persönlichen & sozialen Situationen eindeutig unpassend.
  4. Störungen beginnen in der KIndheit oder Jugenf & manifestieren sich auf Dauer im Erwachsenenalter
  5. Störung führt zu deutlichem subjektiven LEiden manchmal jedoch erst im späteren Verlauf.
  6. Störung ist meistens mit deutlichen Einschränkungen der beruflichen & sozialen Leistungsfähigkeit verbunden
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4
Q

Ängstliche (vermeidende) PErsönlichkeitsstörung Diagnose Krieterien

A
  1. ANdauernde & umfassende GEfühle von Anapannung & BEsorgtheit
  2. Überzeugung selbst sozial unbeholfen, unattraktiv & inderwertig im VErgelich zu anderen zu sein
  3. Ausgeprägte Sorge in sozialen Sitautionen kritisiert oder abgelehnt zu werden.
  4. Abneigung sich auf persönliche Kontakte einzulassen, außer man ist. Sicher gemocht zu werden
    5.Eingeschränkter LEbensstil wegen des Bedürfnisses nach körperlicher Sicherheit
  5. VErmeidung sozialer & beruflicher. AKtivität die zwischenmenschliche KOntakte voraussetzen aus Furcht vor Kritik, Missbilligung oder Ablehnung
    Überempfindlichkeit gegenüber Ablehnung & Kritik
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5
Q

F32 depressive Episode

A

gedrückte Stimmung, Ineressenverlust, Freudlosigkeit & Verminderung des Antriebs. Verminderung der Energie führt zu erhöhter Ermüdbarkeit & Aktivitätseinschränkung. Deutliche Müdigkeit tritt oft nach nur kleinen Anstrengungen auf
Andere häufige Symptome sind:
1. Verminderte Konzentration & Aufmerksamkeit
2. Vermindertes Selbstwertgefühl & Selbstvertrauen
3. Schuldgefühle & Gefühle von Wertlosigkeit (leite der.)
4. Negative & pessimistische Zukunftsperspektiven
5. Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen
6. Schlafstörungen
7. Verminderter Appetit
gedrückte Stimmung ändert sich von Tag zu Tag wenig reagiert meist nicht auf die jeweiligen Lebenumstände, kann aber charakteristische Tagesschwankungen aufweisen.
individuelle Varianten: untypisches Erscheinungsbild in der Jungend häufig.
manchmal angst, gequält sein & motorische Unruhe mehr im Vordergrund als Depression
Stimmungsänderung kann durch zusätzliche Symptome wie Reizbarkeit, exzessiven Alkoholgenusses, histrionisches Verhalten, Verstärkung früher vorhandener phobischer oder zwanghafter Symptome oder durch hypochondrische Grübeleien verdeckt sein
Mindestens 2 Woche; kürzere Zeiträume wenn schwere schnelle Symptome aufgetreten sind

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6
Q

Typische Merkmale des somatischen Syndroms sind

A
  1. Interessenverlust oder Verlust der Freude an normalerweise angenehmen Aktivitäten.
    2.Mangelnde Fähigkeit auf wine freundliche Umgebung oder freudige Ereignisse emotional zu reagieren
    3.Frühmorgendliches Erwachen; 2 oder mehr Stunden von der gewohnten Zeit
    4.Morgentief
    5.objektive Befund einer psychomotorischen Hemmung oder Agitiertheit
  2. Deutlicher Appetitverlust
    7.Gewichtsverlsut, häufig mehr als 5% des Körpergewichts im vergangenen Monat
    8.Deutlicher Libidoverlust
    wenn wenigstens 4 der genannten Symptome eindeutig feststellbar sind
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7
Q

Weitere depressive Episode worunter kennzeichnen

A

Unterform der rezidivierenden depressiven Störung

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8
Q

Worauf beruht die Differenzierung zwischen leichter, mittelgradiger & schwerer depressiver Episode

A

auf einer komplexen klinischen Beurteilung die Anzahl Art & Schwere der vorliegenden Symptome berücksichtigt

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9
Q

Was ist bei der Beurteilung des Schweregrads einer Depressivenepisode oft hilfreich?

A

das Ausmaß noch möglicher sozialer & beruflicher Aktivitäten im Alltag
häufig beeinflussen individuelle, soziale & kulturelle Einflüsse die BEZIHUNG ZWISCHEN SCHWEREGRAD DER SYMPTOME UND SOZIALEN INTEGRATION DESHALB SOZAIALE INTEGRATION NICHT ZU EINENM UNENTBEHRLICHEN KRITERIUM FÜR DEN SCHWEREGRAD MACHEN

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10
Q

Leichte depressive Episode

Diagnostische Leitlinien

A

Depressive Verstimmung, Verlust von Interesse oder Freude & erhöhte Ermüdbarkeit
mind 2 dieser und mind 2 der Symptome unter depressive Episode vorhandne sein
Kein Symptom sollte besonders ausgeprägt sein
Mindestdauer für die gesamte Episode 2 Wochen
Betroffene leidet unter den Symptomen & hat Schwierigkeiten seine normale Berufstätigkeit & seine soziale Aktivitäten fortzusetzen gibt aber die alltäglichen Aktivitäten nicht vollständig auf

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11
Q

depressive Episode ohne somatischen Syndrom

A

Kriterien für depressive Episode erfüllt keine oder wenige somatische Symptome vorhanden

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12
Q

depressive Episode mit somatischen Syndrom

A

Kriterien für depressive Episode erfüllt

4 oder mehr somatische Symptome vorhanden (bei 2 oder 3 ungewöhnlich schweren Symptomen )

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13
Q

mittelgrasige depressive Episode

diagnostische Leitlinien

A

mind. 2 der 3 Symptome:Depressive Verstimmung, Verlust von Interesse oder Freude & erhöhte Ermüdbarkeit
mind 3 (BESSER 4) DER ANDEREN SyMPTOME
mind. 2 Wochen

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14
Q

schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

A

In einer schweren depressiven Episode zeigt der Patient meist Verzweiflung und Agitiertheit es sei denn Hemmung ist ein führendes Symptom. Verlust des Selbstwertgefühls, Gefühle von Nutzlosigkeit oder Schuldvorherschend. Besonders schweren Fällen hohes Suizidrisiko
Vorausgesetzt dass das somatische Syndrom bei schweren depressiven Episoden immer vorhanden

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15
Q

schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

Diagnostische Leitlinien

A

alle 3 für die leichte & mitelgradige depressive Episode typischen Symptome müssen vorhanden sein & mind. 4 andere von denen einige besonders ausgeprägt sein sollten. Allerdings ist es möglich dass besonders Agitiertheit oder gehemmte Patienten viele Symptome nicht in allen Einzlheiten beschrieben wollen oder können.
besonders schwer auch weniger als 2 Wochen
unwahrscheinlich, dass Patienten in der läge sind soziale häusliche & berufliche Aktivitäten

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16
Q

schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

Diagnostische Leitlinien

A

alle 3 für die leichte & mitelgradige depressive Episode typischen Symptome müssen vorhanden sein & mind. 4 andere von denen einige besonders ausgeprägt sein sollten. Allerdings ist es möglich dass besonders Agitiertheit oder gehemmte Patienten viele Symptome nicht in allen Einzlheiten beschrieben wollen oder können.
besonders schwer auch weniger als 2 Wochen
unwahrscheinlich, dass Patienten in der läge sind soziale hasuliche & berufliche Aktivitäten
Wahnideen,Hallizunationen oder depressiver stupor
Whan schließt Ideen der Versündigung, der Verarmung oder einer bevorstehenden Katastrophe ein, für die sich Patienten verantwortlich fühlen kann

17
Q

Rezidivierende depressive Störung

A

wiederholte depressive Episode
in der Vorgeschichte keine unabhängigen Episoden mit gehobener Stimmung & Überaktivität, welche die Kriterien für eine Manie erfüllen
wenn kurze Episode von leicht gehobener Stimmung & überaktivität die die Kriterien der hypomanie erfüllen, sofort nach einer depressiven Episode (& manchmal durch die Behandlung der Depression ausgelöst) aufgetreten sind. Alter, beginn, schweregrad, dauer & Häufigkeit unterschiedlich.
1 episode späer als bei bipolare Störungen auf im mittel im 5 Lebensjahrzehnt. Einzelnen Episoden dauern 3-12 Monate (mittel 6 Monate)
Rückfalle wenig häufig. Besserung zwischen Episoden vollständig
Minderheit entwickelt anhaltende Depression
durch belastende lebenereignisse ausgelöst
Frauen doppelt so häufig wie Männer

18
Q

rezidivierende depressive Störung gegenwärtig leichte Episode
Diagnostsocje Leitlinien

A
  1. Kriterien für eine rezidivierende depressive Störung müssen erfüllt sein, gegenwärtige Episocd entspricht Kriterium für leichte Episode
  2. Weningstens 2 episoden sollen mindestens 2 Wochen gedauert haben & beide sollen von mehreren Monaten ohne eindeutige affektive Symptomatik getrennt gewesen sein
19
Q

rezidivierende depressive Störung gegenwärtig mittelgrasige Episode
Diagnostsocje Leitlinien

A
  1. Kriterien für eine rezidivierende depressive Störung müssen erfüllt sein, gegenwärtige Episode entspricht Kriterium für mittelgrasige Episode
  2. Weningstens 2 episoden sollen mindestens 2 Wochen gedauert haben & beide sollen von mehreren Monaten ohne eindeutige affektive Symptomatik getrennt gewesen sein
20
Q

rezidivierende depressive Störung schwere Episode

Diagnostsocje Leitlinien

A

1.

21
Q

rezidivierende depressive Störung schwere Episode ohne psychotisches Symptome
Diagnostsocje Leitlinien

A

1.

22
Q

rezidivierende depressive Störung schwere Episode mit psychotisches Symptome
Diagnostsocje Leitlinien

A

1.

23
Q

Dysthymia

A

chronische depressive Verstimmung die nach Schweregrad und Dauer der einzelnen Episoden gegenwärtig nicht die Kriterien für eine leichte oder mittelgrasige rezipierende depressive Störung erfüllt.
Bei Beginn kann die beschribeung & Leitlinien der leichten depressisven Episode erfüllt sein.
Verteilung zwischen den einzelnen Episoden leichter Depression & dazwischenliegenden Perioden von Normalität
monatelang depressiv & müde
alles ist eine Anstrengung & nichts wir genossen
kommen mit Wesentlichen Anforderungen des Lebens klar
depressive Neurose oder neurotische Depression ähnlich
Beginn bezeichnen

24
Q

Dysthymia

Diagnostische Leitlinien

A

langandauernde depressive Verstimmung nicht ausgeprägt genug um Kriterien einer rezidivierenden depressiven Störung zu erfüllen. beginnt früh im erwachsenenalter
Dauer mehrere jähre manchmal lebenslangeginn im höherem Lebensalter nach depressiven Episode nach einem Trauerfall oder anderen offensichtlichen Belastung

25
Q

f6

A

Persönlichkeit & Verhaltensstörungen

26
Q

ängstlich (vermeidende) Ps

A

1.Andauernde & umfassende Gefühle von Anspannung & Besorgtheit
2. Überzeugung selbst sozial unbeholfen, unattraktiv & minderwertig im Vergleich zu anderen zu sein
3. Ausgeprägte sorge in sozialen Situationen kritisiert oder abgelehnt zu werden
4. Abneigung sich auf persönliche Kontakte einzuladen, außer man ist sich sicher gemocht zu werden
5. Eingeschränkter Lebensstil wegen des Bedürfnisses nach körperlicher Sicherheit
6. Vermeidung sozialer & beruflicher Aktivitäten die zwischenmenschliche Kontakte voraussetzen aus Furcht vor Kritik, Missbilligung oder Ablehnung
Überempfindlichkeit ggü Ablehnung & Kritik können zusätzliche Merkmale sein

27
Q

Range BDI 2

A

0-63