Letzte VL Flashcards

1
Q

psychodynamische Konflikte sind

A

innere unbewusste Konflikte & müssen abgegrenzt werden von äußeren oder inneren konflikthaften Belastungen. Innenseelische, unbewusste Konflikte spielen bei der Entstehung psychischer & psychosomatischer Störungen eine entscheidende Rolle. Aber auch äußere & innere bewusste Konflikte können sofern sie anhalten & intensiv genug sind, zu Störungen führen & in diesem Sinne konflikthaft wirken
Unbewusste intrapsychische Konflikte sind unbeuwsste innenseelische Zusammenstöße entgegengerichteter Motivationbündel beispielsweise der basale wünsch nach Versorgung &derbasale Wunsch autark zu sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Unbewusste intrapsychische Konflikte sind

A

unbewusste innenseelische Zusammenstöße entgegengerichteter Motivationbündel beispielsweise der basale wünsch nach Versorgung & der basale Wunsch autark zu sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

7 Konflikte

A
Individuation vs Abhängigkeit
Unterwerfung vs Kontrolle
Versorgung vs. Autarkie
Selbstwertkonflikt
Schuldkonflikt
Ödipaler Konflikt
Identitätskonflikt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Individuation vs Abhängigkeit

A

Konfliktthema ist durch die beiden Motivsysteme der Bindung & Autonomie/Individuation gekennzeichnet. Beide Motive haben eine existentielle Bedeutung im Leben jedes Menschen.
Bei gelungener Entwicklung ist der Mensch in der Lage, beide Motive psychisch zu integrieren und erlebt diese nicht als Widerspruch: die Person kann enge, emotional nahe und tiefe Beziehungen eingehen (Abhängigkeit) und sich gleichzeitig als abgegrenztes, autonomes, eigenständiges Individuum erleben (Individuation), weder Alleinsein noch In-Beziehung-Sein löst (unbewusste) Ängste aus.
Ein lebensbestimmender Konflikt besteht dann, wenn diese grundlegende Spannung in eine konflikthafte Polarisierung gerät; in der dysfunktional- pathogenen Konfliktversion muss die Person in einer engen Beziehung sein (passiver Modus) bzw. muss sie forciert autonom und unabhängig sein (aktiver Modus), jeweils erlebt als eine existentielle Notwendigkeit.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wozu ist der Mensch in der läge bei gelungener Entwicklung des Individuation vs. Abhängigkeitskonflikts

A

beide Motive psychisch zu integrieren und erlebt diese nicht als Widerspruch: die Person kann enge, emotional nahe und tiefe Beziehungen eingehen (Abhängigkeit) und sich gleichzeitig als abgegrenztes, autonomes, eigenständiges Individuum erleben (Individuation), weder Alleinsein noch In-Beziehung-Sein löst (unbewusste) Ängste aus.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

leberbestimmender Konflikt besteht dann wenn? Individuation vs. Abhängigkeitskonflikts

A

wenn diese grundlegende Spannung in eine konflikthafte Polarisierung gerät in der dysfunktional- pathogenen Konfliktversion muss die Person in einer engen Beziehung sein (passiver Modus) bzw. muss sie forciert autonom und unabhängig sein (aktiver Modus), jeweils erlebt als eine existentielle Notwendigkeit.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

passiver Modus Individuation vs Abhängigkeit

A

Person geht entsprechend enge & möglichst dauerhafte Beziehungen fast um jeden Preis ein da sie Alleinsein nicht ertragen kann
Es besteht eine Selbstwahrnehmung von Hilflosigkeit, Schwäche & Angewiesenen auf Andere sowie eine existenzielle Angst & Bedrohung bei Verlust, Trennung &Einsamkeit (schon die Vorstellung von Trennung ist oft nicht möglich)
Daher werden Verantwortung & Eigenständigkeit vermieden, stattdessen findet eine Unterordnung unter die Wunsche & Interessen der Beziehungsperson statt, verbunden mit Verleugnung ,Bagatellisierung oder Rationalisierung von Konflikten in diesen Beziehungen
In Anderen löst die Person häufig sorgen & Verantwortungsübernahmetendenzen aus oft aber verbunden mit subtilen Befürchtungen vor den überstarken Nähewünschen & vor Vereinnahmung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

aktiver Modus Individuation vs Abhängigkeit

A

übersteigerte emotionale & existentielle Unabhängigkeit ein Kampf um Eigenständigkeit & Unabhängigkeit in allen Lebensbereichen
Es besteht eine Selbstwahrnehmung von großer Stärke & Nicht Angemessenheit auf Andere. abgewehrt werden eigene Bedürfnisse nach Anlehnung & nähe die mit existentieller angst vor Vereinnahmung,Verschmelzung & Verlsust der Individuation verbunden sind.
Daher wird in allen Lebensbereichen versucht möglichst wenig Abhängigkeiten einzugehen sowohl im Privaten als auch im Beruflichen
Bei anderen wird kaum ein Verantwortungsgefühl aktiviert auch keine Bedürfnis der Person Fürsorge & Schutz zu gewähren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Interventionmöglichkeiten K1 Individuation vs Abhängigkeit

A

Sind sie jemand der eher enge &nahe Beziehungen sucht oder brauchen sie eher Abstand und Unabhängigkeit?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Informationsquellen K1

aussagen des Patienten

A

Die Gemeinsamkeit mit anderen ist mir das wichtigste

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Unterwerfung vs Kontrolle

A

Mindestmaß an Kontrolle über die wichtigsten belange seiner Umwelt ist ein zentrales Motiv. Psychologisch wird dies als Selbstwirksamkeit beschrieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

gelungene Entwicklung

Unterwerfung vs. Kontrolle

A

Person hat ein sicher verankertes Selsbtwirksamkeitserleben & kann auf dieser Basis situativ angemessen sowohl Kontrolle ausüben als auch Kontrolle abgeben und sich unterordnen (ohne dies als Unterwerfung zu erleben)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

lebensbestimmender Konflikt besteht dann wenn ?Unterwerfung vs. Kontrolle

A

defizitäre slebstwirksamkeitserfahrungen ( in der menschlichen Entwicklung meist innerhalb von bezihungskontexten) mit intensiver Hilflosigkeit verbunden sind. Entsprechende lebensgeschichtliche Erfahrungen lassen die Psyche um die Frage danach kreisen wer die Kontrolle hat bzw. wie das erneute erleben von Hilflosigkeit vermieden werden kann; innenpsychisch dominiert die Frage mach Oben Unten
Die beiden Modi beschrieben typische Auswege durch aggressives Dominanzstrebn (aktiver Modus) wird versucht, die Kontrolle niemals abzugeben um jegliche Hilflosigkeit auszuschließen eine habituelle Unterwerfung (passiver Modus) erreich die Abwehr der Hilflosigkeit durch indirekte Kontrolle über die Mächtigen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

aktiver Modus Unterwerfung vs. Kontrolle

A

findet sich typischerweise aggressives Dominazstreben mit dem Versuch andauernde Kontrolle über andere & Situationen zu erlangen
Das Macht & Dominazstreben dient der Abwehr der Angst selbst bestimmt zu werden Und in Hilflosigkeitszustände zu geraten.
Beruflich & privat werden leitende Positionen angestrebt; hohe Leistungsbereitschaft sichert die Kontrolle. Die leist auszulösbare Wut dient ebenfalls dem Schutz vor Ohnmachtsempfindungen.
auch konstruktive Kritik abweichende Vorschläge & Eigenständigkeit anderer stellen eine Bedrohung dar & aktivieren die Angst vor Fremdbestimmtheit sodass es interaktiv schnell zu Machtkämpfen kommt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

passiver Modus Unterwerfung vs Kontrolle

A

dominiert der Typus der passiv aggressiven Unterwerfung
Es besteht eine Selbstwahrnehmung von Ohnmacht & Einflusslosigkeit (die Oberen bestimmen alles) man muss das Bestimmt-Werden ertragen sich der Willkür der Mächtigen beugen und fügen
den damit verbundenen Affekten von Ohnmacht wird durch passiv aggressives Verhalten (trödeln, verzögern, passives Unterlaufen von Anforderungen) & durch Pochen auf unumstößliche Regeln begegnet
IM SICH NUR SCHEINBAREN FÜGEN & der GENAUEN REGISTRIERUNG des Tickets der bestimmen wird ein erhebliches Maß an Kontrolle erreicht
Das Verharren in der untergeordneten Position ist zudem ein Schutz gegen das Durchbrechen von lebenslang angestauten Rachegelüsten.
Im Gegenüber löst das unterwürfige & zugleich unterschwellig aggressive Verhalten meist schnell Verärgerung aus.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Interventionsmöglichkeiten K2 Unterwerfung vs. Kontrolle

A

Wie wichtig sind Ihnen Regeln und Ordnungen im Leben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Informationsquellen Aussagen des Patienten K2 Unterwerfung vs. Kontrolle

A

das muss ich ihnen jetzt aber noch zu ende erzählen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Informationsquellen Szenische Informationen K2 Unterwerfung vs. Kontrolle

A

wird der Patient ärgerlich gereizt oder wütend protestierend wenn er sich eingeschränkt fühlt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Informationsquellen Gegenübertragung K2 Unterwerfung vs. Kontrolle

A

Fühle ich mich vom Patienten untergründiger Kontrolle ausgesetzt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Unterwerfung Kontrolle integriert

A

Frage wer das sagen hat beschäftigt mich so gut wie nie. Über die Hierarchien wer oben oder unten ist, denke ich nicht nach. Ich kann die wichtigen Belange in meinem Leben aktiv mitgehalten & wenn es mal nicht so läuft wie ich mir das vorstelle oder wünsche ist da auch kein PROBELM FÜR mich. …

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Ödipaler Konflikt

A

das Bedürfnis Aufmerksamkeit & Anerkennung als Frau oder Mann zu gewinnen ist zusammen mit dem körperlich sinnlichen Genuss & sexueller ERREGUNG EINE GRUNDLEGENDE MOTIVATION
Die ödipale Konstellation setzt die reale oder die phantasierte Präsenz von 3 Personen voraus (Triangulieren) die sich in einem Spannungsfeld von Anerkennung (als Frau oder Mann), Rivalität & Erotik befinden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Was setzt die ödipale Konstellation voraus?

A

die reale oder die phantasierte Präsenz von 3 Personen voraus (Triangulieren) die sich in einem Spannungsfeld von Anerkennung (als Frau oder Mann),Rivalität & Erotik befinden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

bei gelungener Entwicklung Ödipaler Konflikt

A

Fähigkeit zur Triangulieren,Klarheit über die Generationsgrenzem eine Sicherheit bezüglich des eigenen Frau bzw Mann Seins & der dazugehörigen (sexuellen) Attraktivität ein ungezwungener & genussvoller Umgang mit Erotik & Sexualität (weder forciert noch gehemmt) sowie mit Aufmerksamkeit (wird weder besonders gesucht, noch vermieden) & eine ungezwungene Fähigkeit zum Rivalisieren (wird weder forciert noch vermieden)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Problematische Entwicklung Ödipaler Konflikt

A

führen zu einer fundamentalen Verunsicherung in Bezug auf den eigenen Wert und die Attrakttivität als vollwertige Frau, als vollwertiger Mann, ebenso in Bezug auf die eigenen Kompetenzen („bin zu klein“, „gehöre nicht dazu“, „bin (sexuell) zu unattraktiv“); trianguläre Beziehungen bleiben daher immer konflikthaft eine gleichwertige Beziehung zu zwei oder mehr Objekten, bei gleichzeitiger Anerkennung und Akzeptanz dieser Beziehungen untereinander ist nicht möglich, da sie für die Person eine Reaktivierung der kindlichen Unreife-, Ausgeschlossensein-, und Inkompetenzerfahrungen mit sich bringt und als massive Konkurrenzsituation erlebt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Ödipaler Konflikt passiver Modus

A

dominieren Züge von grauer Maus, Harmlosigkeit, Kindlichkeir & Naivität
Das Slebsterleben ist geprägt durch Resignation oder Nicht wissen um die rivalisierend anerkennende und sexuelle Thematik; emotional dominierenden Schüchternheit (Scham) Angst bis hin zur Kastrationsangst in Bezug auf die Thematik
Das intéresse an dieser Thematik äußert sich allenfalls untergründig in einer gewissen Koketterie in fehlbehnadlung oder in der Gegenübertragung
das passive vermeiden kann auch zu völliger unattraktivität und der Intention von Geschlechtslosigkeit führen

26
Q

Ödipaler Konflikt aktiver Modus

A

wird versucht durch die körperliche Erscheinung und unangemessen erotisierendes oder provokatives Verhalten immer im Mittelpunkt zu stehen und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken
diese menschen sind getrieben sich in Szene zus setzen sich in den Vordergrund zu spielen zu glänzen & sexuell zu verführen gleichzeitig können die Befriedigungsmöglichkeiten gehemmt sein
das theatralisch emotionale schnell wechselnde oder widersprüchliche sexuelle Verhalten (locken-blocken Dreiecksbeziehungen) & das starke Rivalisieren verursacht bei allen Beteiligten viel Leid

27
Q

Ödipaler Konflikt Interventionsmöglichkeiten

A

schildern sie mir bitte an bsp ihrer Beziehung zu ihren Eltern/Geschwistern/Ihrer Partner/ihrer abrietskollegen/denschen um sie herum

28
Q

Ödipaler Konflikt Informationsquellen aussagen des Patienten

A

ich war /bin mama /papas Liebling

29
Q

Ödipaler Konflikt Informationsquellen szenische Informationen

A

stellt sich im Gespräch als graue Maus

30
Q

auf wievielten diemnesion wird Struktur im OPD beschrieben

A

auf 4 Dimensionen

31
Q

Objekte

A

Niederschlag von äußeren Objekten auf innere Objekte menschen etc

32
Q

4 Dimensionen auf denke die Struktur im OPD beschrieben wird ?

A

a) Bezug zum selbst
1a) Selbstwahrnehmung
2a) Selbstregulierung
3a) Kommunikation nach innen
4a) Bindung an innere Objekte
b) Bezug zum Objekt
1b) Objektwahrnehmung
2b) Regulierung des Objektbezugs
3b) Kommunikation nach außen
4b) Bindung an äußere Objekte

33
Q

Struktur insgesamt

A

desintegriert, gering integriert, mäßig integriert, integriert,gut integriert

34
Q

1a) Selbstwahrnehmung

1b) Objektwahrnehmung

A
Selbstreflexion
Affektdifferenzierung
Identität
Selbst-Objekt Differenzierung
Ganzheitliche Objektwahrnehmung
Realistisches Objekterleben
35
Q

2a) Selbstregulierung

2b) Regulierung des Objektbezugs

A
Impulssteuerung
Affekttoleranz
Selbstwertregulieurng
Beziehungen schützen
Interessenausgleich
Antizipation
36
Q

3a) Kommunikation nach innen

3b) Kommunikation nach außen

A
Affekte erleben
Fantasien nutzen
Körperselbst
Kontaktaufnahme
Affektmitteilung
Empathie
37
Q

4b) Bindung an äußere Objekte nach innen

4a) Bindung an innere Objekte

A

Internalisierung Introjekte nutzen
Variable Bindungen
Bindungsfähigkeit Hilfe annehmen
Bindung lösen

38
Q

Kognitive Fähigkeiten Selbstwahrnehmung DEf

A

FÄHIGKEIT SICH EIN BILD DES SELbst und der eigenen inneren Vorgänge zu machen

39
Q

Kognitive Fähigkeiten Selbstwahrnehmung Interventionsmöglichkeiten

A

Selbst beschrieben möglichst so dass ich es mir vorstellen kann

40
Q

Kognitive Fähigkeiten Selbstwahrnehmung Informationsquellen

A

Äußerungen & Verhalten des Patienten im Gespräch
keine Antwort bei frage nach nnneleben
Reaktionen des Interviewers Klarheit?

41
Q

Kognitive Fähigkeiten Objektwahrnehmung def

A

Fähigkeit sich ein realistisches Bild des Gegenübers zu machen

42
Q

Kognitive Fähigkeiten Objektwahrnehmung def

A

s

43
Q

Kognitive Fähigkeiten Objektwahrnehmung def

A

s

44
Q

Kognitive Fähigkeiten Objektwahrnehmung def

A

s

45
Q

Kognitive Fähigkeiten Objektwahrnehmung def

A

s

46
Q

Niveau Gute Integration selbst und Objektwahrnehmung

A

differenzierte reflexive Wahrnehmung des Selbst ist möglich
Bild ist über die Zeit konstant und kohärent
Innenseelische Vorgänge können beobachtet werden und differenziert wahrgenommen werden
erlebten Affekte umfassen das ganze Spektrum Freude Neugier stolz und angst Verachtung arger ekle Trauer schuld schäm
kann durch Konflikte eingeschränkt werden ohne dass sie grundsätzlich ausser kraft tritt
Bild von wichtigen Beziehungspersonen mit grenzen Möglichkeiten und schwachen

47
Q

Niveau Desintegration selbst und Objektwahrnehmung

A

Unfähigkeit sich selbst zu charakterisieren
kein Persönlichkeitsbild mit psychischen sozialen und sexuellen Aspekten von Idnetität+übehöhte Selbstaspekte
Objektbeschriebung leer unverständlich befremdlich
einzelne Eigenschaften sehen für das ganze Objekt

48
Q

Emotionale Fähigkeit

A

s

49
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach innen def

A

Fähigkeit innerhalb Dialoge zu führen und sich sleber zu verstehen

50
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach innen Themen

A

AFFEKTE ERLBEN FANTASIEN NUTZEN KORPERSELBST

51
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach innen

A

y

52
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach innen

A

y

53
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach innen

A

y

54
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach außen

A

yy

55
Q

Emotionale Fähigkeit: Kommunikation nach außen

A

y

56
Q

Niveau Mäßige Integration

A

f

57
Q

Niveau Geringe Integration

A

c

58
Q

Niveau Desintegration

A

d

59
Q

Themen K1 Individuation vs Abhängigkeit

A

Existenzielle Bedeutung von Bindung & Beziehung,Beziehungsgestaltung zwischen den Polen von Sehnsucht nach enger Beziehung & Symbolischer Nähe (Abhängigkeit) & von Streben nach betonter Selbstständigkeit & ausgeprägter Distanz (Individuation). Basale Angst vor Einsamkeit & Verlust von Beziehung & Bindung einerseits & nagst vor Verschmelzung & Vereinnahmung in der Beziehung anderseits. Nähe & Bindung suchen um jeden Preis sowie übersteigerte Unabhängigkeit & forciertes Vermeiden von Bindung

60
Q

K2 Unterwerfung vs Kontrolle Themen

A

Dominanz Unterordnung Macht Ohnmacht Rigidität Tradition Regeln Hierarchie, passiver Widerstand, Retentivität, Rechthaberei, Wiederspruch, trotz, Untweürfigkeit, Nachgiebigkeit

61
Q

Selsbtwahrnehmung&Objektwahrnehmung

Das selbst wahrnehmen

A

Selbstbild reflektieren & ausdifferenzieren
Eigene Affekte differenzieren
Eigene Identität entwerfen & weiterentwickeln