Grundlagen der Testtheorie und psychologische Diagnostik - Multiple Choice Flashcards
Induktive Testkonstruktion, welches gehört dazu?
a) Lexikalischer Ansatz
b) Induktiver Ansatz
c) Profilanalysen Ansatz
d) Prototypenansatz
e) Ansatz der Itemschwierigkeit
- Induktive Testkonstruktion, welches gehört dazu?
X a) Lexikalischer Ansatz
b) Induktiver Ansatz
c) Profilanalysen Ansatz
X d) Prototypenansatz
e) Ansatz der Itemschwierigkeit
Messfehler in KTT
a) Erwarteter Messfehler für jede Person = 1
b) Messfehlervariable ist mit jeder True-Score-Variablen unkorreliert
c) Bedingte stochastische Unabhängigkeit lag vor
d) Beobachtbare Unterschiede setzen sich aus wahren und fehlerbedingten Unterschieden zusammen
e) Gleiche Messinvarianz wie bei Item-Response-Theorie
Messfehler in KTT
a) Erwarteter Messfehler für jede Person = 1
X b) Messfehlervariable ist mit jeder True-Score-Variablen unkorreliert
c) Bedingte stochastische Unabhängigkeit lag vor
X d) Beobachtbare Unterschiede setzen sich aus wahren und fehlerbedingten Unterschieden zusammen
e) Gleiche Messinvarianz wie bei Item-Response-Theorie
Was trifft auf essenziell t-äquivalente Variablen zu? (Annahmen)
a) korrelierte Fehlervarianzen
b) Unkorreliertheit Fehlervarianzen
c) Modelle sind dichotom
d) bedingte stochastische Unabhängigkeit liegt immer vor
e) die Korrelation entspricht dem Mittelwert der Variablen
f) alle Items erfassen eine latente Variable
Was trifft auf essenziell t-äquivalente Variablen zu? (Annahmen)
a) korrelierte Fehlervarianzen
X b) Unkorreliertheit Fehlervarianzen
c) Modelle sind dichotom
d) bedingte stochastische Unabhängigkeit liegt immer vor
e) die Korrelation entspricht dem Mittelwert der Variablen
X f) alle Items erfassen eine latente Variable
Welche Aussagen gehören zu den zentralen Annahmen der KTT
a) Ein beobachteter Messwert einer Person in einem Test setzt sich additiv aus einem wahren Wert
bzw. True score und einem Messfehler/ Error score zusammen
b) Der Mittelwert der Messfehler über unendlich viele Messungen desselben Merkmals bei einer Person, ist null
c) Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen Messfehlern und wahren Werten = 1
d) Es wird eine Korrelation zwischen den Messfehlern von 0 erwartet
e) Messfehler kommen in der KTT nur vor wenn, der Mittelwert > 0 ist
Welche Aussagen gehören zu den zentralen Annahmen der KTT
X a) Ein beobachteter Messwert einer Person in einem Test setzt sich additiv aus einem wahren Wert
bzw. True score und einem Messfehler/ Error score zusammen
X b) Der Mittelwert der Messfehler über unendlich viele Messungen desselben Merkmals bei einer Person, ist null
c) Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen Messfehlern und wahren Werten = 1
X d) Es wird eine Korrelation zwischen den Messfehlern von 0 erwartet
e) Messfehler kommen in der KTT nur vor wenn, der Mittelwert > 0 ist
Facettentheorie
a) Möglichkeit die im Rahmen der Kontentvalidität geforderte Repräsentation eines Itemuniversums zu realisieren
b) Strukturierung und ggf. auch Begrenzung eines Itemuniversums
c) Basiert auf der KTT
d) Anhand von Facetten wird ein Universum möglicher Situationen / Stimuli so zu strukturiert, dass es wahrscheinlich ist, dass die konstruierten Items eine relevante Menge des Itemuniversums
repräsentieren
e) Theorie zu den Rahmenbedingungen von Täter*innenanalysen
a) ist vor allem für die Konstruktvalidierung relevant
b) Wird zur Selektion von Target-Variablen herangezogen
c) Ist eine Erweiterung des Rasch-Modells
d) Kann genutzt werden, um systematische Häufungen von Items zu vermeiden
Facettentheorie
X a) Möglichkeit die im Rahmen der Kontentvalidität geforderte Repräsentation eines Itemuniversums zu realisieren X
X b) Strukturierung und ggf. auch Begrenzung eines Itemuniversums X
c) Basiert auf der KTT
X d) Anhand von Facetten wird ein Universum möglicher Situationen / Stimuli so zu strukturiert, dass es wahrscheinlich ist, dass die konstruierten Items eine relevante Menge des Itemuniversums
repräsentieren X
e) Theorie zu den Rahmenbedingungen von Täter*innenanalysen
X a) ist vor allem für die Konstruktvalidierung relevant X
b) Wird zur Selektion von Target-Variablen herangezogen
c) Ist eine Erweiterung des Rasch-Modells
X d) Kann genutzt werden, um systematische Häufungen von Items zu vermeiden
Was sagt die kritische Differenz aus?
a) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
b) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
c) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
d) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
Was sagt die kritische Differenz aus?
a) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
b) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
X c) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
d) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
Datenquellen nach Cattell
a) L(ife)-Daten
b) E (motion)-Daten
c) Q(uestionnaire)-Daten
d) T(est)-Daten
e) P(ersonal)-Daten
Datenquellen nach Cattell
X a) L(ife)-Daten
b) E (motion)-Daten
X c) Q(uestionnaire)-Daten
X d) T(est)-Daten
e) P(ersonal)-Daten
Basisrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job
erhalten.
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Basisrate was trifft zu?
X a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job
erhalten.
X d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Selektionsrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Selektionsrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
X b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
X c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Was beeinflusst die falsch-Positiven und falsch-Negativen?
/ Wovon hängt die Klassifikation falsch-positiv/ falsch-negativ ab?
a) Basisrate
b) Selektionsrate
c) Reliabilität
d) Validität
e) Objektivität
f) Trennschärfe
Was beeinflusst die falsch-Positiven und falsch-Negativen?
/ Wovon hängt die Klassifikation falsch-positiv/ falsch-negativ ab?
X a) Basisrate
X b) Selektionsrate
c) Reliabilität
X d) Validität
e) Objektivität
f) Trennschärfe
Wie kann man die Reliabilität schätzen/ Zusammenhang KTT?
a) Validität
b) Retest-Reliabilität
c) Cronbachs α
d) Test-Halbierungs-Koeffizient/Split-Half
e) t-Wert
f) Paralleltest-Reliabilität
Wie kann man die Reliabilität schätzen/ Zusammenhang KTT?
a) Validität
X b) Retest-Reliabilität
X c) Cronbachs α
X d) Test-Halbierungs-Koeffizient/Split-Half
e) t-Wert
X f) Paralleltest-Reliabilität
Bedeutung von Kommunalität
a) Große Personengruppe innerhalb der Gesamtstichprobe
b) Findet Anwendung in der Faktorenanalyse
c) Varianzanteil, der durch die latente Variable erklärt wird
d) Geht man davon aus, dass gesamte Residualvarianz die Fehlervarianz darstellt, entspricht Kommunalität der Reliabilität
e) Korrelation eines Items mit dem Gesamtitempool
- Bedeutung von Kommunalität
a) Große Personengruppe innerhalb der Gesamtstichprobe
X b) Findet Anwendung in der Faktorenanalyse
X c) Varianzanteil, der durch die latente Variable erklärt wird
X d) Geht man davon aus, dass gesamte Residualvarianz die Fehlervarianz darstellt, entspricht Kommunalität der Reliabilität
e) Korrelation eines Items mit dem Gesamtitempool
Trennschärfe wie wird sie ermittelt - Verfahren?
a) Bestimmung über die Punkt-Biseriale Korrelation und die biseriale Korrelation
b) Part-Whole-Korrektur
c) Wenn Schwierigkeit 0 ist = Trennschärfe 1
d) Korrelation Testwert mit Summenvariablen
e) Korrelation Summenvariablen mit Testwert
f) Wenn Schwierigkeit 1 ist = Trennschärfe 0
g) Exploratorisch
h) Konfirmatorisch
Trennschärfe wie wird sie ermittelt - Verfahren?
X a) Bestimmung über die Punkt-Biseriale Korrelation und die biseriale Korrelation.
X b) Part-Whole-Korrektur
c) Wenn Schwierigkeit 0 ist = Trennschärfe 1
X d) Korrelation Testwert mit Summenvariablen
e) Korrelation Summenvariablen mit Testwert
X f) Wenn Schwierigkeit 1 ist = Trennschärfe 0
X g) Exploratorisch
X h) Konfirmatorisch
Itempopularität
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopularität
Itempopularität
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
X c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen X
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopularität
Itemschwierigkeit
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itemschwirigkeit
Itemschwierigkeit
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
X d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
X e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itemschwirigkeit
Itempopulation
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopulation
Itempopulation
X a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopulation
Womit kann ich die Konstruktvalidität untersuchen?
a) Produktanalyse
b) Analyse der Stabilität vs. Validität von Testwerten
c) Analyse von Gruppenunterschieden
d) Analyse der internen Struktur eines Tests
e) Analyse der externen Struktur eines Tests
f) Zusammenhanganalyse mit anderen Tests
g) Prozessanalyse
Womit kann ich die Konstruktvalidität untersuchen?
a) Produktanalyse
X b) Analyse der Stabilität vs. Validität von Testwerten
X c) Analyse von Gruppenunterschieden
X d) Analyse der internen Struktur eines Tests
e) Analyse der externen Struktur eines Tests
X f) Zusammenhanganalyse mit anderen Tests
X g) Prozessanalyse
Differential-Item-Functioning (DIF)
a) Setzt sich aus dem Itempool und dem Personenmerkmal zusammen.
b) Wird im Rahmen der Klassischen Testtheorie eingesetzt.
c) Liegt vor, wenn Item unterschiedliche Messeigenschaften in verschiedenen Gruppen aufweist.
d) Verwendet zur Testung ob ein Item den richtigen Abforderungen entspricht
e) Ist unabhängig davon, ob sich die beiden Gruppen in dem gemessenen Merkmal bzw. Konstrukt unterscheiden.
Differential-Item-Functioning (DIF)
a) Setzt sich aus dem Itempool und dem Personenmerkmal zusammen.
b) Wird im Rahmen der Klassischen Testtheorie eingesetzt.
X c) Liegt vor, wenn Item unterschiedliche Messeigenschaften in verschiedenen Gruppen aufweist.
d) Verwendet zur Testung ob ein Item den richtigen Abforderungen entspricht
X e) Ist unabhängig davon, ob sich die beiden Gruppen in dem gemessenen Merkmal bzw. Konstrukt unterscheiden.
Aspekte vom Nebengütekriterium Zumutbarkeit
a) Keine systematische Benachteiligung von Gruppen
b) keine unverhältnismäßige Belastung für VP (zeitlich, physisch und psychisch)
c) Der Test kann so nicht manifuliert werden
d) Das gemessene Merkmal ist praktisch relevant
e) Der Test verbraucht wenig Ressourcen
Aspekte vom Nebengütekriterium Zumutbarkeit
a) Keine systematische Benachteiligung von Gruppen
X b) keine unverhältnismäßige Belastung für VP (zeitlich, physisch und psychisch)
c) Der Test kann so nicht manifuliert werden
d) Das gemessene Merkmal ist praktisch relevant
e) Der Test verbraucht wenig Ressourcen
Nivellierung und Akzentuierung
a) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
b) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
c) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
d) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
e) Die Grafik zeigt Akzentuierung und Nivelleirung der Unterschiede in einer
glockenförmigen Verteilung
Nivellierung und Akzentuierung
X a) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
b) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
X c) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
d) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
X e) Die Grafik zeigt Akzentuierung und Nivelleirung der Unterschiede in einer
glockenförmigen Verteilung
Zusammenhang zwischen Selektionsrate und Validität
a) Die Selektionsrate ist der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
b) Beispiel für die Selektionsrate ist der Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten.
c) Taylor und Russell (1939) zeigten, dass auch bei geringer Validität hoher Nutzen entstehen kann (und vice versa).
d) der Nutzen hängt sowohl vom Validitätskoeffizienten (Korrelation), der Basisrate als auch von der Selektionsrate abhängt.
e) Wirken sich auf falsch-positiv Diagnosen aus (z. B. Personalauswahl)
f) Anzahl der Falsch-Positiven und Falsch-Negativen hängt von Validitätskoeffizienten (Korrelation), (der Basisrate und) der Selektionsrate ab
Zusammenhang zwischen Selektionsrate und Validität
X a) Die Selektionsrate ist der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
X b) Beispiel für die Selektionsrate ist der Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten. X
X c) Taylor und Russell (1939) zeigten, dass auch bei geringer Validität hoher Nutzen entstehen kann (und vice versa). X
X d) der Nutzen hängt sowohl vom Validitätskoeffizienten (Korrelation), der Basisrate als auch von der Selektionsrate abhängt. X
X e) Wirken sich auf falsch-positiv Diagnosen aus (z. B. Personalauswahl) X
X f) Anzahl der Falsch-Positiven und Falsch-Negativen hängt von Validitätskoeffizienten (Korrelation), (der Basisrate und) der Selektionsrate ab X
Paragraphen bzgl. Schweigepflicht und für wen die alles gilt
a) Paragraph: § 203 des Strafgesetzbuches
b) Paragraph: § 266 des Strafgesetzbuches
c) Paragraph: § 302 des Strafgesetzbuches
d) Gilt für: Ärztinnen
e) Gilt für: Berufspsychologinnen
f) Gilt für: Studierende, Praktikantinnen
Paragraphen bzgl. Schweigepflicht und für wen die alles gilt
X a) Paragraph: § 203 des Strafgesetzbuches
b) Paragraph: § 266 des Strafgesetzbuches
c) Paragraph: § 302 des Strafgesetzbuches
X d) Gilt für: Ärztinnen
X e) Gilt für: Berufspsychologinnen
X f) Gilt für: Studierende, Praktikantinnen
Verhaltensgleichung Westhoff und Kluck (2008) (Welche Variablengruppen?)
a) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Gruppen von Variablen beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
b) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Diskrepanzen von Konstrukten beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
c) Verhalten von Personen setzt sich als Funktion zusammen
Verhaltensgleichung Westhoff und Kluck (2008) (Welche Variablengruppen?)
X a) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Gruppen von Variablen beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
b) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Diskrepanzen von Konstrukten beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
X c) Verhalten von Personen setzt sich als Funktion zusammen
a) Universitätsvariablen (U)
b) Umgebungsvariablen (U)
c) Organisationsvariablen (O)
d) emotionalen Variablen (E)
e) Organismusvariablen (O)
f) Skalierten Variablen (S)
a) Universitätsvariablen (U)
X b) Umgebungsvariablen (U)
c) Organisationsvariablen (O)
X d) emotionalen Variablen (E)
X e) Organismusvariablen (O)
f) Skalierten Variablen (S)
Schätzverfahren für Itemparameter
a) unbedingte Maxiumun-Likelihood-Schätzung
b) bedingte ML-Schätzung
c) marginale ML-Schätzung
d) Bei allen Schätzverfahren muss vorausgesetzt werden, dass Rasch-Modell in einer Anwendung gültig ist, da die theoretischen Größen nur innerhalb des Modells definiert sind.
e) Unbedingte Item-Response-Theory
f) ungewichtet und marginal
Schätzverfahren für Itemparameter
X a) unbedingte Maxiumun-Likelihood-Schätzung
X b) bedingte ML-Schätzung
X c) marginale ML-Schätzung
X d) Bei allen Schätzverfahren muss vorausgesetzt werden, dass Rasch-Modell in einer Anwendung gültig ist, da die theoretischen Größen nur innerhalb des Modells definiert sind.
e) Unbedingte Item-Response-Theory
f) ungewichtet und marginal
Was sagt der Schwellenparameter aus?
a) Anzahl bedigter Wahrscheinlichkeiten eines Itemparameters
b) Je größer der Wert einer Person auf der latenten Variablen η ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, die obere Kategorie im Vgl. zur darunter liegenden Kategorie zu wählen.
c) Schnittpunkt zwischen zwei Kategorien
d) Gegenteilig zu Itemparameter
e) Findet Anwendung in der konfirmatorischen Faktorenanalyse
Was sagt der Schwellenparameter aus?
a) Anzahl bedigter Wahrscheinlichkeiten eines Itemparameters
X b) Je größer der Wert einer Person auf der latenten Variablen η ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, die obere Kategorie im Vgl. zur darunter liegenden Kategorie zu wählen.
X c) Schnittpunkt zwischen zwei Kategorien
d) Gegenteilig zu Itemparameter
e) Findet Anwendung in der konfirmatorischen Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse
a) zur Überprüfung, ob ein Modell, das man anhand theoretischer Überlegungen spezifiziert hat, auf die Daten passt.
b) Vergleich der Testergebnisse derselben Person in mehreren Tests
c) Orthogonale Faktoren sind unabhängig voneinander
Konfirmatorische Faktorenanalyse
X a) zur Überprüfung, ob ein Modell, das man anhand theoretischer Überlegungen spezifiziert hat, auf die Daten passt.
b) Vergleich der Testergebnisse derselben Person in mehreren Tests
X c) Orthogonale Faktoren sind unabhängig voneinander
Welche Modelle für metrische Variablen?
a) das Modell essenziell τ-paralleler Variablen, ist das Modell für metrische Variablen, das dem Rasch-Modell für dichotome Variablen entspricht.
b) das Rasch-Modell, ist das Modell für metrische Variablen, das der I-R-T für dichotome Variablen entspricht.
c) Latent-Trait-Modelle werden für metrische Variablen verwendet
d) Latent- Profilanalysen werden für metrische Variablen verwendet
e) Latent-Class-Analysen werden für metrische Variablen verwendet
Welche Modelle für metrische Variablen?
X a) das Modell essenziell τ-paralleler Variablen, ist das Modell für metrische Variablen, das dem Rasch-Modell für dichotome Variablen entspricht.
b) das Rasch-Modell, ist das Modell für metrische Variablen, das der I-R-T für dichotome Variablen entspricht.
c) Latent-Trait-Modelle werden für metrische Variablen verwendet
X d) Latent- Profilanalysen werden für metrische Variablen verwendet X
X e) Latent-Class-Analysen werden für metrische Variablen verwendet X
Unterschiede Rasch- und Partial-Credit-Modell (=ordinales Rasch-Modell)
a) PCM stellt Erweiterung des Rasch-Modells dar, Annahmen des Rasch-Modells auf die Schwellenwahrscheinlichkeiten in dem die übertragen werden
b) PCM beinhaltet dichotome Variablen
c) PCM beinhaltet kategoriale Variablen mit geordneten Antwortkategorien
d) Die Itemcharakteristiken im PCM sind parallel
e) In PCM wird Wahrscheinlichkeit zerlegt
Unterschiede Rasch- und Partial-Credit-Modell (=ordinales Rasch-Modell)
X a) PCM stellt Erweiterung des Rasch-Modells dar, Annahmen des Rasch-Modells auf die Schwellenwahrscheinlichkeiten in dem die übertragen werden
b) PCM beinhaltet dichotome Variablen
X c) PCM beinhaltet kategoriale Variablen mit geordneten Antwortkategorien
d) Die Itemcharakteristiken im PCM sind parallel
e) In PCM wird Wahrscheinlichkeit zerlegt
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Atypische Antwortformate
b) Geschlossene/gebundene Antwortformate
c) Offene/freie Antwortformate
d) Gar keine Antwortformate werden verwendet
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Atypische Antwortformate
X b) Geschlossene/gebundene Antwortformate
c) Offene/freie Antwortformate
d) Gar keine Antwortformate werden verwendet
Welches Antwortformat soll gewählt werden für die geringste Ratewahrscheinlichkeit?
A) Atypische Antwortformate
B) Geschlossene/gebundene Antwortformate
C) Offene/freie Antwortformate
D) Gar keine Antwortformate werden verwendet
Welches Antwortformat soll gewählt werden für die geringste Ratewahrscheinlichkeit?
A) Atypische Antwortformate
B) Geschlossene/gebundene Antwortformate
X C) Offene/freie Antwortformate
D) Gar keine Antwortformate werden verwendet
Was bewirkt eine große Stichprobe in einem Test?
a) eine große Itempopulation
b) Teststärke (power)
c) die benötigte Größe der Personenstichprobe hängt von der Art und Größe der Modellverletzung sowie der Anzahl der Items ab.
d) Speedtest
e) Reihenfolgeeffekte
Was bewirkt eine große Stichprobe in einem Test?
a) eine große Itempopulation
X b) Teststärke (power) X
X c) die benötigte Größe der Personenstichprobe hängt von der Art und Größe der Modellverletzung sowie der Anzahl der Items ab. X
d) Speedtest
e) Reihenfolgeeffekte
Partial-Credit-Modell zur Kategoriencharakteristik, ob Schwellenwert bedeutet, dass
Kategorie darüber gewählt wird?
a) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien
(darüber liegende) zu wählen, gleich ist.
b) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien
(untere) zu wählen, gleich ist.
c) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, größer ist.
d) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, kleiner ist.
e) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, gleich ist.
Partial-Credit-Modell zur Kategoriencharakteristik, ob Schwellenwert bedeutet, dass
Kategorie darüber gewählt wird?
a) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien
(darüber liegende) zu wählen, gleich ist.
b) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien
(untere) zu wählen, gleich ist.
c) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, größer ist.
d) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, kleiner ist.
X e) Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere
oder darüber liegende) zu wählen, gleich ist.
Spezialfälle von τ-Modellen.
- Modell τ -konvergenter Variablen
- Modell essenziell τ -äquivalenter Variablen
- Modell τ -äquivalenter Variablen
- Modell essenziell τ -dichotomer Variablen
- Modell τ -maifester Variablen
Spezialfälle von τ-Modellen.
- Modell τ -konvergenter Variablen
X - Modell essenziell τ -äquivalenter Variablen X
X - Modell τ -äquivalenter Variablen X
- Modell essenziell τ -dichotomer Variablen
- Modell τ -maifester Variablen
Welche Arten von Urteilsbildungen gibt es?
a) Klinische Urteilsbildung
b) Pädagogische Urteilsbildung
c) Urteilsbildung auf Rechtslage
d) Testtheoretische Urteilsbildung
e) Statistische Urteilsbildung
Welche Arten von Urteilsbildungen gibt es?
X a) Klinische Urteilsbildung X
b) Pädagogische Urteilsbildung
c) Urteilsbildung auf Rechtslage
d) Testtheoretische Urteilsbildung
X e) Statistische Urteilsbildung X
Welche Arten von Faktorenanalysen gibt es?
a) Interpersonelle Faktorenanalyse
b) Metrische Faktorenanalyse
c) Konfirmatorische Faktorenanalyse
d) Exploratorische Faktorenanalyse
e) Latente und manifeste Faktorenanalyse
Welche Arten von Faktorenanalysen gibt es?
a) Interpersonelle Faktorenanalyse
b) Metrische Faktorenanalyse
X c) Konfirmatorische Faktorenanalyse
X d) Exploratorische Faktorenanalyse
e) Latente und manifeste Faktorenanalyse
Konfidenzintervalle erklären und mit Reliabilität in Verbindung bringen. Welche Aussagen sind falsch?
a) Das Konfidenzintervall dient der Intervallschätzung eines Parameters
b) Ein häufig verwendetes Konfidenzniveau ist 90%
c) Das Konfidenzintervall dient der der Bestimmung des Mittelwertes
d) Die Reliabilität beeinflusst Weite des Konfidenzintervalls
e) Je kleiner die Reliabilität desto weiter Konfidenzintervall
Konfidenzintervalle erklären und mit Reliabilität in Verbindung bringen. Welche Aussagen sind falsch?
a) Das Konfidenzintervall dient der Intervallschätzung eines Parameters
X b) Ein häufig verwendetes Konfidenzniveau ist 90%
X c) Das Konfidenzintervall dient der der Bestimmung des Mittelwertes
d) Die Reliabilität beeinflusst Weite des Konfidenzintervalls
e) Je kleiner die Reliabilität desto weiter Konfidenzintervall
Konjunktives Entscheidungsmodell. Welche Aussagen stimmen?
a) Wird im Rahmen der Anforderungsanalyse verwendet.
b) Wird im Rahmen der Faktorenanalyse verwendet.
c) Wie das kompensatorische Modell, beide liegt es diag. Entscheidungen zugrunde
d) UND- / ODER-Verknüpfung
e) Entspricht dem Prinzip des „lauten Denkens“
Konjunktives Entscheidungsmodell. Welche Aussagen stimmen?
X a) Wird im Rahmen der Anforderungsanalyse verwendet. X
b) Wird im Rahmen der Faktorenanalyse verwendet.
X c) Wie das kompensatorische Modell, beide liegt es diag. Entscheidungen zugrunde
X d) UND- / ODER-Verknüpfung X
e) Entspricht dem Prinzip des „lauten Denkens“
Bezugssysteme für den Vergleich von Testwerten nach Mellenbergh (2011)
a) Testergebnisse anderer Personen einer Bezugsgruppe (Normpopulation)
b) Testergebnisse derselben Person in anderen Tests
c) Testergebnis derselben Person in demselben Test zu einer anderen Messgelegenheit
d) Vergleich mit einem externen Standard (Kriterium)
e) Testergebnis derselben Person in demselben Test zur gleichen Messgelegenheit
Bezugssysteme für den Vergleich von Testwerten nach Mellenbergh (2011)
X a) Testergebnisse anderer Personen einer Bezugsgruppe (Normpopulation)
X b) Testergebnisse derselben Person in anderen Tests
X c) Testergebnis derselben Person in demselben Test zu einer anderen Messgelegenheit
X d) Vergleich mit einem externen Standard (Kriterium)
e) Testergebnis derselben Person in demselben Test zur gleichen Messgelegenheit
DIN 33430
a) Qualitätsnorm zu Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen
Eignungsbeurteilungen (DIN= Deutsches Institut für Normung e.V.)
b) zielt darauf ab, bei Personen (auch diagn. Laien), die mit beruflicher Eignungsauswahl zu tun haben, relevante Kenntnisse und damit eine Sensibilität für Qualitätsstandards zu vermitteln
c) auch Transparenznorm genannt
d) entstand im Jahre 1970
e) zielt darauf ab, erfahrenen Diagnostikerinnen Hilfestellungen zu geben
DIN 33430
X a) Qualitätsnorm zu Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen
Eignungsbeurteilungen (DIN= Deutsches Institut für Normung e.V.)
X b) zielt darauf ab, bei Personen (auch diagn. Laien), die mit beruflicher Eignungsauswahl zu tun haben, relevante Kenntnisse und damit eine Sensibilität für Qualitätsstandards zu vermitteln
X c) auch Transparenznorm genannt
d) entstand im Jahre 1970
e) zielt darauf ab, erfahrenen Diagnostikerinnen Hilfestellungen zu geben
Was trifft auf den Impliziten Assoziationstest (IAT) zu?
a) indirektes Maß von Verzerrungen
b) wurde ursprünglich im sozialpsychologischen Kontext zur Messung von Einstellungen, Stereotypen oder Vorurteilen entwickelt.
c) auch Persönlichkeitsmerkmale oder Einstellungen können untersucht werden
d) erfüllt Merkmale eines objektiven Persönlichkeitstests
e) kann nur von Kindern 6-12 Jahren ausgefüllt werden
Was trifft auf den Impliziten Assoziationstest (IAT) zu?
X a) indirektes Maß von Verzerrungen X
X b) wurde ursprünglich im sozialpsychologischen Kontext zur Messung von Einstellungen, Stereotypen oder Vorurteilen entwickelt. X
X c) auch Persönlichkeitsmerkmale oder Einstellungen können untersucht werden X
X d) erfüllt Merkmale eines objektiven Persönlichkeitstests X
e) kann nur von Kindern 6-12 Jahren ausgefüllt werden
Welche Aussagen treffen nicht auf Prozentrangwerte zu?
a) gibt an, wie viel Prozent der Personen einer Vergleichsgruppe (z. B. Normpopulation oder -stichprobe) denselben oder einen geringeren Wert wie die untersuchte Person aufweisen.
b) zeigen an wie viel Prozent genauso oder weniger in einer Normpopulation erreicht haben
c) sind Grenzen von Konfidenzintervallen
d) in englischsprachiger Literatur werden Begriffe percentile score, percentile rank, percentile, centile als austauschbare Begriffe für den Prozentrangwert benutzt
e) erhält man, indem man die kumulierte Häufigkeit durch die Größe der Normstichprobe teilt und den Wert mit 50 multipliziert
Welche Aussagen treffen nicht auf Prozentrangwerte zu?
a) gibt an, wie viel Prozent der Personen einer Vergleichsgruppe (z. B. Normpopulation oder -stichprobe) denselben oder einen geringeren Wert wie die untersuchte Person aufweisen.
b) zeigen an wie viel Prozent genauso oder weniger in einer Normpopulation erreicht haben
X c) sind Grenzen von Konfidenzintervallen
d) in englischsprachiger Literatur werden Begriffe percentile score, percentile rank, percentile, centile als austauschbare Begriffe für den Prozentrangwert benutzt
X e) erhält man, indem man die kumulierte Häufigkeit durch die Größe der Normstichprobe teilt und den Wert mit 50 multipliziert
Lineare Transformation
a) dadurch gekennzeichnet, dass der Testwert mit einer Zahl multipliziert wird und diesem Produkt eine additive Konstante hinzugefügt wird
b) dadurch gekennzeichnet, dass der Testwert mit einer Zahl multipliziert wird und diesem Produkt eine kummulative Konstante hinzugefügt wird
c) wird zum größten Teil bei der Item-Response-Theorie verwendet.
d) Die gebräuchlichste lineare Transformation = z-Transformation
e) LT der Werte, die zu Mittelwert 50 und Standardabweichung 10 führen im Fall von normalverteilten Variablen = t-Werte
Lineare Transformation
X a) dadurch gekennzeichnet, dass der Testwert mit einer Zahl multipliziert wird und diesem Produkt eine additive Konstante hinzugefügt wird
b) dadurch gekennzeichnet, dass der Testwert mit einer Zahl multipliziert wird und diesem Produkt eine kummulative Konstante hinzugefügt wird
c) wird zum größten Teil bei der Item-Response-Theorie verwendet.
X d) Die gebräuchlichste lineare Transformation = z-Transformation
X e) LT der Werte, die zu Mittelwert 50 und Standardabweichung 10 führen im Fall von normalverteilten Variablen = t-Werte
Forced-Choice-Format
a) Kann Durchführungsobjektivität beeinträchtigen
b) Kann Validität beeinträchtigen
c) Kann die Reliabilität beeinträchtigen
d) Gebundenes Antwortformat, bei denen Personen eine Antwortalternative auswählen müssen, auch wenn sie sich nicht vollständig mit ihr identifizieren können oder die korrekte Antwort nicht wissen.
e) Offenes Antwortformat, bei denen Personen eine Antwortalternative auswählen, wenn sie sich vollständig mit ihr identifizieren können oder die korrekte Antwort wissen
Forced-Choice-Format
a) Kann Durchführungsobjektivität beeinträchtigen
X b) Kann Validität beeinträchtigen
X c) Kann die Reliabilität beeinträchtigen
X d) Gebundenes Antwortformat, bei denen Personen eine Antwortalternative auswählen müssen, auch wenn sie sich nicht vollständig mit ihr identifizieren können oder die korrekte Antwort nicht wissen.
e) Offenes Antwortformat, bei denen Personen eine Antwortalternative auswählen, wenn sie sich vollständig mit ihr identifizieren können oder die korrekte Antwort wissen
Welche Reihenfolgeeffekte gibt es nicht?
a) Salienzeffekt
b) Ankereffekt
c) Diskrepanzeffekt
d) Subtraktionseffekt
e) Primingeffekt
Welche Reihenfolgeeffekte gibt es nicht?
a) Salienzeffekt
b) Ankereffekt
X c) Diskrepanzeffekt
d) Subtraktionseffekt
e) Primingeffekt
Welche/r der unten genannten Heuristiken zählt dazu?
a) Repräsentativitätsheuristik
b) Verfügbarkeitsheuristik
c) Simulationsheuristik
d) Ankerheuristik
e) Präsentationsheuristik
Welche/r der unten genannten Heuristiken zählt dazu?
X a) Repräsentativitätsheuristik
X b) Verfügbarkeitsheuristik
X c) Simulationsheuristik
X d) Ankerheuristik
e) Präsentationsheuristik
Exploratorische Faktorenanalyse- Faktoren bekannt?
Nein
Profilanalyse
a) Streuung
b) Gestalt
c) Höhe
d) Profilart
Profilanalyse
X a) Streuung
X b) Gestalt
X c) Höhe
d) Profilart
Reliabilität
a) Beeinflusst Weite des Konfidenzintervalls
b) Ist wichtige Info für Konfidenzintervall
c) Je größer Reliabilität desto weiter Konfidenzintervall
Reliabilität
X a) Beeinflusst Weite des Konfidenzintervalls
X b) Ist wichtige Info für Konfidenzintervall
c) Je größer Reliabilität desto weiter Konfidenzintervall
An wen richtet sich die Schweigepflicht?
a) Lehrer
b) Erzieher
c) Arzt
d) Psychologe
An wen richtet sich die Schweigepflicht?
a) Lehrer
b) Erzieher
X c) Arzt
X d) Psychologe
Welche Aussagen über die KTT sind richtig?
Ist dazu da, um die Reliabilität zu schätzen
Modelle für metrische Variablen
a) Essenziell tau-kongenerisches Modell X
b) Essenziell tau-äquivalentes Modell X
Variabilität intendierter Merkmale
a) Konstruktvalidität
b) Reliabilität
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Ratingskala
b) Dichotom
c) Kategorial
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Ratingskala
X b) Dichotom
c) Kategorial
Personen, die ausgewählt werden, obwohl sie nicht geeignet sind
a. 1 – Spezifität X
b. Falsch positiv X
welche Form der Itemkonstruktion wird im Folgenden beschrieben:
Sie fokussiert sich auf das Vorwissen über ein Konstrukt, dass in den Items abgebildet werden soll
rationale Itemkonstruktion
Item-Response-Theorie
Item-Response-Theorie (IRT): Ausgangspkt sind einzelne Itemantworten (Ich habe einen Reiz und schaue mir die Antwort dazu an)
> Unter Begriff d IRT werden typischerweise Modelle für kategoriale manifeste u kontinuierliche latente V zsgefasst
- Auf Itemniveau metrische manifeste V wie zB Reaktionszeiten (wichtig für implizite Messverfahren)
Bedingte stochastische Unabhängigkeit
Annahme d bedingten stochastischen Unabhängigkeit bedeutet, dass für jede Ausprägung d latenten V η die beobachtbaren Yi stochastisch unabhängig sind
> Impliziert, dass latente V ƞ alle Zshänge zw p beobachtbaren V erklärt
> Unbedingte Zshänge zw Items sind darauf zurückzuführen, dass sie dasselbe Konstrukt erfassen
Trennschärfe ermitteln
Trennschärfekoeffizient eines Items entspricht Korrelation d Items mit Testwertvariablen
Äquidistanzmodell
- Geht davon aus, dass Schwellenabstände innerhalb eines Items gleich groß sind
> zB ist Differenz aus dritter u zweiter Schwelle gleich der Differenz aus zweiter u erster Schwelle - Kategorienbreiten dürfen sich jedoch zw Items unterscheiden
- Äquidistanzmodell weist signifikant schlechtere Modellanpassung auf als Partial-Credit-Modell
Spearman-Brown-Formel
-Beziehung zw Anzahl gemittelter paralleler Messungen u d Reliabilität kann mit Hilfe der Spearman-Brown-Formel beschrieben werden
-Ist Modell essenziell tau-paralleler Variablen gültig, lässt sich Reliabilität d Summenvariablen einfacher bestimmen als im Modell essenziell tau-äquivalenter V
> Spearman-Brown-Formel zur Testverlängerung
Itempopularität
-Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
> Wichtige Info, d sich auch auf Varianz d Items auswirkt
> Analog dazu bezeichnet man prozentualen Anteil an Probanden, d Leistungsaufgabe lösen, als „Itemschwierigkeit“ / „Schwierigkeit“
Martin-Löf-Test
Überprüft, ob leichte Items ein anderes Merkmal erfassen als schwierige Items
Differential-Item-Functioning (DIF)
-Tritt auf, wenn Item verschiedene Messeigenschaften zw verschiedenen Gruppen aufweist, unabhängig davon, ob sich beide Gruppen in diesem Merkmal / Konstrukt unterscheiden
-Geringes DIF kann Testfairness erhöhen
-Bedeutung von DIF kann nur aus Itemkontext erschlossen werden
Was trifft auf essenziell τ-äquivalente Variablen zu? (Annahmen)
-alle τi (True-Score-Variablen) erfassen gemeinsames η
-Parallele Itemcharakteristiken
-Fehlervarianzen unkorreliert
Nivellierung und Akzentuierung
Prozentrangnormen führen zu einer Akzentuierung der Unterschiede im mittleren Bereich einer Verteilung und zu einer Nivellierung der Unterschiede in den Randbereichen führen (Grafik sieht wie Glockenform aus)
Selektionsrate und Validität
Wirken sich auf falsch positiv Diagnosen aus
Verhaltensgleichung Westhoff und Kluck (2008) (Welche Variablengruppen?)
Umgebungsvariablen (U),
Organismusvariablen (O),
kognitiven Variablen (K),
emotionalen Variablen (E),
motivationalen Variablen, sozialen Variablen (S)
und Interaktionen zwischen den genannten Variablen zusammen.
Schwellenparameter
Je größer der Wert einer Person auf der latenten Variablen η ist, umso größer ist die Wahr-scheinlichkeit, die obere Kategorie im Vgl. zur darunter liegenden Kategorie zu wählen. (Schnittpunkt zwischen zwei Kategorien)
Faktorenanalytisches Modell
a. Orthogonale Faktoren sind unabhängig voneinander X
b. Faktoren sind latente Variablen X
Partial-Credit-Modell zur Kategoriencharakteristik, ob Schwellenwert bedeutet, dass Katego-rie darüber gewählt wird?
Der Schwellenwert bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eine von den beiden Kategorien (untere oder darüber liegende) zu wählen, gleich ist.
Spezialfälle vom Partial-Credit-Modell.
Ratingskalenmodell, Äquidistanzmodell, Dispersionsmodell
Bedeutung von Kommunalität
-In der Faktorenanalyse der Varianzanteil, der durch die latente Variable erklärt wird
-Geht man davon aus, dass gesamte Residualvarianz die Fehlervarianz darstellt, entspricht Kommunalität der Reliabilität
Kategoriencharakteristik
Die Abhängigkeit der bedingten Antwortwahrscheinlichkeit von der latenten Variablen wird durch die Kategoriencharakteristik beschrieben.
-Die Wahrscheinlichkeit der ersten Kategorie nimmt ab, je größer der Wert der latenten Variablen wird.
-Die Wahrscheinlichkeit der höchsten Kategorie nimmt zu, je größer der Wert der latenten Variablen wird.
-Die Wahrscheinlichkeiten der mittleren Kategorien nehmen zunächst mit Zunahme der Werte der latenten Variablen bis zu einem maximalen Wert zu, um dann wieder abzuneh-men. 4. Die Schnittpunkte der Kategoriencharakteristiken entsprechen den Schwellenpara-metern.
-Die Schnittpunkte der Kategoriencharakteristiken (die Schwellenparameter) entsprechen den Wendepunkten der Schwellenwahrscheinlichkeiten.
Annahmen der KTT
Erste zentrale Annahme der KTT:
Ein beobachteter Messwert einer Person in einem Test setzt sich additiv aus einem wahren Wert bzw. true score u einem Messfehler bzw error score zusammen
Zweite zentrale Annahme der KTT:
Der Mittelwert der Messfehler über unendlich viele Messungen desselben Merkmals bei einer Person, ist null
> Mittelwert einer unendlich großen Zufallsstichprobe von Messungen = Mittelwert der Po-pulation von Messungen / Erwartungswert der Messungen
Dritte zentrale Annahmen der KTT:
Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen Messfehlern und wahren Werten ist null
Vierte zentrale Annahme der KTT
Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen den Messfehlern ist null
Anforderungsanalyse
Im diagnostischen Prozess werden typischerweise verschiedenste Informationen erhoben. Im Rahmen von Anforderungsanalysen wird dabei u. a. festgelegt, welche Merkmale und Informationen erhoben werden und welche Inventare dazu herangezogen werden. Des Weiteren wird in der Anforderungsanalyse das Modell festgelegt, das den diagnostischen Entscheidungen zugrunde liegt. Dabei kann zwischen dem kompensatorischen Modell und dem konjunktiven Modell unterschieden werden.