Grundlagen der Testtheorie und psychologische Diagnostik - Multiple Choice Flashcards
Induktive Testkonstruktion, welches gehört dazu?
a) Lexikalischer Ansatz
b) Induktiver Ansatz
c) Profilanalysen Ansatz
d) Prototypenansatz
e) Ansatz der Itemschwierigkeit
- Induktive Testkonstruktion, welches gehört dazu?
X a) Lexikalischer Ansatz
b) Induktiver Ansatz
c) Profilanalysen Ansatz
X d) Prototypenansatz
e) Ansatz der Itemschwierigkeit
Messfehler in KTT
a) Erwarteter Messfehler für jede Person = 1
b) Messfehlervariable ist mit jeder True-Score-Variablen unkorreliert
c) Bedingte stochastische Unabhängigkeit lag vor
d) Beobachtbare Unterschiede setzen sich aus wahren und fehlerbedingten Unterschieden zusammen
e) Gleiche Messinvarianz wie bei Item-Response-Theorie
Messfehler in KTT
a) Erwarteter Messfehler für jede Person = 1
X b) Messfehlervariable ist mit jeder True-Score-Variablen unkorreliert
c) Bedingte stochastische Unabhängigkeit lag vor
X d) Beobachtbare Unterschiede setzen sich aus wahren und fehlerbedingten Unterschieden zusammen
e) Gleiche Messinvarianz wie bei Item-Response-Theorie
Was trifft auf essenziell t-äquivalente Variablen zu? (Annahmen)
a) korrelierte Fehlervarianzen
b) Unkorreliertheit Fehlervarianzen
c) Modelle sind dichotom
d) bedingte stochastische Unabhängigkeit liegt immer vor
e) die Korrelation entspricht dem Mittelwert der Variablen
f) alle Items erfassen eine latente Variable
Was trifft auf essenziell t-äquivalente Variablen zu? (Annahmen)
a) korrelierte Fehlervarianzen
X b) Unkorreliertheit Fehlervarianzen
c) Modelle sind dichotom
d) bedingte stochastische Unabhängigkeit liegt immer vor
e) die Korrelation entspricht dem Mittelwert der Variablen
X f) alle Items erfassen eine latente Variable
Welche Aussagen gehören zu den zentralen Annahmen der KTT
a) Ein beobachteter Messwert einer Person in einem Test setzt sich additiv aus einem wahren Wert
bzw. True score und einem Messfehler/ Error score zusammen
b) Der Mittelwert der Messfehler über unendlich viele Messungen desselben Merkmals bei einer Person, ist null
c) Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen Messfehlern und wahren Werten = 1
d) Es wird eine Korrelation zwischen den Messfehlern von 0 erwartet
e) Messfehler kommen in der KTT nur vor wenn, der Mittelwert > 0 ist
Welche Aussagen gehören zu den zentralen Annahmen der KTT
X a) Ein beobachteter Messwert einer Person in einem Test setzt sich additiv aus einem wahren Wert
bzw. True score und einem Messfehler/ Error score zusammen
X b) Der Mittelwert der Messfehler über unendlich viele Messungen desselben Merkmals bei einer Person, ist null
c) Der Erwartungswert der Korrelationen zwischen Messfehlern und wahren Werten = 1
X d) Es wird eine Korrelation zwischen den Messfehlern von 0 erwartet
e) Messfehler kommen in der KTT nur vor wenn, der Mittelwert > 0 ist
Facettentheorie
a) Möglichkeit die im Rahmen der Kontentvalidität geforderte Repräsentation eines Itemuniversums zu realisieren
b) Strukturierung und ggf. auch Begrenzung eines Itemuniversums
c) Basiert auf der KTT
d) Anhand von Facetten wird ein Universum möglicher Situationen / Stimuli so zu strukturiert, dass es wahrscheinlich ist, dass die konstruierten Items eine relevante Menge des Itemuniversums
repräsentieren
e) Theorie zu den Rahmenbedingungen von Täter*innenanalysen
a) ist vor allem für die Konstruktvalidierung relevant
b) Wird zur Selektion von Target-Variablen herangezogen
c) Ist eine Erweiterung des Rasch-Modells
d) Kann genutzt werden, um systematische Häufungen von Items zu vermeiden
Facettentheorie
X a) Möglichkeit die im Rahmen der Kontentvalidität geforderte Repräsentation eines Itemuniversums zu realisieren X
X b) Strukturierung und ggf. auch Begrenzung eines Itemuniversums X
c) Basiert auf der KTT
X d) Anhand von Facetten wird ein Universum möglicher Situationen / Stimuli so zu strukturiert, dass es wahrscheinlich ist, dass die konstruierten Items eine relevante Menge des Itemuniversums
repräsentieren X
e) Theorie zu den Rahmenbedingungen von Täter*innenanalysen
X a) ist vor allem für die Konstruktvalidierung relevant X
b) Wird zur Selektion von Target-Variablen herangezogen
c) Ist eine Erweiterung des Rasch-Modells
X d) Kann genutzt werden, um systematische Häufungen von Items zu vermeiden
Was sagt die kritische Differenz aus?
a) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
b) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
c) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
d) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
Was sagt die kritische Differenz aus?
a) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
b) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
X c) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder größer als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte signifikant voneinander.
d) Ist der absolute Betrag der Differenz zweier Testwerte gleich oder kleiner als die kritische Differenz, so unterscheiden sich die beiden Werte nicht signifikant voneinander.
Datenquellen nach Cattell
a) L(ife)-Daten
b) E (motion)-Daten
c) Q(uestionnaire)-Daten
d) T(est)-Daten
e) P(ersonal)-Daten
Datenquellen nach Cattell
X a) L(ife)-Daten
b) E (motion)-Daten
X c) Q(uestionnaire)-Daten
X d) T(est)-Daten
e) P(ersonal)-Daten
Basisrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job
erhalten.
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Basisrate was trifft zu?
X a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job
erhalten.
X d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Selektionsrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Selektionsrate was trifft zu?
a) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften in einer Population.
X b) Der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
X c) Bsp.: Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten
d) Bsp.: Relativer Anteil von Personen mit Berufserfolg / mit einer psychischen Störung in einer
Population.
e) Der relative Anteil von Personen mit den intendierten Eigenschaften einer Stichprobe.
Was beeinflusst die falsch-Positiven und falsch-Negativen?
/ Wovon hängt die Klassifikation falsch-positiv/ falsch-negativ ab?
a) Basisrate
b) Selektionsrate
c) Reliabilität
d) Validität
e) Objektivität
f) Trennschärfe
Was beeinflusst die falsch-Positiven und falsch-Negativen?
/ Wovon hängt die Klassifikation falsch-positiv/ falsch-negativ ab?
X a) Basisrate
X b) Selektionsrate
c) Reliabilität
X d) Validität
e) Objektivität
f) Trennschärfe
Wie kann man die Reliabilität schätzen/ Zusammenhang KTT?
a) Validität
b) Retest-Reliabilität
c) Cronbachs α
d) Test-Halbierungs-Koeffizient/Split-Half
e) t-Wert
f) Paralleltest-Reliabilität
Wie kann man die Reliabilität schätzen/ Zusammenhang KTT?
a) Validität
X b) Retest-Reliabilität
X c) Cronbachs α
X d) Test-Halbierungs-Koeffizient/Split-Half
e) t-Wert
X f) Paralleltest-Reliabilität
Bedeutung von Kommunalität
a) Große Personengruppe innerhalb der Gesamtstichprobe
b) Findet Anwendung in der Faktorenanalyse
c) Varianzanteil, der durch die latente Variable erklärt wird
d) Geht man davon aus, dass gesamte Residualvarianz die Fehlervarianz darstellt, entspricht Kommunalität der Reliabilität
e) Korrelation eines Items mit dem Gesamtitempool
- Bedeutung von Kommunalität
a) Große Personengruppe innerhalb der Gesamtstichprobe
X b) Findet Anwendung in der Faktorenanalyse
X c) Varianzanteil, der durch die latente Variable erklärt wird
X d) Geht man davon aus, dass gesamte Residualvarianz die Fehlervarianz darstellt, entspricht Kommunalität der Reliabilität
e) Korrelation eines Items mit dem Gesamtitempool
Trennschärfe wie wird sie ermittelt - Verfahren?
a) Bestimmung über die Punkt-Biseriale Korrelation und die biseriale Korrelation
b) Part-Whole-Korrektur
c) Wenn Schwierigkeit 0 ist = Trennschärfe 1
d) Korrelation Testwert mit Summenvariablen
e) Korrelation Summenvariablen mit Testwert
f) Wenn Schwierigkeit 1 ist = Trennschärfe 0
g) Exploratorisch
h) Konfirmatorisch
Trennschärfe wie wird sie ermittelt - Verfahren?
X a) Bestimmung über die Punkt-Biseriale Korrelation und die biseriale Korrelation.
X b) Part-Whole-Korrektur
c) Wenn Schwierigkeit 0 ist = Trennschärfe 1
X d) Korrelation Testwert mit Summenvariablen
e) Korrelation Summenvariablen mit Testwert
X f) Wenn Schwierigkeit 1 ist = Trennschärfe 0
X g) Exploratorisch
X h) Konfirmatorisch
Itempopularität
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopularität
Itempopularität
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
X c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen X
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopularität
Itemschwierigkeit
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itemschwirigkeit
Itemschwierigkeit
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
X d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
X e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itemschwirigkeit
Itempopulation
a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopulation
Itempopulation
X a) Alle Items einer definierten Itemgrundgesamtheit/Itempool
b) Anteil an Probanden, die einem Item nicht zustimmen
c) Anteil an Probanden, die einem Item zustimmen
d) Wahrscheinlichkeit, ein Item korrekt zu beantworten (als Itemleichtigkeit zu interpretieren)
e) man unterscheidet modellbasierte und nicht modellbasierte Definitionen der Itempopulation
Womit kann ich die Konstruktvalidität untersuchen?
a) Produktanalyse
b) Analyse der Stabilität vs. Validität von Testwerten
c) Analyse von Gruppenunterschieden
d) Analyse der internen Struktur eines Tests
e) Analyse der externen Struktur eines Tests
f) Zusammenhanganalyse mit anderen Tests
g) Prozessanalyse
Womit kann ich die Konstruktvalidität untersuchen?
a) Produktanalyse
X b) Analyse der Stabilität vs. Validität von Testwerten
X c) Analyse von Gruppenunterschieden
X d) Analyse der internen Struktur eines Tests
e) Analyse der externen Struktur eines Tests
X f) Zusammenhanganalyse mit anderen Tests
X g) Prozessanalyse
Differential-Item-Functioning (DIF)
a) Setzt sich aus dem Itempool und dem Personenmerkmal zusammen.
b) Wird im Rahmen der Klassischen Testtheorie eingesetzt.
c) Liegt vor, wenn Item unterschiedliche Messeigenschaften in verschiedenen Gruppen aufweist.
d) Verwendet zur Testung ob ein Item den richtigen Abforderungen entspricht
e) Ist unabhängig davon, ob sich die beiden Gruppen in dem gemessenen Merkmal bzw. Konstrukt unterscheiden.
Differential-Item-Functioning (DIF)
a) Setzt sich aus dem Itempool und dem Personenmerkmal zusammen.
b) Wird im Rahmen der Klassischen Testtheorie eingesetzt.
X c) Liegt vor, wenn Item unterschiedliche Messeigenschaften in verschiedenen Gruppen aufweist.
d) Verwendet zur Testung ob ein Item den richtigen Abforderungen entspricht
X e) Ist unabhängig davon, ob sich die beiden Gruppen in dem gemessenen Merkmal bzw. Konstrukt unterscheiden.
Aspekte vom Nebengütekriterium Zumutbarkeit
a) Keine systematische Benachteiligung von Gruppen
b) keine unverhältnismäßige Belastung für VP (zeitlich, physisch und psychisch)
c) Der Test kann so nicht manifuliert werden
d) Das gemessene Merkmal ist praktisch relevant
e) Der Test verbraucht wenig Ressourcen
Aspekte vom Nebengütekriterium Zumutbarkeit
a) Keine systematische Benachteiligung von Gruppen
X b) keine unverhältnismäßige Belastung für VP (zeitlich, physisch und psychisch)
c) Der Test kann so nicht manifuliert werden
d) Das gemessene Merkmal ist praktisch relevant
e) Der Test verbraucht wenig Ressourcen
Nivellierung und Akzentuierung
a) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
b) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
c) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
d) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
e) Die Grafik zeigt Akzentuierung und Nivelleirung der Unterschiede in einer
glockenförmigen Verteilung
Nivellierung und Akzentuierung
X a) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
b) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede im mittleren Bereich
erkennen
X c) In der Grafik lässt sich eine Nivellierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
d) In der Grafik lässt sich eine Akzentuierung der Unterschiede in den Randbereichen
erkennen
X e) Die Grafik zeigt Akzentuierung und Nivelleirung der Unterschiede in einer
glockenförmigen Verteilung
Zusammenhang zwischen Selektionsrate und Validität
a) Die Selektionsrate ist der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
b) Beispiel für die Selektionsrate ist der Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten.
c) Taylor und Russell (1939) zeigten, dass auch bei geringer Validität hoher Nutzen entstehen kann (und vice versa).
d) der Nutzen hängt sowohl vom Validitätskoeffizienten (Korrelation), der Basisrate als auch von der Selektionsrate abhängt.
e) Wirken sich auf falsch-positiv Diagnosen aus (z. B. Personalauswahl)
f) Anzahl der Falsch-Positiven und Falsch-Negativen hängt von Validitätskoeffizienten (Korrelation), (der Basisrate und) der Selektionsrate ab
Zusammenhang zwischen Selektionsrate und Validität
X a) Die Selektionsrate ist der relative Anteil der Personen, deren Messwerte ein Kriterium erfüllen.
X b) Beispiel für die Selektionsrate ist der Anteil der Bewerber, die aufgrund eines Testergebnisses, das ein Kriterium erfüllt, einen Job erhalten. X
X c) Taylor und Russell (1939) zeigten, dass auch bei geringer Validität hoher Nutzen entstehen kann (und vice versa). X
X d) der Nutzen hängt sowohl vom Validitätskoeffizienten (Korrelation), der Basisrate als auch von der Selektionsrate abhängt. X
X e) Wirken sich auf falsch-positiv Diagnosen aus (z. B. Personalauswahl) X
X f) Anzahl der Falsch-Positiven und Falsch-Negativen hängt von Validitätskoeffizienten (Korrelation), (der Basisrate und) der Selektionsrate ab X
Paragraphen bzgl. Schweigepflicht und für wen die alles gilt
a) Paragraph: § 203 des Strafgesetzbuches
b) Paragraph: § 266 des Strafgesetzbuches
c) Paragraph: § 302 des Strafgesetzbuches
d) Gilt für: Ärztinnen
e) Gilt für: Berufspsychologinnen
f) Gilt für: Studierende, Praktikantinnen
Paragraphen bzgl. Schweigepflicht und für wen die alles gilt
X a) Paragraph: § 203 des Strafgesetzbuches
b) Paragraph: § 266 des Strafgesetzbuches
c) Paragraph: § 302 des Strafgesetzbuches
X d) Gilt für: Ärztinnen
X e) Gilt für: Berufspsychologinnen
X f) Gilt für: Studierende, Praktikantinnen
Verhaltensgleichung Westhoff und Kluck (2008) (Welche Variablengruppen?)
a) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Gruppen von Variablen beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
b) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Diskrepanzen von Konstrukten beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
c) Verhalten von Personen setzt sich als Funktion zusammen
Verhaltensgleichung Westhoff und Kluck (2008) (Welche Variablengruppen?)
X a) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Gruppen von Variablen beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
b) Verhalten von Personen kann durch verschiedene Diskrepanzen von Konstrukten beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
X c) Verhalten von Personen setzt sich als Funktion zusammen
a) Universitätsvariablen (U)
b) Umgebungsvariablen (U)
c) Organisationsvariablen (O)
d) emotionalen Variablen (E)
e) Organismusvariablen (O)
f) Skalierten Variablen (S)
a) Universitätsvariablen (U)
X b) Umgebungsvariablen (U)
c) Organisationsvariablen (O)
X d) emotionalen Variablen (E)
X e) Organismusvariablen (O)
f) Skalierten Variablen (S)
Schätzverfahren für Itemparameter
a) unbedingte Maxiumun-Likelihood-Schätzung
b) bedingte ML-Schätzung
c) marginale ML-Schätzung
d) Bei allen Schätzverfahren muss vorausgesetzt werden, dass Rasch-Modell in einer Anwendung gültig ist, da die theoretischen Größen nur innerhalb des Modells definiert sind.
e) Unbedingte Item-Response-Theory
f) ungewichtet und marginal
Schätzverfahren für Itemparameter
X a) unbedingte Maxiumun-Likelihood-Schätzung
X b) bedingte ML-Schätzung
X c) marginale ML-Schätzung
X d) Bei allen Schätzverfahren muss vorausgesetzt werden, dass Rasch-Modell in einer Anwendung gültig ist, da die theoretischen Größen nur innerhalb des Modells definiert sind.
e) Unbedingte Item-Response-Theory
f) ungewichtet und marginal
Was sagt der Schwellenparameter aus?
a) Anzahl bedigter Wahrscheinlichkeiten eines Itemparameters
b) Je größer der Wert einer Person auf der latenten Variablen η ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, die obere Kategorie im Vgl. zur darunter liegenden Kategorie zu wählen.
c) Schnittpunkt zwischen zwei Kategorien
d) Gegenteilig zu Itemparameter
e) Findet Anwendung in der konfirmatorischen Faktorenanalyse
Was sagt der Schwellenparameter aus?
a) Anzahl bedigter Wahrscheinlichkeiten eines Itemparameters
X b) Je größer der Wert einer Person auf der latenten Variablen η ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, die obere Kategorie im Vgl. zur darunter liegenden Kategorie zu wählen.
X c) Schnittpunkt zwischen zwei Kategorien
d) Gegenteilig zu Itemparameter
e) Findet Anwendung in der konfirmatorischen Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse
a) zur Überprüfung, ob ein Modell, das man anhand theoretischer Überlegungen spezifiziert hat, auf die Daten passt.
b) Vergleich der Testergebnisse derselben Person in mehreren Tests
c) Orthogonale Faktoren sind unabhängig voneinander
Konfirmatorische Faktorenanalyse
X a) zur Überprüfung, ob ein Modell, das man anhand theoretischer Überlegungen spezifiziert hat, auf die Daten passt.
b) Vergleich der Testergebnisse derselben Person in mehreren Tests
X c) Orthogonale Faktoren sind unabhängig voneinander
Welche Modelle für metrische Variablen?
a) das Modell essenziell τ-paralleler Variablen, ist das Modell für metrische Variablen, das dem Rasch-Modell für dichotome Variablen entspricht.
b) das Rasch-Modell, ist das Modell für metrische Variablen, das der I-R-T für dichotome Variablen entspricht.
c) Latent-Trait-Modelle werden für metrische Variablen verwendet
d) Latent- Profilanalysen werden für metrische Variablen verwendet
e) Latent-Class-Analysen werden für metrische Variablen verwendet
Welche Modelle für metrische Variablen?
X a) das Modell essenziell τ-paralleler Variablen, ist das Modell für metrische Variablen, das dem Rasch-Modell für dichotome Variablen entspricht.
b) das Rasch-Modell, ist das Modell für metrische Variablen, das der I-R-T für dichotome Variablen entspricht.
c) Latent-Trait-Modelle werden für metrische Variablen verwendet
X d) Latent- Profilanalysen werden für metrische Variablen verwendet X
X e) Latent-Class-Analysen werden für metrische Variablen verwendet X
Unterschiede Rasch- und Partial-Credit-Modell (=ordinales Rasch-Modell)
a) PCM stellt Erweiterung des Rasch-Modells dar, Annahmen des Rasch-Modells auf die Schwellenwahrscheinlichkeiten in dem die übertragen werden
b) PCM beinhaltet dichotome Variablen
c) PCM beinhaltet kategoriale Variablen mit geordneten Antwortkategorien
d) Die Itemcharakteristiken im PCM sind parallel
e) In PCM wird Wahrscheinlichkeit zerlegt
Unterschiede Rasch- und Partial-Credit-Modell (=ordinales Rasch-Modell)
X a) PCM stellt Erweiterung des Rasch-Modells dar, Annahmen des Rasch-Modells auf die Schwellenwahrscheinlichkeiten in dem die übertragen werden
b) PCM beinhaltet dichotome Variablen
X c) PCM beinhaltet kategoriale Variablen mit geordneten Antwortkategorien
d) Die Itemcharakteristiken im PCM sind parallel
e) In PCM wird Wahrscheinlichkeit zerlegt
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Atypische Antwortformate
b) Geschlossene/gebundene Antwortformate
c) Offene/freie Antwortformate
d) Gar keine Antwortformate werden verwendet
Welches Antwortformat soll gewählt werden für eine hohe Durchführungsobjektivität?
a) Atypische Antwortformate
X b) Geschlossene/gebundene Antwortformate
c) Offene/freie Antwortformate
d) Gar keine Antwortformate werden verwendet