Differenzielle Psychologie - MultipleChoice Flashcards
Folgende Aussagen treffen auf das “Es” nach Freud zu:
a. Ist teilweise dem Bewusstsein zugänglich, hat aber keinen Kontakt zur Außenwelt.
b. Ursprung der Triebe und Reservoir psychischer Energie
c. Folgt dem Lustprinzip
d. Wurde von Freud in der Phasenlehre postuliert
Folgende Aussagen treffen auf das “Es” nach Freud zu:
a. Ist teilweise dem Bewusstsein zugänglich, hat aber keinen Kontakt zur Außenwelt.
√ b. Ursprung der Triebe und Reservoir psychischer Energie
√ c. Folgt dem Lustprinzip
d. Wurde von Freud in der Phasenlehre postuliert
Anhand welcher Merkmale wird in der Physiologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
a. Gesichtsschnitt
b. Form des Schädels
c. Gestaltmerkmale
d. Innere Lebensvorgänge
Anhand welcher Merkmale wird in der Physiologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
a. Gesichtsschnitt b. Form des Schädels c. Gestaltmerkmale
√ d. Innere Lebensvorgänge
Was ist keine der Dimensionen von Attribution nach Weiner?
a. Stabilität (stabil vs. variabel)
b. Kontrollierbarkeit (kontrollierbar vs. unkontrollierbar)
c. Verortung der Ursache (internal vs. external)
d. Andauern der Folgen (kurzfristig vs. langfristig)
Was ist keine der Dimensionen von Attribution nach Weiner?
a. Stabilität (stabil vs. variabel) b. Kontrollierbarkeit (kontrollierbar vs. unkontrollierbar) c. Verortung der Ursache (internal vs. external)
√ d. Andauern der Folgen (kurzfristig vs. langfristig)
Welche zwei Strategien der Emotionsregulation nach Bowlby nutzen Personen als Reaktion auf fehlende Bindungssicherheit
a. Überaktivierung
b. Hyperaktivierung
c. Deaktivierung
d. Vermeidung
Welche zwei Strategien der Emotionsregulation nach Bowlby nutzen Personen als Reaktion auf fehlende Bindungssicherheit
a. Überaktivierung
√ b. Hyperaktivierung
√ c. Deaktivierung
d. Vermeidung
Im Rahmen einer operanten Konditionierung wird ein unangenehmer Ton ausgelöst wenn ein Versuchsteilnehmer die richtige Antwort gibt. Es handelt sich hierbei um:
a. Positive Verstärkung
b. Negative Verstärkung
c. Bestrafung
d. Extinktion
Im Rahmen einer operanten Konditionierung wird ein unangenehmer Ton ausgelöst wenn ein Versuchsteilnehmer die richtige Antwort gibt. Es handelt sich hierbei um:
a. Positive Verstärkung b. Negative Verstärkung
√ c. Bestrafung
d. Extinktion
Welche der folgenden Bedürfnisse gelten als Primäre Bedürfnisse?
a. Bedürfnis nach Sauerstoff
b. Bedürfnis nach Selbsterfüllung
c. Berfürnis nach sozialem Austausch
d. Bedürfnis nach Nahrung
Welche der folgenden Bedürfnisse gelten als Primäre Bedürfnisse?
√ a. Bedürfnis nach Sauerstoff
b. Bedürfnis nach Selbsterfüllung c. Berfürnis nach sozialem Austausch
√ d. Bedürfnis nach Nahrung
Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Reizbarkeit, Gutherzigkeit, Ideen
a. Neurotizismus
b. Offenheit für Erfahrungen
c. Verträglichkeit
d. Gewissenhaftigkeit
Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Reizbarkeit, Gutherzigkeit, Ideen
√ a. Neurotizismus
√ b. Offenheit für Erfahrungen
√ c. Verträglichkeit
d. Gewissenhaftigkeit
Ein Student ist an allen Inhalten der klinischen Psychologie sehr interessiert, in der Vorbereitung auf die Prüfung liest er Bücher über klinische Psychologie jedoch nur mit Widerwillen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach Kelly:
a. Dichtomie-Korollarium
b. Modulations-Korollarium
c. Bereichs-Korollarium
d. Fragmentations-Korollarium
Ein Student ist an allen Inhalten der klinischen Psychologie sehr interessiert, in der Vorbereitung auf die Prüfung liest er Bücher über klinische Psychologie jedoch nur mit Widerwillen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach Kelly:
a. Dichtomie-Korollarium b. Modulations-Korollarium c. Bereichs-Korollarium
√ d. Fragmentations-Korollarium
Folgende Validitätsarten werden bei der Beurteilung von Tests unterschieden:
a. Kriteriumsvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität
b. Inhaltsvalidität
c. Konstruktvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität
d. Interpretationsvalidität
Folgende Validitätsarten werden bei der Beurteilung von Tests unterschieden:
a. Kriteriumsvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität
√ b. Inhaltsvalidität
√ c. Konstruktvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität
d. Interpretationsvalidität
Für welche Arten von Aggression ließen sich in Metastudien leicht oder auch stark höhere Werte bei Männern finden?
a. Physische Aggression
b. Verbale Aggresion
c. Relationale Aggression
d. Indirekte Aggression
Für welche Arten von Aggression ließen sich in Metastudien leicht oder auch stark höhere Werte bei Männern finden?
√ a. Physische Aggression
√ b. Verbale Aggresion
c. Relationale Aggression d. Indirekte Aggression
Folgende Aussagen zur positiven Psychologie treffen zu:
a. Möchte Wissenschaft auf allgemein Wahrnehmbares beschränken
b. Möchte positive Seiten der Menschen mehr betonen
c. Möchte sich verstärkt persönlichen Merkmalen zuwenden, die Wohlbefinden fördern
d. Möchte sich verstärkt situativen Bedingungen zuwenden, die Wohlbefinden fördern
Folgende Aussagen zur positiven Psychologie treffen zu:
a. Möchte Wissenschaft auf allgemein Wahrnehmbares beschränken
√ b. Möchte positive Seiten der Menschen mehr betonen
c. Möchte sich verstärkt persönlichen Merkmalen zuwenden, die Wohlbefinden fördern
√ d. Möchte sich verstärkt situativen Bedingungen zuwenden, die Wohlbefinden fördern
Was trifft auf das Konzept des Self-Monitoring nach Snyder zu?
a. Personen könnten ihr Self-Monitoring selber einschätzen.
b. Personen mit einem niedrigen Self-Monitoring weisen eher konsistentes Verhalten auf
c. Self-Monitoring ist eine häufige genutzte Moderatorvariable
d. Bei Personen mit hohem Self-Monitoring wird erwartet, dass sie ihren sozialen Status verbessern wollen
e. Neuere Methoden beziehen die Befragung von andren mit ein
Was trifft auf das Konzept des Self-Monitoring nach Snyder zu?
a. Personen könnten ihr Self-Monitoring selber einschätzen.
√ b. Personen mit einem niedrigen Self-Monitoring weisen eher konsistentes Verhalten auf
√ c. Self-Monitoring ist eine häufige genutzte Moderatorvariable
√ d. Bei Personen mit hohem Self-Monitoring wird erwartet, dass sie ihren sozialen Status verbessern wollen
e. Neuere Methoden beziehen die Befragung von andren mit ein
In der Response-Style Theorie von Nolen Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit Rumination treffen zu:
a. Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbarer bzw. fortgesetzt gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis
b. Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zur Lösungsfindung.
c. Sie kann als dysfunktional beschrieben werden
d. Sie ist eine Form der Emotionsregulation
In der Response-Style Theorie von Nolen Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit Rumination treffen zu:
√ a. Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbarer bzw. fortgesetzt gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis
b. Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zur Lösungsfindung.
√ c. Sie kann als dysfunktional beschrieben werden
√ d. Sie ist eine Form der Emotionsregulation
Folgende Aussagen kennzeichnen eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung:
a. Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern
b. Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen
c. In unerwarteten Situationen weiß ich immer, wie ich mich verhalten soll
d. Bei schwierigen Lebenslagen hoffe ich auf einen glücklichen Zufall
Folgende Aussagen kennzeichnen eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung:
√ a. Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern
√ b. Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen
√ c. In unerwarteten Situationen weiß ich immer, wie ich mich verhalten soll
d. Bei schwierigen Lebenslagen hoffe ich auf einen glücklichen Zufall
Welche Aussage kennzeichnet einen optimistischen Attributionsstil?
a. Ich schaue in jeder Situation nach vorne
b. Ich bin durch die Prüfung gefallen, weil ich nicht intelligent genug bin
c. Das Glas ist halbvoll
d. Ich habe das Rennen verloren, weil es geregnet hat und die Reifen abgefahren waren
e. Bis zur Beendigung meines Studiums wird der Arbeitsmarkt wieder mehr Leute wie mich brauchen
f. in der Schule war ich viel besser als die Lehrer gesagt haben
Welche Aussage kennzeichnet einen optimistischen Attributionsstil?
√ a. Ich schaue in jeder Situation nach vorne
b. Ich bin durch die Prüfung gefallen, weil ich nicht intelligent genug bin c. Das Glas ist halbvoll
√ d. Ich habe das Rennen verloren, weil es geregnet hat und die Reifen abgefahren waren
√ e. Bis zur Beendigung meines Studiums wird der Arbeitsmarkt wieder mehr Leute wie mich brauchen
f. in der Schule war ich viel besser als die Lehrer gesagt haben
Folgende Aussagen treffen zur Grafologie zu:
a. Zählt zur Psychognostik
b. Weißt in Validierungsstudien meist kleine oder mittlere Zusammenhänge mit externen Kriterien auf
c. Basiert auf der Annahme, dass die Persönlichkeit des Menschen in seinem Schriftbild zum Ausdruck kommt
d. Wird manchmal in Bewerbungsverfahren genutzt (Handschriftliche Lebensläufe)
Folgende Aussagen treffen zur Grafologie zu:
√ a. Zählt zur Psychognostik
b. Weißt in Validierungsstudien meist kleine oder mittlere Zusammenhänge mit externen Kriterien auf
√ c. Basiert auf der Annahme, dass die Persönlichkeit des Menschen in seinem Schriftbild zum Ausdruck kommt
√ d. Wird manchmal in Bewerbungsverfahren genutzt (Handschriftliche Lebensläufe)
“CAPS” steht für:
a. Control-Assumption-Perception im Selektionsmodell
b. Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem
c. Konstruktiver Alternativismus
d. Ein System mit Merkmalbereichen zur Beschreibung und Erklärung des Verhaltens einer Person
“CAPS” steht für:
a. Control-Assumption-Perception im Selektionsmodell
√ b. Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem
c. Konstruktiver Alternativismus
√ d. Ein System mit Merkmalbereichen zur Beschreibung und Erklärung des Verhaltens einer Person
Ein regulatory-fit nach Higgins liegt vor, wenn
a. Eine Promotion-orientierte Person im Schlussverkauf eine Schwimmweste erwirbt
b. Eine Prevention-orientierte Person ohne Sicherung klettern geht
c. Eine Promotion-orientierte Person Überstunden macht, um befördert zu werden
d. Eine Prevention-orientierte Person sich an soziale Normen hält
Ein regulatory-fit nach Higgins liegt vor, wenn
a. Eine Promotion-orientierte Person im Schlussverkauf eine Schwimmweste erwirbt b. Eine Prevention-orientierte Person ohne Sicherung klettern geht
√ c. Eine Promotion-orientierte Person Überstunden macht, um befördert zu werden
√ d. Eine Prevention-orientierte Person sich an soziale Normen hält √
Zu den Operationen im Berliner Intelligenzmodell gehören:
a. Verarbeitungskapazität
b. Einfallsreichtum
c. Merkfähigkeit
d. Bearbeitungsgeschwindigkeit
Zu den Operationen im Berliner Intelligenzmodell gehören:
√ a. Verarbeitungskapazität
√ b. Einfallsreichtum
√ c. Merkfähigkeit
√ d. Bearbeitungsgeschwindigkeit
Zu den Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone zählen:
a. Kinästhetische Intelligenz
b. Soziale Intelligenz
c. Wortflüssigkeit
d. Gedächtnis
Zu den Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone zählen:
a. Kinästhetische Intelligenz b. Soziale Intelligenz
√ c. Wortflüssigkeit
√ d. Gedächtnis
Folgende Aussagen treffen auf das „Ich“ nach Freud zu:
a) Folgt dem Lustprinzip
b) Ermöglicht dem Individuum die Interaktion mit der Umwelt durch sogenannte Ich Funktionen
c) Wird als Vollstrecker der Triebe bezeichnet
d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
Folgende Aussagen treffen auf das „Ich“ nach Freud zu:
a) Folgt dem Lustprinzip
√ b) Ermöglicht dem Individuum die Interaktion mit der Umwelt durch sogenannte Ich Funktionen
√ c) Wird als Vollstrecker der Triebe bezeichnet
d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
Anhand welcher Merkmale wird in der Phrenologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
a) Gesichtsschnitt
b) Form des Schädels
c) Gestaltmerkmale
d) Innere Lebensvorgänge
Anhand welcher Merkmale wird in der Phrenologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
a) Gesichtsschnitt
√ b) Form des Schädels
c) Gestaltmerkmale d) Innere Lebensvorgänge
Typische Merkmale von Abwehrmechanismen nach Freud sind:
a) Sie laufen unbewusst ab
b) Sie leugnen, verfälschen oder verzerren die Realität
c) Sie hängen mit dem Immunsystem zusammen
d) Sie formen die Persönlichkeit nach typischen Mustern („Charaktere“)
e) Die zurückgehaltenen Energien resultieren in kulturellen Leistungen
Typische Merkmale von Abwehrmechanismen nach Freud sind:
√ a) Sie laufen unbewusst ab
√ b) Sie leugnen, verfälschen oder verzerren die Realität √
c) Sie hängen mit dem Immunsystem zusammen d) Sie formen die Persönlichkeit nach typischen Mustern („Charaktere“) e) Die zurückgehaltenen Energien resultieren in kulturellen Leistungen
Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, um sich daraufhin schnell zu beruhigen, spricht dies für folgende Bindungsstile:
a) Sichere Bindung
b) Sicher-distanzierte Bindung
c) Unsicher-vermeidende Bindung
d) Unsicher-ambivalente Bindung
Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, um sich daraufhin schnell zu beruhigen, spricht dies für folgende Bindungsstile:
√ a) Sichere Bindung
b) Sicher-distanzierte Bindung c) Unsicher-vermeidende Bindung d) Unsicher-ambivalente Bindung
Wenn ein Schwein Trüffel sucht und gelegentlich (im Schnitt alle halbe Stunde) gelobt wird, ist das ein Beispiel für:
a) Feste Intervallverstärkung
b) Variable Intervallverstärkung
c) Feste Quotenverstärkung
d) Variable Quotenverstärkung
Wenn ein Schwein Trüffel sucht und gelegentlich (im Schnitt alle halbe Stunde) gelobt wird, ist das ein Beispiel für:
a) Feste Intervallverstärkung
√ b) Variable Intervallverstärkung
c) Feste Quotenverstärkung d) Variable Quotenverstärkung
Im Vorfeld der Emotionsentstehung ergeben sich vier Möglichkeiten der Emotionsregulation. Welche gehört nicht dazu?
a) Aufmerksamkeitslenkung
b) Kognitive Veränderung
c) Selektion
d) Selfenhancing
Im Vorfeld der Emotionsentstehung ergeben sich vier Möglichkeiten der Emotionsregulation. Welche gehört nicht dazu?
a) Aufmerksamkeitslenkung b) Kognitive Veränderung c) Selektion
√ d) Selfenhancing
Zu welchen Big-Five Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: Mehrfachauswahl möglich):
Freimütigkeit, Depression
a. Neurotizismus
b. Extraversion
c. Offenheit für Erfahrungen
d. Verträglichkeit
Zu welchen Big-Five Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: Mehrfachauswahl möglich):
Freimütigkeit, Depression
√ a) Neurotizismus
b) Extraversion c) Offenheit für Erfahrungen
√ d) Verträglichkeit
Johannes denkt sich: „Viel Hanteltraining wird meinen Bizeps wachsen lassen.“ So eine Form der Erwartung hat folgende Bezeichnungen:
a) Anfangserwartung
b) Wachstumserwartung
c) Ergebniserwartung
d) Erfahrungserwartung
Johannes denkt sich: „Viel Hanteltraining wird meinen Bizeps wachsen lassen.“ So eine Form der Erwartung hat folgende Bezeichnungen:
a) Anfangserwartung b) Wachstumserwartung
√ c) Ergebniserwartung
d) Erfahrungserwartung
Welche Formen der Stabilität von Verhalten und Merkmalen gibt es?
a) Intraindividuelle Stabilität (Gruppenbezogen)
b) Intraindividuelle Stabilität (Individuumsbezogen)
c) Mittelwertsbezogene Stabilität (Gruppenbezogen)
d) Rangstabilität (Gruppenbezogen)
Welche Formen der Stabilität von Verhalten und Merkmalen gibt es?
a) Intraindividuelle Stabilität (Gruppenbezogen)
√ b) Intraindividuelle Stabilität (Individuumsbezogen)
√ c) Mittelwertsbezogene Stabilität (Gruppenbezogen)
√ d) Rangstabilität (Gruppenbezogen)
Was offenbart der REP-Test von Kelly?
a) Die Differenzierung des Konstruktsystems
b) Genutzte Konstrukte zur Beurteilung anderer
c) Eine Liste relevanter Personen
d) Soziale Bindungsschwäche
Was offenbart der REP-Test von Kelly?
√ a) Die Differenzierung des Konstruktsystems
√ b) Genutzte Konstrukte zur Beurteilung anderer √
√ c) Eine Liste relevanter Personen √
d) Soziale Bindungsschwäche
Über den Zusammenhang zwischen Selbstwert und psychosozialem Wohlbefinden treffen folgende Aussagen zu:
a) Eine reiche Forschungstradition zeigt deutlich, dass erhöhtes Selbstwertgefühl soziales und psychisches Wohlbefinden verursacht
b) Hohe Schwankungen im Selbstwertgefühl sind ungünstig in Bezug auf das Wohlbefinden
c) Eine positive Selbstbewertung geht nicht nur im Allgemeinen mit einem erhöhten Wohlbefinden einher, sondern auch mit einer adaptiven Stress- und Emotionsregulation
d) Schwankungen im Selbstwert können auch von selbst gesetzten Standards abhängen
Über den Zusammenhang zwischen Selbstwert und psychosozialem Wohlbefinden treffen folgende Aussagen zu:
a) Eine reiche Forschungstradition zeigt deutlich, dass erhöhtes Selbstwertgefühl soziales und psychisches Wohlbefinden verursacht
√ b) Hohe Schwankungen im Selbstwertgefühl sind ungünstig in Bezug auf das Wohlbefinden
√ c) Eine positive Selbstbewertung geht nicht nur im Allgemeinen mit einem erhöhten Wohlbefinden einher, sondern auch mit einer adaptiven Stress- und Emotionsregulation
√ d) Schwankungen im Selbstwert können auch von selbst gesetzten Standards abhängen
Im GOALS Fragebogen zu Lebenszielen wird zwischen folgenden Dimensionen unterschieden:
a) Wirksamkeit (Agency)
b) Freiheit (Freedom)
c) Egozentrierung (Egoism)
d) Gemeinschaft (Communion)
Im GOALS Fragebogen zu Lebenszielen wird zwischen folgenden Dimensionen unterschieden:
√ a) Wirksamkeit (Agency)
b) Freiheit (Freedom) c) Egozentrierung (Egoism)
√ d) Gemeinschaft (Communion) √
Welche Aussage zum Konzept der Selbstwirksamkeit treffen zu?
a) Trägt zu Einflussfaktoren wie Motivation und Leistung bei
b) Kann über Fragebögen erfasst werden
c) Zeigt, dass Leistungen nicht nur von den Fähigkeiten abhängen
d) Nimmt laut Albert Bandura Einfluss auf alle anderen Faktoren im Prozess der Verhaltensproduktion und Verhaltensregulation
Welche Aussage zum Konzept der Selbstwirksamkeit treffen zu?
√ a) Trägt zu Einflussfaktoren wie Motivation und Leistung bei
√ b) Kann über Fragebögen erfasst werden
√ c) Zeigt, dass Leistungen nicht nur von den Fähigkeiten abhängen
√ d) Nimmt laut Albert Bandura Einfluss auf alle anderen Faktoren im Prozess der Verhaltensproduktion und Verhaltensregulation
Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:
a) Weg über den Affekt
b) Weg über die Kognition
c) Weg über das Gesundheitsverhalten
d) Der direkte Weg
Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:
√ a) Weg über den Affekt
b) Weg über die Kognition
√ c) Weg über das Gesundheitsverhalten
√ d) Der direkte Weg
Folgende Säfte gab es in der Humorpathologie von Hippokrates:
a) Gelbe Galle
b) Schwarze Galle
c) Schleim
d) Blut
Folgende Säfte gab es in der Humorpathologie von Hippokrates:
√ a) Gelbe Galle
√ b) Schwarze Galle
√ c) Schleim
√ d) Blut
Die Verhaltenssignatur nach Mischel…
a) Ist ein interaktionistisches Modell
b) Lässt sich als „Wenn Situation X - dann Verhalten Y“ darstellen
c) ist etwas anderes als ein Verhaltensprofil einer Person
d) Basiert auf sechs Personenmerkmalen
Die Verhaltenssignatur nach Mischel…
√ a) Ist ein interaktionistisches Modell
√ b) Lässt sich als „Wenn Situation X - dann Verhalten Y“ darstellen √
c) ist etwas anderes als ein Verhaltensprofil einer Person d) Basiert auf sechs Personenmerkmalen
Ein regulatory-fit nach Higgins liegt NICHT vor, wenn:
a) Eine Promotion-orientierte Person ein günstiges Angebot zur Prophylaxe wahrnimmt
b) Eine Prävention-Orientierte Person ohne Helm Motorrad fährt
c) Eine Promotion-orientierte Person eine Erstbesteigung im Himalaya versucht
d) Eine Prevention-orientierte Person ein Verkaufsseminar für Alarmanlagen besucht
Ein regulatory-fit nach Higgins liegt NICHT vor, wenn:
√ a) Eine Promotion-orientierte Person ein günstiges Angebot zur Prophylaxe wahrnimmt
√ b) Eine Prävention-Orientierte Person ohne Helm Motorrad fährt
c) Eine Promotion-orientierte Person eine Erstbesteigung im Himalaya versucht d) Eine Prävention-orientierte Person ein Verkaufsseminar für Alarmanlagen besucht
Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:
a) Figural-Bildhaft
b) Verbal
c) Numerisch
d) Sensorisch
Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:
√ a) Figural-Bildhaft
√ b) Verbal
√ c) Numerisch
d) Sensorisch
Folgende Aussagen treffen auf das „Über-Ich“ nach Freud zu:
a) Folgt dem Realitätsprinzip
b) Verfügt über die Sanktionsmöglichkeit der moralischen Angst
c) Wenn jemand ein Portemonnaie findet, plädiert es vermutlich dafür, es zurückzugeben
d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
Folgende Aussagen treffen auf das „Über-Ich“ nach Freud zu:
a) Folgt dem Realitätsprinzip
√ b) Verfügt über die Sanktionsmöglichkeit der moralischen Angst
√ c) Wenn jemand ein Portemonnaie findet, plädiert es vermutlich dafür, es zurückzugeben √
d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
Anhand welcher Merkmale wird in der Physiognomie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
a) Gesichtsschnitt
b) Form des Schädels
c) Gestaltsmerkmale
d) Innere Lebensvorgänge
Anhand welcher Merkmale wird in der Physiognomie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?
√ a) Gesichtsschnitt
b) Form des Schädels c) Gestaltsmerkmale d) Innere Lebensvorgänge