Differenzielle Psychologie - MultipleChoice Flashcards

1
Q

Folgende Aussagen treffen auf das “Es” nach Freud zu:

a. Ist teilweise dem Bewusstsein zugänglich, hat aber keinen Kontakt zur Außenwelt.

b. Ursprung der Triebe und Reservoir psychischer Energie

c. Folgt dem Lustprinzip

d. Wurde von Freud in der Phasenlehre postuliert

A

Folgende Aussagen treffen auf das “Es” nach Freud zu:

   a. Ist teilweise dem Bewusstsein zugänglich, hat aber keinen Kontakt zur Außenwelt.

√ b. Ursprung der Triebe und Reservoir psychischer Energie

√ c. Folgt dem Lustprinzip

   d. Wurde von Freud in der Phasenlehre postuliert
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2
Q

Anhand welcher Merkmale wird in der Physiologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

a. Gesichtsschnitt

b. Form des Schädels

c. Gestaltmerkmale

d. Innere Lebensvorgänge

A

Anhand welcher Merkmale wird in der Physiologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

  a. Gesichtsschnitt

  b. Form des Schädels

  c. Gestaltmerkmale

√ d. Innere Lebensvorgänge

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3
Q

Was ist keine der Dimensionen von Attribution nach Weiner?

a. Stabilität (stabil vs. variabel)

b. Kontrollierbarkeit (kontrollierbar vs. unkontrollierbar)

c. Verortung der Ursache (internal vs. external)

d. Andauern der Folgen (kurzfristig vs. langfristig)

A

Was ist keine der Dimensionen von Attribution nach Weiner?

  a. Stabilität (stabil vs. variabel)

  b. Kontrollierbarkeit (kontrollierbar vs. unkontrollierbar)

  c. Verortung der Ursache (internal vs. external)

√ d. Andauern der Folgen (kurzfristig vs. langfristig)

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4
Q

Welche zwei Strategien der Emotionsregulation nach Bowlby nutzen Personen als Reaktion auf fehlende Bindungssicherheit

a. Überaktivierung

b. Hyperaktivierung

c. Deaktivierung

d. Vermeidung

A

Welche zwei Strategien der Emotionsregulation nach Bowlby nutzen Personen als Reaktion auf fehlende Bindungssicherheit

  a. Überaktivierung

√ b. Hyperaktivierung

√ c. Deaktivierung

  d. Vermeidung
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5
Q

Im Rahmen einer operanten Konditionierung wird ein unangenehmer Ton ausgelöst wenn ein Versuchsteilnehmer die richtige Antwort gibt. Es handelt sich hierbei um:

a. Positive Verstärkung

b. Negative Verstärkung

c. Bestrafung

d. Extinktion

A

Im Rahmen einer operanten Konditionierung wird ein unangenehmer Ton ausgelöst wenn ein Versuchsteilnehmer die richtige Antwort gibt. Es handelt sich hierbei um:

 a. Positive Verstärkung

 b. Negative Verstärkung

√ c. Bestrafung

 d. Extinktion
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6
Q

Welche der folgenden Bedürfnisse gelten als Primäre Bedürfnisse?

a. Bedürfnis nach Sauerstoff

b. Bedürfnis nach Selbsterfüllung

c. Berfürnis nach sozialem Austausch

d. Bedürfnis nach Nahrung

A

Welche der folgenden Bedürfnisse gelten als Primäre Bedürfnisse?

√ a. Bedürfnis nach Sauerstoff

  b. Bedürfnis nach Selbsterfüllung
 
  c. Berfürnis nach sozialem Austausch

√ d. Bedürfnis nach Nahrung

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7
Q

Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Reizbarkeit, Gutherzigkeit, Ideen

a. Neurotizismus

b. Offenheit für Erfahrungen

c. Verträglichkeit

d. Gewissenhaftigkeit

A

Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Reizbarkeit, Gutherzigkeit, Ideen

√ a. Neurotizismus

√ b. Offenheit für Erfahrungen

√ c. Verträglichkeit

   d. Gewissenhaftigkeit
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8
Q

Ein Student ist an allen Inhalten der klinischen Psychologie sehr interessiert, in der Vorbereitung auf die Prüfung liest er Bücher über klinische Psychologie jedoch nur mit Widerwillen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach Kelly:

a. Dichtomie-Korollarium

b. Modulations-Korollarium

c. Bereichs-Korollarium

d. Fragmentations-Korollarium

A

Ein Student ist an allen Inhalten der klinischen Psychologie sehr interessiert, in der Vorbereitung auf die Prüfung liest er Bücher über klinische Psychologie jedoch nur mit Widerwillen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach Kelly:

   a. Dichtomie-Korollarium

   b. Modulations-Korollarium

   c. Bereichs-Korollarium

√ d. Fragmentations-Korollarium

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9
Q

Folgende Validitätsarten werden bei der Beurteilung von Tests unterschieden:

a. Kriteriumsvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität

b. Inhaltsvalidität

c. Konstruktvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität

d. Interpretationsvalidität

A

Folgende Validitätsarten werden bei der Beurteilung von Tests unterschieden:

    a. Kriteriumsvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität

√ b. Inhaltsvalidität

√ c. Konstruktvalidität mit der Unterteilung in konvergente und diskriminante Validität

     d. Interpretationsvalidität
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10
Q

Für welche Arten von Aggression ließen sich in Metastudien leicht oder auch stark höhere Werte bei Männern finden?

a. Physische Aggression

b. Verbale Aggresion

c. Relationale Aggression

d. Indirekte Aggression

A

Für welche Arten von Aggression ließen sich in Metastudien leicht oder auch stark höhere Werte bei Männern finden?

√ a. Physische Aggression

√ b. Verbale Aggresion

   c. Relationale Aggression

  d. Indirekte Aggression
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11
Q

Folgende Aussagen zur positiven Psychologie treffen zu:

a. Möchte Wissenschaft auf allgemein Wahrnehmbares beschränken

b. Möchte positive Seiten der Menschen mehr betonen

c. Möchte sich verstärkt persönlichen Merkmalen zuwenden, die Wohlbefinden fördern

d. Möchte sich verstärkt situativen Bedingungen zuwenden, die Wohlbefinden fördern

A

Folgende Aussagen zur positiven Psychologie treffen zu:

      a. Möchte Wissenschaft auf allgemein Wahrnehmbares beschränken

√ b. Möchte positive Seiten der Menschen mehr betonen

      c. Möchte sich verstärkt persönlichen Merkmalen zuwenden, die Wohlbefinden fördern

√ d. Möchte sich verstärkt situativen Bedingungen zuwenden, die Wohlbefinden fördern

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12
Q

Was trifft auf das Konzept des Self-Monitoring nach Snyder zu?

a. Personen könnten ihr Self-Monitoring selber einschätzen.

b. Personen mit einem niedrigen Self-Monitoring weisen eher konsistentes Verhalten auf

c. Self-Monitoring ist eine häufige genutzte Moderatorvariable

d. Bei Personen mit hohem Self-Monitoring wird erwartet, dass sie ihren sozialen Status verbessern wollen

e. Neuere Methoden beziehen die Befragung von andren mit ein

A

Was trifft auf das Konzept des Self-Monitoring nach Snyder zu?

    a. Personen könnten ihr Self-Monitoring selber einschätzen.

√ b. Personen mit einem niedrigen Self-Monitoring weisen eher konsistentes Verhalten auf

√ c. Self-Monitoring ist eine häufige genutzte Moderatorvariable

√ d. Bei Personen mit hohem Self-Monitoring wird erwartet, dass sie ihren sozialen Status verbessern wollen

     e. Neuere Methoden beziehen die Befragung von andren mit ein
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13
Q

In der Response-Style Theorie von Nolen Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit Rumination treffen zu:

a. Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbarer bzw. fortgesetzt gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis

b. Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zur Lösungsfindung.

c. Sie kann als dysfunktional beschrieben werden

d. Sie ist eine Form der Emotionsregulation

A

In der Response-Style Theorie von Nolen Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit Rumination treffen zu:

√ a. Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbarer bzw. fortgesetzt gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis

b. Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zur Lösungsfindung.

√ c. Sie kann als dysfunktional beschrieben werden

√ d. Sie ist eine Form der Emotionsregulation

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14
Q

Folgende Aussagen kennzeichnen eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung:

a. Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern

b. Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen

c. In unerwarteten Situationen weiß ich immer, wie ich mich verhalten soll

d. Bei schwierigen Lebenslagen hoffe ich auf einen glücklichen Zufall

A

Folgende Aussagen kennzeichnen eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung:

√ a. Wenn ein Problem auftaucht, kann ich es aus eigener Kraft meistern

√ b. Was auch immer passiert, ich werde schon klarkommen

√ c. In unerwarteten Situationen weiß ich immer, wie ich mich verhalten soll

    d. Bei schwierigen Lebenslagen hoffe ich auf einen glücklichen Zufall
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15
Q

Welche Aussage kennzeichnet einen optimistischen Attributionsstil?

a. Ich schaue in jeder Situation nach vorne

b. Ich bin durch die Prüfung gefallen, weil ich nicht intelligent genug bin

c. Das Glas ist halbvoll

d. Ich habe das Rennen verloren, weil es geregnet hat und die Reifen abgefahren waren

e. Bis zur Beendigung meines Studiums wird der Arbeitsmarkt wieder mehr Leute wie mich brauchen

f. in der Schule war ich viel besser als die Lehrer gesagt haben

A

Welche Aussage kennzeichnet einen optimistischen Attributionsstil?

√ a. Ich schaue in jeder Situation nach vorne

    b. Ich bin durch die Prüfung gefallen, weil ich nicht intelligent genug bin

    c. Das Glas ist halbvoll

√ d. Ich habe das Rennen verloren, weil es geregnet hat und die Reifen abgefahren waren

√ e. Bis zur Beendigung meines Studiums wird der Arbeitsmarkt wieder mehr Leute wie mich brauchen

      f. in der Schule war ich viel besser als die Lehrer gesagt haben
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16
Q

Folgende Aussagen treffen zur Grafologie zu:

a. Zählt zur Psychognostik

b. Weißt in Validierungsstudien meist kleine oder mittlere Zusammenhänge mit externen Kriterien auf

c. Basiert auf der Annahme, dass die Persönlichkeit des Menschen in seinem Schriftbild zum Ausdruck kommt

d. Wird manchmal in Bewerbungsverfahren genutzt (Handschriftliche Lebensläufe)

A

Folgende Aussagen treffen zur Grafologie zu:

√ a. Zählt zur Psychognostik

    b. Weißt in Validierungsstudien meist kleine oder mittlere Zusammenhänge mit externen Kriterien auf

√ c. Basiert auf der Annahme, dass die Persönlichkeit des Menschen in seinem Schriftbild zum Ausdruck kommt

√ d. Wird manchmal in Bewerbungsverfahren genutzt (Handschriftliche Lebensläufe)

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17
Q

“CAPS” steht für:

a. Control-Assumption-Perception im Selektionsmodell

b. Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem

c. Konstruktiver Alternativismus

d. Ein System mit Merkmalbereichen zur Beschreibung und Erklärung des Verhaltens einer Person

A

“CAPS” steht für:

   a. Control-Assumption-Perception im Selektionsmodell

√ b. Kognitiv-Affektives Persönlichkeitssystem

    c. Konstruktiver Alternativismus

√ d. Ein System mit Merkmalbereichen zur Beschreibung und Erklärung des Verhaltens einer Person

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18
Q

Ein regulatory-fit nach Higgins liegt vor, wenn

a. Eine Promotion-orientierte Person im Schlussverkauf eine Schwimmweste erwirbt

b. Eine Prevention-orientierte Person ohne Sicherung klettern geht

c. Eine Promotion-orientierte Person Überstunden macht, um befördert zu werden

d. Eine Prevention-orientierte Person sich an soziale Normen hält

A

Ein regulatory-fit nach Higgins liegt vor, wenn

    a. Eine Promotion-orientierte Person im Schlussverkauf eine Schwimmweste erwirbt

    b. Eine Prevention-orientierte Person ohne Sicherung klettern geht

√ c. Eine Promotion-orientierte Person Überstunden macht, um befördert zu werden

√ d. Eine Prevention-orientierte Person sich an soziale Normen hält √

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19
Q

Zu den Operationen im Berliner Intelligenzmodell gehören:

a. Verarbeitungskapazität

b. Einfallsreichtum

c. Merkfähigkeit

d. Bearbeitungsgeschwindigkeit

A

Zu den Operationen im Berliner Intelligenzmodell gehören:

√ a. Verarbeitungskapazität

√ b. Einfallsreichtum

√ c. Merkfähigkeit

√ d. Bearbeitungsgeschwindigkeit

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20
Q

Zu den Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone zählen:

a. Kinästhetische Intelligenz

b. Soziale Intelligenz

c. Wortflüssigkeit

d. Gedächtnis

A

Zu den Primärfaktoren der Intelligenz nach Thurstone zählen:

   a. Kinästhetische Intelligenz

   b. Soziale Intelligenz

√ c. Wortflüssigkeit

√ d. Gedächtnis

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21
Q

Folgende Aussagen treffen auf das „Ich“ nach Freud zu:

a) Folgt dem Lustprinzip

b) Ermöglicht dem Individuum die Interaktion mit der Umwelt durch sogenannte Ich Funktionen

c) Wird als Vollstrecker der Triebe bezeichnet

d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile

A

Folgende Aussagen treffen auf das „Ich“ nach Freud zu:

    a) Folgt dem Lustprinzip 

√ b) Ermöglicht dem Individuum die Interaktion mit der Umwelt durch sogenannte Ich Funktionen

√ c) Wird als Vollstrecker der Triebe bezeichnet

    d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
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22
Q

Anhand welcher Merkmale wird in der Phrenologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

a) Gesichtsschnitt

b) Form des Schädels

c) Gestaltmerkmale

d) Innere Lebensvorgänge

A

Anhand welcher Merkmale wird in der Phrenologie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

    a) Gesichtsschnitt 

√ b) Form des Schädels

    c) Gestaltmerkmale 

    d) Innere Lebensvorgänge
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23
Q

Typische Merkmale von Abwehrmechanismen nach Freud sind:

a) Sie laufen unbewusst ab

b) Sie leugnen, verfälschen oder verzerren die Realität

c) Sie hängen mit dem Immunsystem zusammen

d) Sie formen die Persönlichkeit nach typischen Mustern („Charaktere“)

e) Die zurückgehaltenen Energien resultieren in kulturellen Leistungen

A

Typische Merkmale von Abwehrmechanismen nach Freud sind:

√ a) Sie laufen unbewusst ab

√ b) Sie leugnen, verfälschen oder verzerren die Realität √

    c) Sie hängen mit dem Immunsystem zusammen 

    d) Sie formen die Persönlichkeit nach typischen Mustern („Charaktere“) 

    e) Die zurückgehaltenen Energien resultieren in kulturellen Leistungen
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24
Q

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, um sich daraufhin schnell zu beruhigen, spricht dies für folgende Bindungsstile:

a) Sichere Bindung

b) Sicher-distanzierte Bindung

c) Unsicher-vermeidende Bindung

d) Unsicher-ambivalente Bindung

A

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, um sich daraufhin schnell zu beruhigen, spricht dies für folgende Bindungsstile:

√ a) Sichere Bindung

    b) Sicher-distanzierte Bindung 

    c) Unsicher-vermeidende Bindung 

    d) Unsicher-ambivalente Bindung
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25
Q

Wenn ein Schwein Trüffel sucht und gelegentlich (im Schnitt alle halbe Stunde) gelobt wird, ist das ein Beispiel für:

a) Feste Intervallverstärkung

b) Variable Intervallverstärkung

c) Feste Quotenverstärkung

d) Variable Quotenverstärkung

A

Wenn ein Schwein Trüffel sucht und gelegentlich (im Schnitt alle halbe Stunde) gelobt wird, ist das ein Beispiel für:

   a) Feste Intervallverstärkung 

√ b) Variable Intervallverstärkung

   c) Feste Quotenverstärkung 

   d) Variable Quotenverstärkung
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26
Q

Im Vorfeld der Emotionsentstehung ergeben sich vier Möglichkeiten der Emotionsregulation. Welche gehört nicht dazu?

a) Aufmerksamkeitslenkung

b) Kognitive Veränderung

c) Selektion

d) Selfenhancing

A

Im Vorfeld der Emotionsentstehung ergeben sich vier Möglichkeiten der Emotionsregulation. Welche gehört nicht dazu?

  a) Aufmerksamkeitslenkung 

  b) Kognitive Veränderung 

  c) Selektion 

√ d) Selfenhancing

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27
Q

Zu welchen Big-Five Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: Mehrfachauswahl möglich):
Freimütigkeit, Depression

a. Neurotizismus

b. Extraversion

c. Offenheit für Erfahrungen

d. Verträglichkeit

A

Zu welchen Big-Five Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: Mehrfachauswahl möglich):
Freimütigkeit, Depression

√ a) Neurotizismus

    b) Extraversion 

    c) Offenheit für Erfahrungen

√ d) Verträglichkeit

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28
Q

Johannes denkt sich: „Viel Hanteltraining wird meinen Bizeps wachsen lassen.“ So eine Form der Erwartung hat folgende Bezeichnungen:

a) Anfangserwartung

b) Wachstumserwartung

c) Ergebniserwartung

d) Erfahrungserwartung

A

Johannes denkt sich: „Viel Hanteltraining wird meinen Bizeps wachsen lassen.“ So eine Form der Erwartung hat folgende Bezeichnungen:

   a) Anfangserwartung 

   b) Wachstumserwartung 

√ c) Ergebniserwartung

   d) Erfahrungserwartung
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29
Q

Welche Formen der Stabilität von Verhalten und Merkmalen gibt es?

a) Intraindividuelle Stabilität (Gruppenbezogen)

b) Intraindividuelle Stabilität (Individuumsbezogen)

c) Mittelwertsbezogene Stabilität (Gruppenbezogen)

d) Rangstabilität (Gruppenbezogen)

A

Welche Formen der Stabilität von Verhalten und Merkmalen gibt es?

   a) Intraindividuelle Stabilität (Gruppenbezogen) 

√ b) Intraindividuelle Stabilität (Individuumsbezogen)

√ c) Mittelwertsbezogene Stabilität (Gruppenbezogen)

√ d) Rangstabilität (Gruppenbezogen)

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30
Q

Was offenbart der REP-Test von Kelly?

a) Die Differenzierung des Konstruktsystems

b) Genutzte Konstrukte zur Beurteilung anderer

c) Eine Liste relevanter Personen

d) Soziale Bindungsschwäche

A

Was offenbart der REP-Test von Kelly?

√ a) Die Differenzierung des Konstruktsystems

√ b) Genutzte Konstrukte zur Beurteilung anderer √

√ c) Eine Liste relevanter Personen √

    d) Soziale Bindungsschwäche
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31
Q

Über den Zusammenhang zwischen Selbstwert und psychosozialem Wohlbefinden treffen folgende Aussagen zu:

a) Eine reiche Forschungstradition zeigt deutlich, dass erhöhtes Selbstwertgefühl soziales und psychisches Wohlbefinden verursacht

b) Hohe Schwankungen im Selbstwertgefühl sind ungünstig in Bezug auf das Wohlbefinden

c) Eine positive Selbstbewertung geht nicht nur im Allgemeinen mit einem erhöhten Wohlbefinden einher, sondern auch mit einer adaptiven Stress- und Emotionsregulation

d) Schwankungen im Selbstwert können auch von selbst gesetzten Standards abhängen

A

Über den Zusammenhang zwischen Selbstwert und psychosozialem Wohlbefinden treffen folgende Aussagen zu:

   a) Eine reiche Forschungstradition zeigt deutlich, dass erhöhtes Selbstwertgefühl soziales und psychisches Wohlbefinden verursacht 

√ b) Hohe Schwankungen im Selbstwertgefühl sind ungünstig in Bezug auf das Wohlbefinden

√ c) Eine positive Selbstbewertung geht nicht nur im Allgemeinen mit einem erhöhten Wohlbefinden einher, sondern auch mit einer adaptiven Stress- und Emotionsregulation

√ d) Schwankungen im Selbstwert können auch von selbst gesetzten Standards abhängen

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32
Q

Im GOALS Fragebogen zu Lebenszielen wird zwischen folgenden Dimensionen unterschieden:

a) Wirksamkeit (Agency)

b) Freiheit (Freedom)

c) Egozentrierung (Egoism)

d) Gemeinschaft (Communion)

A

Im GOALS Fragebogen zu Lebenszielen wird zwischen folgenden Dimensionen unterschieden:

√ a) Wirksamkeit (Agency)

   b) Freiheit (Freedom) 

    c) Egozentrierung (Egoism) 

√ d) Gemeinschaft (Communion) √

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33
Q

Welche Aussage zum Konzept der Selbstwirksamkeit treffen zu?

a) Trägt zu Einflussfaktoren wie Motivation und Leistung bei

b) Kann über Fragebögen erfasst werden

c) Zeigt, dass Leistungen nicht nur von den Fähigkeiten abhängen

d) Nimmt laut Albert Bandura Einfluss auf alle anderen Faktoren im Prozess der Verhaltensproduktion und Verhaltensregulation

A

Welche Aussage zum Konzept der Selbstwirksamkeit treffen zu?

√ a) Trägt zu Einflussfaktoren wie Motivation und Leistung bei

√ b) Kann über Fragebögen erfasst werden

√ c) Zeigt, dass Leistungen nicht nur von den Fähigkeiten abhängen

√ d) Nimmt laut Albert Bandura Einfluss auf alle anderen Faktoren im Prozess der Verhaltensproduktion und Verhaltensregulation

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34
Q

Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:

a) Weg über den Affekt

b) Weg über die Kognition

c) Weg über das Gesundheitsverhalten

d) Der direkte Weg

A

Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:

√ a) Weg über den Affekt

     b) Weg über die Kognition 

√ c) Weg über das Gesundheitsverhalten

√ d) Der direkte Weg

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35
Q

Folgende Säfte gab es in der Humorpathologie von Hippokrates:

a) Gelbe Galle

b) Schwarze Galle

c) Schleim

d) Blut

A

Folgende Säfte gab es in der Humorpathologie von Hippokrates:

√ a) Gelbe Galle

√ b) Schwarze Galle

√ c) Schleim

√ d) Blut

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36
Q

Die Verhaltenssignatur nach Mischel…

a) Ist ein interaktionistisches Modell

b) Lässt sich als „Wenn Situation X - dann Verhalten Y“ darstellen

c) ist etwas anderes als ein Verhaltensprofil einer Person

d) Basiert auf sechs Personenmerkmalen

A

Die Verhaltenssignatur nach Mischel…

√ a) Ist ein interaktionistisches Modell

√ b) Lässt sich als „Wenn Situation X - dann Verhalten Y“ darstellen √

     c) ist etwas anderes als ein Verhaltensprofil einer Person 

     d) Basiert auf sechs Personenmerkmalen
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37
Q

Ein regulatory-fit nach Higgins liegt NICHT vor, wenn:

a) Eine Promotion-orientierte Person ein günstiges Angebot zur Prophylaxe wahrnimmt

b) Eine Prävention-Orientierte Person ohne Helm Motorrad fährt

c) Eine Promotion-orientierte Person eine Erstbesteigung im Himalaya versucht

d) Eine Prevention-orientierte Person ein Verkaufsseminar für Alarmanlagen besucht

A

Ein regulatory-fit nach Higgins liegt NICHT vor, wenn:

√ a) Eine Promotion-orientierte Person ein günstiges Angebot zur Prophylaxe wahrnimmt

√ b) Eine Prävention-Orientierte Person ohne Helm Motorrad fährt

    c) Eine Promotion-orientierte Person eine Erstbesteigung im Himalaya versucht 

    d) Eine Prävention-orientierte Person ein Verkaufsseminar für Alarmanlagen besucht
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38
Q

Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:

a) Figural-Bildhaft

b) Verbal

c) Numerisch

d) Sensorisch

A

Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:

√ a) Figural-Bildhaft

√ b) Verbal

√ c) Numerisch

    d) Sensorisch
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39
Q

Folgende Aussagen treffen auf das „Über-Ich“ nach Freud zu:

a) Folgt dem Realitätsprinzip

b) Verfügt über die Sanktionsmöglichkeit der moralischen Angst

c) Wenn jemand ein Portemonnaie findet, plädiert es vermutlich dafür, es zurückzugeben

d) Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile

A

Folgende Aussagen treffen auf das „Über-Ich“ nach Freud zu:

    a)	Folgt dem Realitätsprinzip

√ b) Verfügt über die Sanktionsmöglichkeit der moralischen Angst

√ c) Wenn jemand ein Portemonnaie findet, plädiert es vermutlich dafür, es zurückzugeben √

     d)	Beinhaltet ausschließlich bewusste und vorbewusste Anteile
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40
Q

Anhand welcher Merkmale wird in der Physiognomie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

a) Gesichtsschnitt

b) Form des Schädels

c) Gestaltsmerkmale

d) Innere Lebensvorgänge

A

Anhand welcher Merkmale wird in der Physiognomie versucht, Aussagen über die Persönlichkeit eines Menschen zu treffen?

√ a) Gesichtsschnitt

   b)	Form des Schädels 

   c)	Gestaltsmerkmale

   d)	Innere Lebensvorgänge
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41
Q

Welche Aussagen treffen zum Selbst nach Heinz Kohut zu?

a) Ein innerpsychisches System, das der Person Diskrepanzen innerhalb der anderen Systeme aufzeigen kann

b) Unabhängig von den anderen Systemen des Freud’schen Strukturmodells

c) Verleiht einer Person ein Gefühl von Einheit und Kohärenz

d) Beinhaltet sexuelle Triebe, die jedoch als Persönlichkeitsmerkmale wahrgenommen werden

A

Welche Aussagen treffen zum Selbst nach Heinz Kohut zu?

   a)	Ein innerpsychisches System, das der Person Diskrepanzen innerhalb der anderen Systeme aufzeigen kann

√ b) Unabhängig von den anderen Systemen des Freud’schen Strukturmodells

√ c) Verleiht einer Person ein Gefühl von Einheit und Kohärenz

   d)	Beinhaltet sexuelle Triebe, die jedoch als Persönlichkeitsmerkmale wahrgenommen werden
42
Q

Wenn ein Papagei jedes fünfte Mal, das er einen Satz richtig nachspricht, einen Cracker erhält, ist das ein Beispiel für:

a) Intermittierende Verstärkung

b) Intervallverstärkung

c) Kontinuierliche Verstärkung

d) Quotenverstärkung

A

Wenn ein Papagei jedes fünfte Mal, das er einen Satz richtig nachspricht, einen Cracker erhält, ist das ein Beispiel für:

√ a) Intermittierende Verstärkung

   b)	Intervallverstärkung

   c)	Kontinuierliche Verstärkung

√ d) Quotenverstärkung

43
Q

Zu den Belohnungssystemen für die Entwicklung des Selbstkonzepts (Aktualisierungstendenz) gehören:

a) Bedürfnis nach positiver Wertschätzung durch Fremde

b) Bedürfnis nach Selbstachtung

c) Das Prinzip der Homöostase und Heterostase

d) Organismische Integration

A

Zu den Belohnungssystemen für die Entwicklung des Selbstkonzepts (Aktualisierungstendenz) gehören:

    a) Bedürfnis nach positiver Wertschätzung durch Fremde

√ b) Bedürfnis nach Selbstachtung

    c) Das Prinzip der Homöostase und Heterostase 

    d) Organismische Integration
44
Q

Zu welchen Big-Five-Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: mehrfach Nennung möglich):
Freimütigkeit, Erlebnissuche

a. Extraversion

b. Offenheit für Erfahrungen

c. Verträglichkeit

d. Gewissenhaftigkeit

A

Zu welchen Big-Five-Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Achtung: mehrfach Nennung möglich):
Freimütigkeit, Erlebnissuche

√ a. Extraversion

    b. Offenheit für Erfahrungen 

√ c. Verträglichkeit

    d. Gewissenhaftigkeit
45
Q

Welche Szenarien beschreiben einen Lernprozess nach dem operanten Konditionieren?

a) Eine Maus steckt in einer Box, die unter Strom gesetzt wird. Sie versucht zu fliehen

b) Eine Maus flieht nach mehreren Durchgängen sehr schnell aus einem Labyrinth und entgeht einem Stromstoß

c) Ein Hund befreit sich immer schneller aus einem Raum, nachdem er gelernt hat die Türklinke zu drücken

d) Eine Katze steckt in einer Box, aus der sie mit dem Geruch von Futter herausgelockt wird

A

Welche Szenarien beschreiben einen Lernprozess nach dem operanten Konditionieren?

    a)	Eine Maus steckt in einer Box, die unter Strom gesetzt wird. Sie versucht zu fliehen

√ b) Eine Maus flieht nach mehreren Durchgängen sehr schnell aus einem Labyrinth und entgeht einem Stromstoß

√ c) Ein Hund befreit sich immer schneller aus einem Raum, nachdem er gelernt hat die Türklinke zu drücken

    d)	Eine Katze steckt in einer Box, aus der sie mit dem Geruch von Futter herausgelockt wird
46
Q

Folgende Aussagen passen genau zur Facette Besonnenheit in der Dimension Gewissenhaftigkeit:

a) Ich kann mir meine Zeit gut einteilen, so dass ich meine Angelegenheiten rechtzeitig beende

b) Vorhaben, die ich einmal begonnen habe, bringe ich fast immer zu Ende

c) Ich denke zweimal nach, bevor ich eine Frage beantworte

d) Bevor ich handele, überdenke ich grundsätzlich die möglichen Konsequenzen

A

Folgende Aussagen passen genau zur Facette Besonnenheit in der Dimension Gewissenhaftigkeit:

    a)	Ich kann mir meine Zeit gut einteilen, so dass ich meine Angelegenheiten rechtzeitig beende

    b)	Vorhaben, die ich einmal begonnen habe, bringe ich fast immer zu Ende

√ c) Ich denke zweimal nach, bevor ich eine Frage beantworte √

√ d) Bevor ich handele, überdenke ich grundsätzlich die möglichen Konsequenzen

47
Q

Welche Makrosysteme werden in der PSI-Theorie postuliert?

a) Intentionsgedächtnis

b) Extensionsgedächtnis

c) Sensomotorisches System

d) Sozialsteuerung

A

Welche Makrosysteme werden in der PSI-Theorie postuliert?

√ a) Intentionsgedächtnis

√ b) Extensionsgedächtnis

    c)	Sensomotorisches System

    d)	Sozialsteuerung
48
Q

Bei der Betrachtung erblicher Faktoren müssen auch Umwelteinflüsse beachtet werden. Folgende Aussagen treffen zu:

a) Unter Umwelteinflüssen werden auch vorgeburtliche Risiken verstanden

b) Umwelteinflüsse können zu Ähnlichkeiten in der Familie beitragen

c) Umwelteinflüsse können zu Unähnlichkeiten in Familien beitragen

d) Zu den geteilten Umwelteinflüssen von Geschwistern zählt die religiöse Überzeugung der Eltern

A

Bei der Betrachtung erblicher Faktoren müssen auch Umwelteinflüsse beachtet werden. Folgende Aussagen treffen zu:

√ a) Unter Umwelteinflüssen werden auch vorgeburtliche Risiken verstanden

√ b) Umwelteinflüsse können zu Ähnlichkeiten in der Familie beitragen

√ c) Umwelteinflüsse können zu Unähnlichkeiten in Familien beitragen

√ d) Zu den geteilten Umwelteinflüssen von Geschwistern zählt die religiöse Überzeugung der Eltern

49
Q

Das Facial Action Coding System gehört zu den folgenden Kategorien der Verhaltensbeobachtungen:

a) Beobachtungen von Verhaltensausschnitten

b) Verhaltensbeobachtungen mit Beobachtungssystem

c) Fremdeinschätzung

d) Selbsteinschätzung

A

Das Facial Action Coding System gehört zu den folgenden Kategorien der Verhaltensbeobachtungen:

   a)	Beobachtungen von Verhaltensausschnitten

√ b) Verhaltensbeobachtungen mit Beobachtungssystem

    c)	Fremdeinschätzung

    d)	Selbsteinschätzung
50
Q

Nach welchen Aspekten lassen sich Selbstwirksamkeitserwartungen unterscheiden?

a) Schwierigkeitsniveau des auszuführenden Verhaltens

b) Spezifität des Verhaltens

c) Häufigkeit des Verhaltens

d) Stärke ihrer Ausprägung

A

Nach welchen Aspekten lassen sich Selbstwirksamkeitserwartungen unterscheiden?

√ a) Schwierigkeitsniveau des auszuführenden Verhaltens

√ b) Spezifität des Verhaltens

    c)	Häufigkeit des Verhaltens

√ d) Stärke ihrer Ausprägung

51
Q

Welches der folgenden Verfahren wäre ein Psychognostisches?

a) Die Handschrift einer Person zu analysieren und daraufhin kalligraphische Übungen zu empfehlen

b) Den Abstand der Schläfen im Gesicht zu messen und die Intelligenz zu schätzen

c) Mit einem Fieberthermometer das Temperament messen

d) Die Reflexzeit einer Person festzustellen und sie basierend darauf nicht einzustellen

A

Welches der folgenden Verfahren wäre ein Psychognostisches?

    a)	Die Handschrift einer Person zu analysieren und daraufhin kalligraphische Übungen zu empfehlen

√ b) Den Abstand der Schläfen im Gesicht zu messen und die Intelligenz zu schätzen

     c)	Mit einem Fieberthermometer das Temperament messen

     d)	Die Reflexzeit einer Person festzustellen und sie basierend darauf nicht einzustellen
52
Q

Zu den Merkmalsbereichen im Persönlichkeitssystem nach Mischel gehören:

a) Enkodierungen

b) Affekte

c) Kognitionen

d) Ziele und Werte

A

Zu den Merkmalsbereichen im Persönlichkeitssystem nach Mischel gehören:

√ a) Enkodierungen

√ b) Affekte

     c)	Kognitionen

√ d) Ziele und Werte

53
Q

In der Response-Style-Theorie von Nolen-Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit ihr treffen zu:

a) Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbaren bzw. fortgesetzter gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis

b) Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zu einer Lösungsfindung

c) Sie kann als dysfunktional beschrieben werden

d) Sie ist eine Form der Emotionsregulation

A

In der Response-Style-Theorie von Nolen-Hoeksema wurde das Konstrukt der Rumination begründet. Folgende Aussagen im Zusammenhang mit ihr treffen zu:

√ a) Sie ist definiert als die Neigung zu nicht abstellbaren bzw. fortgesetzter gedanklicher Beschäftigung mit einem emotionalen Ereignis

   b)	Sie ist definiert als das spontane Auftreten negativer Emotionen und motiviert zu einer Lösungsfindung

√ c) Sie kann als dysfunktional beschrieben werden

√ d) Sie ist eine Form der Emotionsregulation

54
Q

Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:

a) Figural-Bildhaft

b) Nummerisch

c) Verbal

d) Sensorisch

A

Zu den Inhaltsklassen im Berliner Intelligenzstrukturmodell gehören:

√ a) Figural-Bildhaft

√ b) Nummerisch

√ c) Verbal

    d)	Sensorisch
55
Q

Welche Intelligenzen gehören zu den multiplen Intelligenzen nach Gardner?

a) Bewegungsintelligenz

b) Naturalistische Intelligenz

c) Musikalische Intelligenz

d) Existenzielle Intelligenz

A

Welche Intelligenzen gehören zu den multiplen Intelligenzen nach Gardner?

√ a) Bewegungsintelligenz

√ b) Naturalistische Intelligenz

√ c) Musikalische Intelligenz

√ d) Existenzielle Intelligenz

56
Q

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren NICHT Rückkehr sucht, spricht dies für folgende Bindungsstile:

a) Sichere Bindung

b) Sicher-distanzierte Bindung

c) Unsicher-vermeidende Bindung

d) Unsicher-ambivalente Bindung

A

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren NICHT Rückkehr sucht, spricht dies für folgende Bindungsstile:

    a) Sichere Bindung 

    b) Sicher-distanzierte Bindung 

√ c) Unsicher-vermeidende Bindung

     d) Unsicher-ambivalente Bindung
57
Q

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, aber widersprüchlich handelt, spricht dies für folgende Bindungsstile:

a) Sichere Bindung

b) Sicher-distanzierte Bindung

c) Unsicher-vermeidende Bindung

d) Unsicher-ambivalente Bindung

A

Wenn ein Kind in der „Fremde Situation“ nach Bowlby emotionale Belastung zeigt, aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr sucht, aber widersprüchlich handelt, spricht dies für folgende Bindungsstile:

     a) Sichere Bindung 

     b) Sicher-distanzierte Bindung 

     c) Unsicher-vermeidende Bindung 

√ d) Unsicher-ambivalente Bindung

58
Q

James unterscheidet folgende Formen des Selbst:

a) empirsches Selbst

b) Me

c) I

d) pure Ego

A

James unterscheidet folgende Formen des Selbst

√ a) empirsches Selbst

√ b) Me

√ c) I

√ d) pure Ego

59
Q

Gewohnheitsstärke:

a) Stärke basiert auf kollektiver Lerngeschichte (Gene)

b) bedingt durch Ausmaß & Häufigkeit der Verstärkung

c) Gewohnheit ist Verbindung zwischen Trigger und Stimulus

d) entscheidet über Hierarchie der Gewohnheit

A

Gewohnheitsstärke:

     a) Stärke basiert auf kollektiver Lerngeschichte (Gene)

√ b) bedingt durch Ausmaß & Häufigkeit der Verstärkung

     c) Gewohnheit ist Verbindung zwischen Trigger und Stimulus

(√ ) d) entscheidet über Hierarchie der Gewohnheit

60
Q

Stern: Welche Aussagen zur Diff. Psychologie stimmen zu:

a) Variationsforschung untersucht die Veränderung eines individuellen Merkmals

b) Kovariationsforschung untersucht Zusammenhang zwischen Merkmalen

c) Komparationsforschung untersucht die Verteilung eines Merkmals innerhalb einer Gruppe

d) Psychographie ist ein nomothetischer Ansatz

A

Stern: Welche Aussagen zur Diff. Psychologie stimmen zu:

√ a) Variationsforschung untersucht die Veränderung eines individuellen Merkmals

√ b) Kovariationsforschung untersucht Zusammenhang zwischen Merkmalen

√ c) Komparationsforschung untersucht die Verteilung eines Merkmals innerhalb einer Gruppe

    d) Psychographie ist ein nomothetischer Ansatz
61
Q

Rogers bezeichnet Art & Weise wie Individuum die Umwelt wahrnimmt als:

a) offenes Feld (vs. dunkelfeld)

b) Phänomenologisches Feld

c) Erfahrungswelt

d) Bewusstseinsfeld

A

Rogers bezeichnet Art & Weise wie Individuum die Umwelt wahrnimmt als:

     a) offenes Feld (vs. dunkelfeld)

√ b) Phänomenologisches Feld

√ c) Erfahrungswelt

     d) Bewusstseinsfeld
62
Q

looking-glass self wurde in neueren Ansätzen einbezogen

a) Direkte Rückmeldung

b) Reflected Appraisal

c) snow-white Theorie

d) Relationale Selbst

A

looking-glass self wurde in neueren Ansätzen einbezogen

    a) Direkte Rückmeldung 

√ b) Reflected Appraisal

     c) snow-white Theorie

√ d) Relationale Selbst

63
Q

Sheldon, welche Sekundärkomponenten des Körperbaus gibt es:

a) Viszerotonie

b) Gynadromorphie

c) Strukturelle Komponente

d) Somatotonie

e) Zerebrotonie

f) Dysplasie

A

Sheldon, welche Sekundärkomponenten des Körperbaus gibt es:

a) Viszerotonie

√ b) Gynadromorphie

√ c) Strukturelle Komponente

d) Somatotonie

e) Zerebrotonie

√ f) Dysplasie

64
Q

Sheldon, welche Primärkomponenten des Temperaments gibt es:

a) Viszerotonie

b) Gynadromorphie

c) Strukturelle Komponente

d) Somatotonie

e) Zerebrotonie

f) Dysplasie

A

Sheldon, welche Primärkomponenten des Temperaments gibt es:

√ a) Viszerotonie

b) Gynadromorphie

c) Strukturelle Komponente

√ d) Somatotonie

√ e) Zerebrotonie

f) Dysplasie

65
Q

Komponenten Subtheorie - Sternberg

a) Primärkomponente

b) Meta-Komponente

c) Performanz-Komponente

d) Kreativitäts-Komponente

A

Komponenten Subtheorie - Sternberg

    a) Primärkomponente

√ b) Meta-Komponente

√ c) Performanz-Komponente

    d) Kreativitäts-Komponente
66
Q

Welche der folgenden sind Aspekte der Emotionalität (Gohm & Clore)

a) Absorption

b) Aufmerksamkeit

c) Ausdruck

d) Klarheit

A

Welche der folgenden sind Aspekte der Emotionalität (Gohm & Clore)

√ a) Absorption

√ b) Aufmerksamkeit

√ c) Ausdruck

√ d) Klarheit

67
Q

Welche erogenen Zonen identifizierte Freud als maßgebliche Quellen der sexuellen Lust
in der menschlichen Entwicklung?

a) Mund

b) Bauch

c) Anus

d) Hände

A

Welche erogenen Zonen identifizierte Freud als maßgebliche Quellen der sexuellen Lust
in der menschlichen Entwicklung?

√ a) Mund

    b) Bauch

√ c) Anus

    d) Hände
68
Q

Narzissmus bedeutet unter Anderem:

a) Nach Freud eine Phase in der Sexuellen Entwicklung des Kindes

b) Nach Heinz Kohut eine Entwicklungslinie, die für die Bildung eines gesunden Selbst
zentral ist

c) In der Persönlichkeitspsychologie ein Merkmal, dass sich durch Selbstbezogenheit
und fehlende Empathie auszeichnet

d) In übersteigerter Form eine Persönlichkeitsstörung

A

Narzissmus bedeutet unter Anderem:

√ a) Nach Freud eine Phase in der Sexuellen Entwicklung des Kindes

√ b) Nach Heinz Kohut eine Entwicklungslinie, die für die Bildung eines gesunden Selbst
zentral ist

√ c) In der Persönlichkeitspsychologie ein Merkmal, dass sich durch Selbstbezogenheit
und fehlende Empathie auszeichnet

√ d) In übersteigerter Form eine Persönlichkeitsstörung

69
Q

Was gehört zu den Kriterien für die Identifikation autonomer Intelligenzaspekte nach Gardner?

a) Existenz von Personen mit einer Spezialbegabung

b) Isolation durch eine Schädigung des Gehirns

c) Ergebnisse der Psychometrie

d) Experimentalpsychologische Befunde

A

Was gehört zu den Kriterien für die Identifikation autonomer Intelligenzaspekte nach Gardner?

√ a) Existenz von Personen mit einer Spezialbegabung

√ b) Isolation durch eine Schädigung des Gehirns

√ c) Ergebnisse der Psychometrie

√ d) Experimentalpsychologische Befunde

70
Q

Was zeichnet einen Primären Verstärker aus?

a) Als erstes verabreicht zu werden

b) Die erste Wahl bei der Auswahl von Verstärkern zu sein

c) Ein primäres Bedürfnis zu befriedigen

d) Eine Reiz-Reaktions-Verknüpfung zu festigen

A

Was zeichnet einen Primären Verstärker aus?

a) Als erstes verabreicht zu werden

b) Die erste Wahl bei der Auswahl von Verstärkern zu sein

√ c) Ein primäres Bedürfnis zu befriedigen

√ d) Eine Reiz-Reaktions-Verknüpfung zu festigen

71
Q

Aus welchen Komponenten setzt sich das jeweilige Verhaltenspotenzial (behavior potential) in der sozialen Lerntheorie von Rotter zusammen?

a) Erwartung (expectancy)

b) Bedürfnis (desire)

C) Verstärkungswert (reinforcement value)

d) Erregung (arousal)

A

Aus welchen Komponenten setzt sich das jeweilige Verhaltenspotenzial (behavior potential) in der sozialen Lerntheorie von Rotter zusammen?

√ a) Erwartung (expectancy)

  b) Bedürfnis (desire)

√ c)Verstärkungswert (reinforcement value)

   d) Erregung (arousal)
72
Q

Eine Studentin konstruiert eine Prüfung nur als Erfolg vs. Versagen, daher wird ihre unterschiedliche Leistungsfähigkeit im Hinblick auf unterschiedliche Anforderungen nicht in ihr Konstruktsystem aufgenommen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach

a) Dichotornie-Korollarium

b) Modulations-Korollarium

c) Bereichs-Korollarium

d) Fragmentations-Korollarium

A

Eine Studentin konstruiert eine Prüfung nur als Erfolg vs. Versagen, daher wird ihre unterschiedliche Leistungsfähigkeit im Hinblick auf unterschiedliche Anforderungen nicht in ihr Konstruktsystem aufgenommen. Dies ist ein Beispiel für folgende Korollarien nach

  a) Dichotornie-Korollarium

√ b) Modulations-Korollarium

  c) Bereichs-Korollarium

  d) Fragmentations-Korollarium
73
Q

Ambulantes Assessment ist eine Methode zur Datenerhebung, die folgende Stärken und Schwächen aufweist:

a) Schwäche: Coverstory führt oft zu Skepsis

b) Starke: Hohe ökologische Validität

c) Schwäche: Hohe Reaktivität (Sensibilisierung)

d) Starke: Erstaunlich hohe Compliance trotz des Aufwandes

A

Ambulantes Assessment ist eine Methode zur Datenerhebung, die folgende Stärken und Schwächen aufweist:

  a) Schwäche: Coverstory führt oft zu Skepsis

√ b) Stärke: Hohe ökologische Validität

√ c) Schwäche: Hohe Reaktivität (Sensibilisierung)

√ d) Stärke: Erstaunlich hohe Compliance trotz des Aufwandes

74
Q

Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:

a) Weg über den Affekt

b) Weg über die Kognition

c) Weg über das Gesundheitsverhalten

d) Der direkte Weg

A

Folgende Wege von Optimismus zu Gesundheit werden unterschieden:

√ a) Weg über den Affekt

   b) Weg über die Kognition

√ c) Weg über das Gesundheitsverhalten

√ d) Der direkte Weg

75
Q

Was waren zentrale Annahmen in der Theorie Alfred Adlers?

a) Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit

b) Menschen streben dauerhaft nach Vollkommenheit

c) Psychische Erkrankungen haben für die Erkrankten eine Funktion

d)Menschen entwickeln in der Kindheit ein Gefühl der Minderwertigkeit

A

Was waren zentrale Annahmen in der Theorie Alfred Adlers?

√ a) Menschen haben ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit

   b) Menschen streben dauerhaft nach Vollkommenheit

√ c) Psychische Erkrankungen haben für die Erkrankten eine Funktion

√ d)Menschen entwickeln in der Kindheit ein Gefühl der Minderwertigkeit

76
Q

Zur Kritik von Kretschmers Ansatz der Konstitutionstypen gehören die folgenden Stichpunkte:

a) Kretschmers Kontinuitätsannahme (Übergang normal-gesunde zu
psychopathologischer Persönlichkeif) wurde bereils zu Anfang der moderneren
Psychologie verworfen

b) Kretschmer geht von sogenannten „reinen Typen” aus, die nur für etwa 10% der
Bevölkerung ausmachen

C) Kretschmers Einschätzung sei sehr subjektiv und die Übertragbarkeit auf Gesunde
nicht ohne Weiteres möglich

d) Alterskonfundierung durch Veränderung der Körperform

A

Zur Kritik von Kretschmers Ansatz der Konstitutionstypen gehören die folgenden Stichpunkte:

  a) Kretschmers Kontinuitätsannahme (Übergang normal-gesunde zu psychopathologischer Persönlichkeit) wurde bereits zu Anfang der moderneren Psychologie verworfen

√ b) Kretschmer geht von sogenannten „reinen Typen” aus, die nur für etwa 10% der Bevölkerung ausmachen

√ C) Kretschmers Einschätzung sei sehr subjektiv und die Übertragbarkeit auf Gesunde nicht ohne Weiteres möglich

√ d) Alterskofundierung durch Veränderung der Körperform

77
Q

Was bedeutet effortful control?

a) Eine willentliche Kontrollleistung

b) Die Steuerung von körperlicher Anstrengung

c) Die Fähigkeit, eine dominante Reaktion zu hemmen

d) Das Verfolgen von Lebenszielen

A

Was bedeutet effortful control?

√ a) Eine willentliche Kontrollleistung

  b) Die Steuerung von körperlicher Anstrengung

√ c) Die Fähigkeit, eine dominante Reaktion zu hemmen

  d) Das Verfolgen von Lebenszielen
78
Q

In der Theorie von Rollo May tritt die existenzialistische Sichtweise deutlich zutage. Zentrale Aspekte sind:

a) Mitwelt

b) Eigenwelt

c) Umwelt

d) Dasein

A

In der Theorie von Rollo May tritt die existenzialistische Sichtweise deutlich zutage. Zentrale Aspekte sind:

√ a) Mitwelt

√ b) Eigenwelt

√ c) Umwelt

√ d) Dasein

79
Q

Wundt - Temperament, welches ist keines:

a) Choleriker

b) Sanguiniker

c) Athlet

d) Melancholiker

A

Wundt - Temperament, welches ist keines:

  a) Choleriker

 b) Sanguiniker

√ c) Athlet

  d) Melancholiker
80
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow:

a) von unten nach oben: physiologische Grundbedürfnisse, Sicherheit, …, Selbstverwirklichung

b) von unten nach oben: Selbstverwirklichung, Achtung, …, physiologische Grundbedürfnisse

c) Selbstverwirklichung ist ein Mangelbedürfnis

d) Die Bedürfnisse sind nie alle erfüllt, es ist ein ständiges Wachstum, das der Mensch anstrebt

A

Bedürfnispyramide nach Maslow:

√ a) von unten nach oben: physiologische Grundbedürfnisse, Sicherheit, …, Selbstverwirklichung

   b) von unten nach oben: Selbstverwirklichung, Achtung, …, physiologische Grundbedürfnisse

   c) Selbstverwirklichung ist ein Mangelbedürfnis

√ d) Die Bedürfnisse sind nie alle erfüllt, es ist ein ständiges Wachstum, das der Mensch anstrebt

81
Q

Operante Konditionierung - Welche Art? Maus drückt Hebel, unangenehme Elektrostimulation endet:

a) pos. Verstärkung

b) neg. Verstärkung

c) Bestrafung

d) Extinktion

A

Operante Konditionierung - Welche Art? Maus drückt Hebel, unangenehme Elektrostimulation endet:

   a) pos. Verstärkung

√ b) neg. Verstärkung

   c) Bestrafung

   d) Extinktion
82
Q

Generelle Aussagen zur Diff. Psy. - Was trifft zu?

a) Sie untersucht die Entstehung der Persönlichkeit im Allgemeinen, verschiedene Theorien zur Persönlichkeit

b) Sie beschäftigt sich mit der Erklärung der menschlichen Natur im Allgemeinen und der Einzigartigkeit des Individuums

c) Sie beschäftigt sich nur mit modernen Theorien

d) Sie untersucht vor allem Störungsbilder und deren klinische Behandlung

A

Generelle Aussagen zur Diff. Psy. - Was trifft zu?

√ a) Sie untersucht die Entstehung der Persönlichkeit im Allgemeinen, verschiedene Theorien zur Persönlichkeit

√ b) Sie beschäftigt sich mit der Erklärung der menschlichen Natur im Allgemeinen und der Einzigartigkeit des Individuums

   c) Sie beschäftigt sich nur mit modernen Theorien

   d) Sie untersucht vor allem Störungsbilder und deren klinische Behandlung
83
Q

Unterschiede Mann-Frau: Welche Erkenntnisse gelten als nicht gesichert?

a) physische Aggression

b) verbale Aggression

c) Empathiefähigkeit

d) Subjektive Empfindung der Stärke von Emotionen

A

Unterschiede Mann-Frau: Welche Erkenntnisse gelten als nicht gesichert?

a) physische Aggression

b) verbale Aggression

√ c) Empathiefähigkeit

d) Subjektive Empfindung der Stärke von Emotionen

84
Q

Drew Westen: welche Anteile der Psychoanalyse von Freud er anerkennt

a) Personen sind sich der Ursache ihrer Gefühle und Motive meist nicht bewusst

b) Ödipuskomplex

c) Kindheitserfahrungen prägen spätere Persönlichkeit

d) sexuelle Erfahrungen prägen soziale Beziehungen

e) Interpsychische Vorgänge können parallel ablaufen und in Konflikt geraten

f) Soziales Verhalten ist geleitet von mentalen Vorstellungen der eigenen Person

g) Erfolgreiche Persönlichkeitsentwicklung beinhaltet die zunehmende Fähigkeit reife Beziehungen einzugehen / erhalten

A

Drew Westen: welche Anteile der Psychoanalyse von Freud er anerkennt

√ a) Personen sind sich der Ursache ihrer Gefühle und Motive meist nicht bewusst

   b) Ödipuskomplex

√ c) Kindheitserfahrungen prägen spätere Persönlichkeit

   d) sexuelle Erfahrungen prägen soziale Beziehungen

√ e) Interpsychische Vorgänge können parallel ablaufen und in Konflikt geraten

√ f) Soziales Verhalten ist geleitet von mentalen Vorstellungen der eigenen Person

√ g) Erfolgreiche Persönlichkeitsentwicklung beinhaltet die zunehmende Fähigkeit reife Beziehungen einzugehen / erhalten

85
Q

Unterschiede bzw. verschiedene Methoden, Daten zu erheben:

a) räumliche Unterscheidung

b) zeitliche Unterscheidung

c) Gestaltung der Antwortmöglichkeit, Freiheit darin

d) Quelle der Daten

e) Kontext

f) Realitätsstatus

A

Unterschiede bzw. verschiedene Methoden, Daten zu erheben:

   a) räumliche Unterscheidung

√ b) zeitliche Unterscheidung

√ c) Gestaltung der Antwortmöglichkeit, Freiheit darin

√ d) Quelle der Daten

√ e) Kontext

√ f) Realitätsstatus

86
Q

Wundt - Temperametslehre Dimensionen

a) Valenz

b) Schnelligkeit d. Wechsels

c) Körperlichkeit

d) Stärke d. Affekts

A

Wundt - Temperametslehre Dimensionen

  a) Valenz

√ b) Schnelligkeit d. Wechsels

  c) Körperlichkeit

√ d) Stärke d. Affekts

87
Q

Freud - woher stammt Triebenergie

a) Es

b) Frühkindliche Erfahrungen

c) Sublimierung

d) Ich

A

Freud - woher stammt Triebenergie

√ a) Es

  b) Frühkindliche Erfahrungen

   c) Sublimierung

   d) Ich
88
Q

ARAS - Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem

a. Komplexes Neuronales Netzwerk im Hirnstamm

b. sensorischer Input führt zu Erregung in verschiedenen kortikalen Hirnregionen

c. Introvertierte / Extrovertierte unterscheiden sich im Aktivierungsniveau (arousal)

d. Introvertierte sind habituell stärker erregt als Extrovertierte (niedrigere retikuläre Erregungsschwelle)

A

ARAS - Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem

√ a. Komplexes Neuronales Netzwerk im Hirnstamm

√ b. sensorischer Input führt zu Erregung in verschiedenen kortikalen Hirnregionen

√ c. Introvertierte / Extrovertierte unterscheiden sich im Aktivierungsniveau (arousal)

√ d. Introvertierte sind habituell stärker erregt als Extrovertierte (niedrigere retikuläre Erregungsschwelle)

89
Q

Kognitive Emotionsregulation

a) Selbstbeschuldigung

b) Katastrophisieren

c) Relativieren

d) Fremdbeschuldigung

A

Kognitive Emotionsregulation

√ a) Selbstbeschuldigung

√ b) Katastrophisieren

√ c) Relativieren

√ d) Fremdbeschuldigung

90
Q

Sarkast.-Streitlustig

a) anal retentiv

b) anal expulsiv

c) oral-aggressiv

d) oral-einnehmend

A

Sarkast.-Streitlustig

  a) anal retentiv

  b) anal expulsiv

√ c) oral-aggressiv

  d) oral-einnehmend
91
Q

Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Verletzlichkeit, Leistungsstreben, Kompetenz

a. Neurotizismus

b. Offenheit für Erfahrungen

c. Verträglichkeit

d. Gewissenhaftigkeit

A

Zu welchen Big-5 Faktoren nach Costa und McCrae gehören die folgenden Facetten (Mehrauswahl möglich):
Verletzlichkeit, Leistungsstreben, Kompetenz

√ a. Neurotizismus

  b. Offenheit für Erfahrungen 

  c. Verträglichkeit 

√ d. Gewissenhaftigkeit

92
Q

Morphologie

a) Stoffwechsel

b) Hautfarbe

c) Körpertemp

d) Körpergewicht

A

Morphologie - Gestalt

  a) Stoffwechsel

√ b) Hautfarbe

  c) Körpertemp

√ d) Körpergewicht

93
Q

Behaviorismus welche Aussagen stimmen:

a. Biologische Veranlagung als Determinante des Verhaltens

b. Psycholog. Sachverhalte zeichnet sich durch experimentelle Überprüfbarkeit aus

c. Individuelle Interpretation von Erfahrungen

d. Verhalten lässt sich bei Kenntnis aller Reize und Umwelteinflüssen vorhersagen

A

Behaviorismus welche Aussagen stimmen:

    a. Biologische Veranlagung als Determinante des Verhaltens 

(√ ) b. Psycholog. Sachverhalte zeichnet sich durch experimentelle Überprüfbarkeit aus

√ c. Individuelle Interpretation von Erfahrungen

√ d. Verhalten lässt sich bei Kenntnis aller Reize und Umwelteinflüssen vorhersagen

94
Q

Welche Antwortstile gibt es?

a. Verzerrt/ reflektiert

b. Soziale Erwünschtheit

c. Tendenz zu Extremwerten

d. Generalisierend, variiert über verschiedene Situationen hinweg

A

Welche Antwortstile gibt es?

√ a. Verzerrt/ reflektiert

√ b. Soziale Erwünschtheit

    c. Tendenz zu Extremwerten 

√ d. Generalisierend, variiert über verschiedene Situationen hinweg

95
Q

Aussagen zur Faktoranalyse:

a. Faktorladung, wie hoch einzelne Variable mit Faktor korreliert

b. Faktorrotation, Optimierung der Faktoren durch eine Drehung (Erreichen von Ladungsmustern)

c. Ja/Nein

d. Tendenz zu Extremwerten

A

Aussagen zur Faktoranalyse:

√ a. Faktorladung, wie hoch einzelne Variable mit Faktor korreliert

√ b. Faktorrotation, Optimierung der Faktoren durch eine Drehung (Erreichen von Ladungsmustern)

    c. Ja/Nein 

    d. Tendenz zu Extremwerten
96
Q

Narrative Identität McAdams 2008:

a. Psychosoziale Konstruktionen, die ihrem Leben Sinn verleiht

b. Lebensgeschichten können gemessen werden

c. Prototyp idiografischer Forschung

d. Serie von Fragen durch langes Interview

A

Narrative Identität McAdams 2008:

√ a. Psychosoziale Konstruktionen, die ihrem Leben Sinn verleiht

√ b. Lebensgeschichten können gemessen werden

√ c. Prototyp idiografischer Forschung

√ d. Serie von Fragen durch langes Interview

97
Q

Formen der Motivation nach Deci und Ryan

a. externale Regulation

b. introjizierte Regullation

c. Regulation durch Identifikation

d. integrierte Regulation

A

Formen der Motivation nach Deci und Ryan

√ a. externale Regulation

√ b. introjizierte Regullation

√ c. Regulation durch Identifikation

√ d. integrierte Regulation

98
Q

Sheldon, welche Primärkomponenten des Körperbaus gibt es:

a. Endomorphie

b. Mesomorphie

c. Ektomorphie

A

Sheldon, welche Primärkomponenten des Körperbaus gibt es:

√ a. Endomorphie

√ b. Mesomorphie

√ c. Ektomorphie

99
Q

Phänomenologischer Ansatz

a. bewusste, unmittelbare Erfahrung des Individuums im Mittelpunkt

b. nur in Gestaltspsychologie

c. Gestaltspsychologie befasst sich mit Wahrnehmung und Denken

d. auch in humanistischen und existenzialistischen Persönlichkeitstheorien

A

Phänomenologischer Ansatz

√ a. bewusste, unmittelbare Erfahrung des Individuums im Mittelpunkt

    b. nur in Gestaltspsychologie

√ c. Gestaltspsychologie befasst sich mit Wahrnehmung und Denken

√ d. auch in humanistischen und existenzialistischen Persönlichkeitstheorien

100
Q

Gründe für Stabilität Roberts+ DelVecchio

a. Konstanz der Umwelt

b. konstanter Einfluss genetischer Faktoren

c. Eigenschaften einer Person, die zur Stabilität beiträgt

d. Passung zwischen Person und Umwelt

e. ausgeprägtes Selbstkonzept

A

Gründe für Stabilität Roberts+ DelVecchio

√ a. Konstanz der Umwelt

√ b. konstanter Einfluss genetischer Faktoren

√ c. Eigenschaften einer Person, die zur Stabilität beiträgt

√ d. Passung zwischen Person und Umwelt

√ e. ausgeprägtes Selbstkonzept