Diagnostische Verfahren - Multiple Choice Flashcards

1
Q

Kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an: Unter T-Daten versteht man:

a. Daten die aus Testergebnissen abgeleitet werden
b. Daten die durch Fragebögen oder Rangskalen erhoben werden
c. Daten die sich auf die Testperson beziehen also demographische Daten
d. Daten die sich auf Lebenslaug bzw. Lifetime-Events beziehen

A

Kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an: Unter T-Daten versteht man:

X a. Daten die aus Testergebnissen abgeleitet werden
b. Daten die durch Fragebögen oder Rangskalen erhoben werden
c. Daten die sich auf die Testperson beziehen also demographische Daten
d. Daten die sich auf Lebenslaug bzw. Lifetime-Events beziehen

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2
Q

Cloninger spricht in seinem biopsychosozialen Persönlichkeitskonzept von Charakter und Temperament. Von was noch ?

a. Biologische bzw. genetische Eigenschaften
b. Werte
c. Interessen
d. Einstellungen

A

Cloninger spricht in seinem biopsychosozialen Persönlichkeitskonzept von Charakter und Temperament. Von was noch ?

a. Biologische bzw. genetische Eigenschaften
X b. Werte
X c. Interessen
X d. Einstellungen

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3
Q

Kreuzen sie alle richtigen Aussagen an: Das CHC-Modell der kognitiven Eigenschaften…

a. Vertritt die Annahme, dass ausschließlich die fluide Intelligenz zur Erklärung allgemeiner
kognitiver Fähigkeiten und Entwicklungspotenziale relevant ist
b. Berücksichtigt die emotionale Intelligenz
c. Nimmt 3 hierarchisch geordnete Ebenen der Intelligenz an
d. ordnet mehr als 70 spezifische Fähigkeiten

A

Kreuzen sie alle richtigen Aussagen an: Das CHC-Modell der kognitiven Eigenschaften…

a. Vertritt die Annahme, dass ausschließlich die fluide Intelligenz zur Erklärung allgemeiner
kognitiver Fähigkeiten und Entwicklungspotenziale relevant ist
b. Berücksichtigt die emotionale Intelligenz
X c. Nimmt 3 hierarchisch geordnete Ebenen der Intelligenz an
X d. ordnet mehr als 70 spezifische Fähigkeiten

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4
Q

Welche(s) der folgenden zählt/zählen zu den Vorteilen von Selbstbeurteilungsfragebögen

a. Der Erhebungsaufwand ist gering
b. Die Durchführungs- und Auswertungsobjektivität ist hoch
c. Sie eigenen sich zur Erfassung sogenannter Realkennzeichen
d. Die interne Konsistenz (Reliabilität) ist meist gut oder zufriedenstellend

A

Welche(s) der folgenden zählt/zählen zu den Vorteilen von Selbstbeurteilungsfragebögen

X a. Der Erhebungsaufwand ist gering
X b. Die Durchführungs- und Auswertungsobjektivität ist hoch
c. Sie eigenen sich zur Erfassung sogenannter Realkennzeichen
X d. Die interne Konsistenz (Reliabilität) ist meist gut oder zufriedenstellend

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5
Q

Welche der Bereiche umfasst das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

a. Analytisches / werteorientiertes Entscheiden
b. Psychische Konstitution
c. Soziale Kompetenz
d. Strukturorientierung

A

Welche der Bereiche umfasst das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

a. Analytisches / werteorientiertes Entscheiden
X b. Psychische Konstitution
X c. Soziale Kompetenz
d. Strukturorientierung

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6
Q

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen für die statistisch nomoethischen Rückfall-Gefährdungsprozesse zu

a. Man bezeichnet sie auch als individuumszentrierte Diagnostik
b. Sie basiert auf empirischer Evidenz bzgl. der Rückfälligkeit von Tätern
c. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass der Ausprägungsgrad einzelner Merkmal eine
Vorhersage des Rückfallrisikos zulässt
d. Es werden zunehmend Erhebungsverfahren „der dritten Generation“ eingesetzt, die nicht
nur statistische Faktoren, sondern auch dynamische Faktoren einbezieht

A

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen für die statistisch nomoethischen Rückfall-Gefährdungsprozesse zu

a. Man bezeichnet sie auch als individuumszentrierte Diagnostik
X b. Sie basiert auf empirischer Evidenz bzgl. der Rückfälligkeit von Tätern
X c. Ihr liegt die Annahme zugrunde, dass der Ausprägungsgrad einzelner Merkmal eine Vorhersage des Rückfallrisikos zulässt
X d. Es werden zunehmend Erhebungsverfahren „der dritten Generation“ eingesetzt, die nicht
nur statistische Faktoren, sondern auch dynamische Faktoren einbezieht

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7
Q

Welche der folgende sind Teil der Modellvorstellung von Ettrich (Stichwort: Erhebung des Entwicklungsstandes)

a. Sinnesrezeption
b. Strukturalismus
c. Uniformitat
d. Sequenzialität

A

Welche der folgende sind Teil der Modellvorstellung von Ettrich (Stichwort: Erhebung des Entwicklungsstandes)

a. Sinnesrezeption
X b. Strukturalismus 
c. Uniformitat
X d. Sequenzialität 

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8
Q

Auf welchen Ebenen erfolgt mit dem Verfahren „Statement Validity Analysis“ die Glaubwürdigkeitsanalyse

a. Aussagequantität
b. Aussagetüchtigkeit
c. Aussagevalidität
d. Aussagequalität

A

Auf welchen Ebenen erfolgt mit dem Verfahren „Statement Validity Analysis“ die Glaubwürdigkeitsanalyse

a. Aussagequantität
X b. Aussagetüchtigkeit 
X c. Aussagevalidität 
X d. Aussagequalität 

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9
Q

Die Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) hat in ihren Leitlinien zur neuropsychologischen Diagnostik und Therapie Aufgaben zur neuropsychologischen Diagnostik beschrieben: Welche ?

a. Feststellung des aktuellen affektiven Zustandes sowie ggf. der Auswirkungen auf das
Verhalten hinsichtlich verschiedener Bereiche
b. Empfehlungen für Therapie- bzw. Rehabilitationsmaßnahmen
c. Verlaufsuntersuchungen
d. Evaluation von Testsystemen zur effektiveren neuropsychologischen Untersuchung

A

Die Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) hat in ihren Leitlinien zur neuropsychologischen Diagnostik und Therapie Aufgaben zur neuropsychologischen Diagnostik beschrieben: Welche ?

X a. Feststellung des aktuellen affektiven Zustandes sowie ggf. der Auswirkungen auf das Verhalten hinsichtlich verschiedener Bereiche 
b. Empfehlungen für Therapie- bzw. Rehabilitationsmaßnahmen
X c. Verlaufsuntersuchungen 
d. Evaluation von Testsystemen zur effektiveren neuropsychologischen Untersuchung

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10
Q

Welche Aussage(n) treffen für einen Sachverständigen zu?

a. Bei seiner Tätigkeit unterliegt der Sachverständige den Grundpflichten der Objektivität und der Neutralität
b. Ein Sachverständiger kann nur unter eng umschriebenen Gründen eine Begutachtung ablehnen, wenn er eigentlich über die notwendige Sachkunde verfügt
c. Ein Sachverständiger ist dazu verpflichtet, stets nach einem ideografischen und
regelgeleiteten Vorgehen zu verfahren
d. Der Sachverständige steht, sofern er von einem Gericht herangezogen wird, nicht unter Schweigepflicht, da Gerichte auf Vollständigkeit der Informationen angewiesen sind, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen

A

Welche Aussage(n) treffen für einen Sachverständigen zu?

X a. Bei seiner Tätigkeit unterliegt der Sachverständige den Grundpflichten der Objektivität und der Neutralität 
X b. Ein Sachverständiger kann nur unter eng umschriebenen Gründen eine Begutachtung ablehnen, wenn er eigentlich über die notwendige Sachkunde verfügt 
c. Ein Sachverständiger ist dazu verpflichtet, stets nach einem ideografischen und
regelgeleiteten Vorgehen zu verfahren
d. Der Sachverständige steht, sofern er von einem Gericht herangezogen wird, nicht unter Schweigepflicht, da Gerichte auf Vollständigkeit der Informationen angewiesen sind, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen

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11
Q

Zu den typischen Dimensionen die im Rahmen der Rehabilitationsdiagnostik erfasst werden gehört/gehören

a. Lebensqualität
b. Selbstwirksamkeit
c. Leistungsmotivation
d. Gesundheitsverhalten

A

Zu den typischen Dimensionen die im Rahmen der Rehabilitationsdiagnostik erfasst werden gehört/gehören

X a. Lebensqualität
X b. Selbstwirksamkeit
c. Leistungsmotivation
X d. Gesundheitsverhalten

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12
Q

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) zu ?

a. kann im Rahmen psychiatrischer Fragestellungen eingesetzt werden
b. Seine testtheoretische Fundierung wird kritisiert
c. Es zählt zu der sogenannten Verfahrensklasse der Objektiven Persönlichkeitstests
d. Persönlichkeit wird über verschiedene (wenn erforderlich auch simulierte) Situationen hinweg erhoben, um über diese multiplen Erhebungsphasen ein umfassende

A

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) zu ?

X a. kann im Rahmen psychiatrischer Fragestellungen eingesetzt werden 
X b. Seine testtheoretische Fundierung wird kritisiert 
c. Es zählt zu der sogenannten Verfahrensklasse der Objektiven Persönlichkeitstests
d. Persönlichkeit wird über verschiedene (wenn erforderlich auch simulierte) Situationen hinweg erhoben, um über diese multiplen Erhebungsphasen ein umfassende

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13
Q

Kreuzen sie zutreffende Antworten zu Beschwerdevalidierung an

a. ist v.a. im Rahmen der sozialmedizinischen Begutachtung wichtig
b. bezeichnet einen Prozess, der in der Rehabilitation genutzt wird, um dem Patienten
Verständnis und Bestätigung bzgl. seines Erlebens (Beschwerden und Konsequenzen)
entgegenzubringen
c. bezeichnet den Prozess, der zur Beurteilung der Beschwerdendarstellung der Patienten genutzt wird
d. bezeichnet eine Gesprächsmethode im klinischen Interview bzw. der Anamnese.

A

Kreuzen sie zutreffende Antworten zu Beschwerdevalidierung an

X a. ist v.a. im Rahmen der sozialmedizinischen Begutachtung wichtig 
b. bezeichnet einen Prozess, der in der Rehabilitation genutzt wird, um dem Patienten
Verständnis und Bestätigung bzgl. seines Erlebens (Beschwerden und Konsequenzen)
entgegenzubringen
X c. bezeichnet den Prozess, der zur Beurteilung der Beschwerdendarstellung der Patienten genutzt wird 
d. bezeichnet eine Gesprächsmethode im klinischen Interview bzw. der Anamnese.

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14
Q

Zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten kann/können diese Verfahren eingesetzt werden

a. Lehrereinschatzliste für Schreib- und Leseschwierigkeiten, kurz LSL
b. Inventar schriftbezogener Kompetenzen kurz ISK
c. Kurzskalen zur frühen Erkennung von lese- und rechtschreibbezogenen Problemen, kurz KSF-LRP
d. Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, kurz BISC

A

Zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten kann/können diese Verfahren eingesetzt werden

a. Lehrereinschatzliste für Schreib- und Leseschwierigkeiten, kurz LSL
b. Inventar schriftbezogener Kompetenzen kurz ISK
c. Kurzskalen zur frühen Erkennung von lese- und rechtschreibbezogenen Problemen, kurz KSF-LRP
X d. Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, kurz BISC

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15
Q

Welche der Aussagen treffen für die eignungsdiagnostische Methode des Assessment-Centers zu ?

a. Bewerber werden immer mind. durch 2 Beurteiler bewertet
b. Es werden typischerweise verschiedene diagnostische Erhebungsmethoden vereint
c. Nachteil der Methode ist, dass Bewerber nicht mit typischen Aufgaben konfrontiert
werden, mit denen sie im jeweiligen Berufsalltag zu tun bekamen, sondern primär
Persönlichkeitsbeurteilungen
d. Sie eignet sich u.a. zur systematischen Personalentwicklung innerhalb eines
Unternehmens

A

Welche der Aussagen treffen für die eignungsdiagnostische Methode des Assessment-Centers zu ?

X a. Bewerber werden immer mind. durch 2 Beurteiler bewertet 
X b. Es werden typischerweise verschiedene diagnostische Erhebungsmethoden vereint 
c. Nachteil der Methode ist, dass Bewerber nicht mit typischen Aufgaben konfrontiert
werden, mit denen sie im jeweiligen Berufsalltag zu tun bekamen, sondern primär
Persönlichkeitsbeurteilungen
X d. Sie eignet sich u.a. zur systematischen Personalentwicklung innerhalb eines
Unternehmens 

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16
Q

Im Zuge der pädagogischen Leistungsdiagnostik beschäftigt man sich u.a. mit Leistungsmotivation. Welche Aussagen treffen zu ?

a. Für die Erfassung der Leistungsmotivation steht momentan noch eine endgültige Klärung der Frage aus, ob hierbei mehrere Dimensionen angenommen werden sollten, und wenn ja welche
b. Die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit und damit verbundenen positive Affekte spielen eine untergeordnete Rolle für die Leistungsmotivation.
c. Externe Anreize spielen eine wesentliche Rolle für Leistungsmotivation
d. Das Konzept der Leistungsmotivation wird genutzt, um erfolgreiches Verhalten in
Leistungssituationen vorherzusagen

A

Im Zuge der pädagogischen Leistungsdiagnostik beschäftigt man sich u.a. mit Leistungsmotivation. Welche Aussagen treffen zu ?

X a. Für die Erfassung der Leistungsmotivation steht momentan noch eine endgültige Klärung der Frage aus, ob hierbei mehrere Dimensionen angenommen werden sollten, und wenn ja welche 
b. Die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit und damit verbundenen positive Affekte spielen eine untergeordnete Rolle für die Leistungsmotivation.
c. Externe Anreize spielen eine wesentliche Rolle für Leistungsmotivation
X d. Das Konzept der Leistungsmotivation wird genutzt, um erfolgreiches Verhalten in
Leistungssituationen vorherzusagen 

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17
Q

Welche zählen zu den spezifischen Test die in neuropsychologsicher Diagnostik eingesetzt werden ?

a. Rey-Osterrieth Complex Figure Test
b. Scenotest
c. Thematischer Apperzeptionstest
d. Test d2-R

A

Welche zählen zu den spezifischen Test die in neuropsychologsicher Diagnostik eingesetzt werden ?

X a. Rey-Osterrieth Complex Figure Test 
b. Scenotest
c. Thematischer Apperzeptionstest
X d. Test d2-R 

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18
Q

Kreuzen Sie alle richtigen an. Nonverbale Intelligenztest zeichnen sich dadurch aus…

a. dass sie sich für den Einsatz mit Personen eignen, die z.B. einen Migrationshintergrund haben und die Sprache des Diagnostikers nicht fließend sprechen
b. dass sie unabhängig vom Alter des Kindes und über alle Altersgruppen hinweg
gleichermaßen eingesetzt werden können.
c. dass Personen keine expliziten Fragen oder Aufgaben präsentiert werden, die es zu lösen gilt, sondern anhand von Beobachtungen (z.B. in einer Spielsituation) auf verschiedt
d. dass keine aktive Sprache für die Bearbeitung der Testaufgaben erforderlich ist

A

Kreuzen Sie alle richtigen an. Nonverbale Intelligenztest zeichnen sich dadurch aus…

X a. dass sie sich für den Einsatz mit Personen eignen, die z.B. einen Migrationshintergrund
haben und die Sprache des Diagnostikers nicht fließend sprechen 
b. dass sie unabhängig vom Alter des Kindes und über alle Altersgruppen hinweg
gleichermaßen eingesetzt werden können.
c. dass Personen keine expliziten Fragen oder Aufgaben präsentiert werden, die es zu lösen gilt, sondern anhand von Beobachtungen (z.B. in einer Spielsituation) auf verschiedt
X d. dass keine aktive Sprache für die Bearbeitung der Testaufgaben erforderlich ist 

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19
Q

Bei der Interpretation von Intelligenzergebnissen können u.a. sogenannte Prozentrangwerte genutzt werden. Was bedeutet wenn Person Prozentrang von 20 erzielt ?

a. Es liegt eine leichte Intelligenzminderung (F70) vor.
b. Die Person liegt mit ihren Leistungen ca. zwei Standardabweichungen unter dem
Durchschnitt der Vergleichsstichprobe.
c. 20 % der Personen der Vergleichsstichprobe haben diese oder eine niedrigere
Ausprägung des gemessenen Merkmals erzielt
d. Die Person hat insgesamt 20 % der Aufgaben nicht lösen können

A

Bei der Interpretation von Intelligenzergebnissen können u.a. sogenannte Prozentrangwerte genutzt werden. Was bedeutet wenn Person Prozentrang von 20 erzielt ?

a. Es liegt eine leichte Intelligenzminderung (F70) vor.
b. Die Person liegt mit ihren Leistungen ca. zwei Standardabweichungen unter dem
Durchschnitt der Vergleichsstichprobe.
X c. 20 % der Personen der Vergleichsstichprobe haben diese oder eine niedrigere
Ausprägung des gemessenen Merkmals erzielt 
d. Die Person hat insgesamt 20 % der Aufgaben nicht lösen können

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20
Q

Mit welchen Verfahren wir die Leistungsmotivation gemessen?

a) SELLMO
b) AWST-R
c) FLM 3-6
d) AMS-R

A

Mit welchen Verfahren wir die Leistungsmotivation gemessen?

a) SELLMO X
b) AWST-R
c) FLM 3-6 X
d) AMS-R X

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21
Q

-Welche Schritte im Vorfeld einer Klassifikation wichtig sind

A
  • Klassen genau zu definieren,
  • Kriterien festzulegen, die bestimmte Leistungen abgrenzen oder Leistungsbereiche untergliedern
  • Entscheidungsregeln über die Zuweisung zu einer Klasse zu formulieren
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22
Q

Merkmale des eng gefassten Entwicklungsbegriff

A

Sequenzialität
Irreversibilität
Unidirektionalität
Universalität
Strukturalismus

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23
Q

Flynn-Effekt

A

Zuverlässigkeit von Normwerten hängt von deren Erstellungsalter ab

  • Beobachtung, dass bei Entwicklungs- und Intelligenztests innerhalb einer Altersgruppe über Generationen die dargebotenen Aufgaben immer besser gelöst werden
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24
Q

Test d2

A

-Aufmerksamkeit wird getestet
-einer der am häufigsten eingesetzten Leistungstests
-klassischer Durchstreichtest mit figuralem Material mit dem
die Konzentration bzw. die konzentrierte Aufmerksamkeit erfasst werden
-Aufgaben erfordern die Selektion relevanter Reize unter Zeitdruck

  • Konzentration, konzentrierte Aufmerksamkeit
  • Selektion relevanter Reize unter Zeitdruck
  • Figurales Material
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25
Q

Defintion der ICF

A

-Ein Grundbegriff der ICF stellt die „Funktionale Gesundheit“ dar.
-Danach ist eine Person im Rahmen ihres Lebenshintergrundes (Konzept der Kontextfaktoren) funktional gesund, wenn ihre körperliche (auch seelische und geistige) Verfassung allgemein anerkannten „Normen“ entspricht.

Die ICF besteht aus den Teilen:
-Funktionsfähigkeit und Behinderung (Teil 1) sowie
-Kontextfaktoren (Teil 2)

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26
Q

Welche Schritte sind im Vorfeld einer Klassifikation wichtig?

A
  • Klassen definieren
  • Entscheidungsregeln über Zuweisung formulieren
  • Kriterien, um Leistungen abzugrenzen/Leistungsbereiche zu untergliedern
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27
Q

Merkmale objektiver Verfahren

A
  • Erheben Verhalten in standardisierten Situationen direkt
  • Ziel der Testung ist nicht direkt erkennbar
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28
Q

Über welche spezifischen Fähigkeiten zur Intelligenzmessung besteht Konsens?

A
  • Aus Erfahrung lernen
  • Abstrakt denken
  • Komplexe Ideen verstehen
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29
Q

Was wird bei Eingangsdiagnostik zur Rehabeginn erhoben?

A
  • Dienen der Therapieplanung, der Zielfindung und Abschätzung der Motivation
  • Feststellung des Schweregrades der Schädigung von Körperfunktionen & - strukturen
  • Klärung Beeinträchtigung von Aktivität und Teilhabe
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30
Q

Kennzeichen Arbeitsprobe

A
  • Prototypische Aufgaben
  • Erheben spezifischer Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Basieren auf Anforderungsanalysen
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31
Q

Merkmale ideographischer Prognosestellung

A
  • Ausgangspunkt ist zu beurteilende Person
  • Muss Diagnostik am Einzelfall erfolgen
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32
Q

Welche ist die häufigste Lernstörung?

A
  • Lese-Rechtschreib-Störung
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33
Q

Was gehört zu den entwicklungsabhängigen Interaktionsstörungen?

A
  • Futterstörung
  • Geschwisterrivalitäten
  • Störungen mit Trennungsangst
  • Schulbezogene Ängstlichkeit
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34
Q

Welche Auffälligkeiten zeigen Demenzkranke im kognitiven Bereich?

A
  • Exekutive Funktionen
  • Aufmerksamkeit
  • Neugedächtnis
  • Sprachfertigkeiten
35
Q

Dimensionen Bühler-Hetzer-Kleinkindertest

A
  • Körperbeherrschung
  • Materialbeherrschung
  • Soziales Lernen
36
Q

Statement Validity Analysis(SVA) Ebenen der Aussage

A
  • Aussagetüchtigkeit
  • Aussagequalität
  • Aussagevalidität
37
Q

Merkmale Felddiagnostik

A
  • Erheben ökologisch valide Daten
  • Infos aus Alltagssetting
  • Kontext Datenerhebung wird nicht arrangiert
  • Liegen keine Instruktionen vor
38
Q

BIP- die vier Bereiche nennen

A
  • Arbeitsverhalten
  • Berufliche Orientierung
  • Psychische Konstitution
  • Soziale Kompetenzen
39
Q

BDI-ll

A

Das Beck-Depressions-Inventars II – Revision BDI-II) ist ein störungsspezifisches, eindimensionales Verfahren.

40
Q

BAV

A

-besteht aus 14 Kategorien, ersten zehn aggressives Verhalten; vier weitere Kategorien sozial kompetentes Verhalten.

Aggressionsdimensionen:

  • verbale/nonverbale und
  • offen-gezeigte/verdeckt-hinterhältige Aggression
  • Ziel des aggressiven Verhaltens (auf die eigene Person oder Fremde bezogen) und
  • Grad der Beteiligung.
41
Q

Platzierungsentscheidung

A

-Personen werden auf nur einer Dimension gruppiert (Rangreihe durch Testwerte)
-Innere Differenzierung innerhalb einer Klasse nach Lernvoraussetzungen
-Klassifikation
-Typisierung

42
Q

Vorarbeiten für Selektionsverfahren

A

-Definition der Stellenanforderungen
-Auswahl + Erhebung relevanter Merkmale
-Festlegung von Trennwerten
-Abschätzung von Güte und Nutzen

43
Q

Kriteriumsorientierte / Normorientierte Diagnostik

A

Kriteriumsorientiert:
-Bezug auf Lehrziel / Therapieziel, bei welcher Merkmalsausprägung erfüllt ist

Normorientiert:
-Aussagen können nur dann zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wenn Empfehlungen formuliert und auf eine Skala zurückzuführen sind.
-Maßeinheit: statistische Norm

44
Q

Situationsbezogene Diagnostik

A

-das beobachtbare Verhalten hängt ab von:
1. bisher gelerntem
2. spezifischen Reizsituationen
3. erwarteten Folgen
-Informationen über situationalen Kontext sind in Erklärung mit einzubeziehen

45
Q

Persönlichkeits- und Entfaltungstests

A

-Rohrschach
-TAT (Thematische Apperzeptionstest)
-Baumtest
-Familie in Tieren
-Scenotest

46
Q

Allgemeine Leistungstests

A

-Bühler-Hetzer-Kleinkinder Test
-MONDEY (Milestones of Normal Development in Early Years)
-BAYLEY (Scales of Infant Development)
-ET6-6R (Entwicklungstest für Kinder von 6M bis 6J)
-GES (Griffith Entwicklungsskalen)
-WET (Wiener Entwicklungstest)

47
Q

Entwicklungsquotient

A

-Analog zum IQ
-Setzt Lebensalter eines Kindes zu seinem Entwicklungsalter in Beziehung
-Resultiert aus Vorstellung, dass kindliche Entwicklung vor allem genetisch festgelegt ist
-ist aus heutiger Sicht kaum in der Lage die komplexen Entwicklungsprozesse wiederzugeben

48
Q

Ebenen des bidirektionalen Entwicklungsmodells

A

-Umwelt
-Verhalten
-neuronale Aktivität
-genetische Aktivität

49
Q

Qualitative Merkmale des Spielverhaltens

A

-Anpassung an die Situation
-Selbstregulation
-ungewöhnliche Verhaltensmuster

50
Q

Entwicklungsscreening des Kindesalters

A

-BASIC Preschool (Vorläuferfähigkeiten für Erwerb von Lesen, Schreiben, Rechnen)
-BISC (Feststellung von Risikokindern mit Auffälligkeiten im Schrifspracherwerb)
-BUECA-II (Diagnostik umschriebener Entwicklungsstörung)
-DESK 3-6 (Früherkennung von Entwicklungsgefährdung bei Kindergartenkindern)

51
Q

Merkmale im Zusammenhang mit den Behinderungsbegriff der Früh- und Sonderpädagogik

A

-andauernde funktionelle Beeinträchtigung
-individuelle Fähigkeiten persönliche Ziele zu verwirklichen
-Möglichkeiten Teilhabe am Leben der Gesellschaft

52
Q

Temperamentsfaktoren nach Cloinger

A

-Neugierde
-Schadensvermeidung
-Belohnungsabhängigkeit
-Beharrungsvermögen

53
Q

Mehrdimensioname Persönlichkeitsfragebögen

A

-JTC
-JTCI 3-6 R
-JTCI 7-11 R
-Alle der Tests bilden Persönlichkeit nach revidierten Modell von Cloinger ab

54
Q

Testbare Fähigkeiten der Intelligenz

A

Schlussfolgern
Planen
Problemlösen
abstraktes Denken
komplexe Ideen verstehen
schnell lernen und begreifen
aus Erfahrung lernen

55
Q

CHC-Modell

A

-vereint Modell von Spearmen, Thurstone und Catell
-zehn Faktoren: fluide / kristalline Intelligenz, Lesen / Schreiben, Kurz / Langzeitgedächtnis, Zahlenwissen, Visuelle Wahrnehmung, …

56
Q

WAIS-IV Untertests

A

-WBIS, WISC; WPPSI
-Gemeinsamkeiten finden
-Wortschatz / Allgemeinwissen
-Mosaik / Matrizen Test
-Visuelle Puzzle
-Zahlen nachsprechen

57
Q

Was kann die klinisch-psychologische Diagnostik testen?

A

-Erleben + Verhalten beschreiben
-Klassifizieren
-psychische Störungen erklären
-Prognose über den Verlauf
-Interventionen evaluieren

58
Q

Kategoriesysteme

A

-Vollständig
-ein Phänomen erfassen
-überschaubare Anzahl von Kategorien

59
Q

BAV

A

-Verbal / nonverbal
-offen gezeigt / verdeckt hinterhältige Aggression
-Ziel des aggressiven Verhaltens
-Grad der Beteiligung

60
Q

Apparative Diagnostik

A

-physiologische Daten (z.B. Erfassung der Hautleitefähigkeit zur Angstdiagnostik)
-neuropsychologische Daten (Reaktionszeit im Rahmen der ADHS Diagnostik)
-computergestützte Diagnostik
-Form der Eignungsdiagnostik

61
Q

Eigenschaftsorientierte Verfahren

A

-berufliche Leistung wir aufgrund relevanter Eigenschaften vorhergesagt
-Leistungs / und oder Persönlichkeitstests
-globale und vielfältiger Weise nützliche Merkmale
-auch eng umschriebene Persönlichkeitseigenschaften

62
Q

Verfahren um Aufmerksamkeit zu messen

A

-Test d2 (durchstreichtest)
-TAP (Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung)

63
Q

I-S-T 2000 R

A

Intelligenzstruktur Test 2000 R
-Mehrdimensional
-Erfasst fluide und kristalline Intelligenz
-schlussfolgerndes Denken, verbale, numerische, räumliche Fähigkeiten und Merkfähigkeiten
-modulat
-Traditionell oder computergestützt
-für Eignungsdiagnostik / Berufsberatung

64
Q

CERAD

A

-Testbatterie
-Alzheimer-Demenz-Diagnostik
-Misst Schweregrad der Beeinträchtigung
-Untertests zu verbaler Flüssigkeit, Wortliste, Boston Naming Test, …

65
Q

IAT

A

-Indirektes Maß aus der Sozialpsychologie (Merkmale werden nicht direkt erfasst)
-Erfasst Einstellungen zum Selbstwert, Identität, Stereotype
-Messung der Reaktionszeit
-indirektes schließen auf Persönlichkeitsmerkmale

66
Q

Azubi Test

A

-beinhaltet acht Teilarbeitsproben die separat den sprachlichen Fähigkeitsbereich, rechnerische Fähigkeiten und Gedächtnis prüfen, auch Postbearbeitung
-Azubi BK setzt sich aus Grund und Zusatzmodul zusammen
-Azubi TH setzt sich aus fünf Aufgaben zusammen

67
Q

BIP

A

Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
-Selbstbeurteilungsbogen mit 210 Fragen
-Fremdbeurteilungsbogen 42
1. Arbeitsverhalten
2. berufliche Orientierung
3. psychische Konstitutionen
4. soziale Kompetenz

68
Q

Educational Measurement

A

-Lernförderung
-Unterrichtsoptimierung
-Schülerberatung
-Entwicklung diagnostischer Erhebungsverfahren

69
Q

LSL

A

4 Bereiche des Lernverhaltens:
-Anstrengungsbereitschaft
-Konzentration
-Selbstständigkeit beim Lernen
-Sorgfältigkeit beim Lernen

6 Bereiche des Sozialverhaltens:
-Kooperation
-Selbstwahrnehmung
-Selbstkontrolle
-Einfühlungsvermögen
-Angemessene Selbstbehauptung
-Sozialkontakte

70
Q

Umweltbezogene Ressourcen

A

-positive Eltern- Kind Beziehung
-soziale Unterstützung
-gute Finanzielle Ressourcen
-optimale Privatheit

71
Q

ICF

A

-biopsychosoziales Modell
1. Körperformen und Ressourcen
2. Aktivität
3. Teilhabe
4. Umweltfaktoren
5. Persönliche Faktoren

72
Q

Realkennzeichen

A

-inhaltliche Merkmale einer Zeugenaussage, die eher in erlebnisbasierten Aussagen auftreten als in erfundenen Schilderungen
1. Allgemeine Merkmale
2. Spezielle Inhalte
3. Inhaltliche Besonderheiten
4. Motivationsbezogene Inhalte
5. Deliktspezifische Inhalte

73
Q

Erhebungsverfahren der Leistungsmotivation

A

-ASM-R (Achievement Motives Scale)
-SELLMO
-FLM 4-6 / FLM 7-13 (Fragebogen zur Leistungsmotivation für Schüler)

74
Q

FLM 4-6

A

Selbstbeurteilung:
1. Leistungsstreben
2. Ausdauer und Fleiß
3. Angst vor Erfolg
4. Hemmende Prüfungsangst

75
Q

Was misst der TAP?

A

-computergestützt
-Diagnostik von Aufmerksamkeitsstörung
-mehrdimensional
-Reaktionsgeschwindigkeit + Sorgfalt
-Schwankung der Aufmerksamkeit

76
Q

Testverfahren für räumliche Wahrnehmung

A

-ROCF (Rey-Osterrieth Complex Figure Test)
-Zeichenleistung korreliert hoch mit Schweregrad von Alzheimer Demenz
1. Figuren genau abzeichnen
2. Nach 3 min aus dem Gedächtnis abrufen
3. Nach 30 min aus dem Gedächtnis abrufen

77
Q

Testverfahren ADHS Diagniostk

A

-CPT (Continious Performance Test) - Daueraufmerksamkeit
-TMT (Trail Making Test) - Flexibilität
-Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung
-WISC-IV

78
Q

Testverfahren neuropsychologische Diagnostik

A

-d2
-ROFC
-VLMT
-DCS-II
-Wechsler Memory Scale

79
Q

Was gehört zur neuronalen Plastizität

A

-Entwicklungsplastizität
-Plastizität auf Basis von Übung
-Durch Schädigung induzierte Plastizität

80
Q

Schlaganfalldiagnostik

A

NAB (Neuropsychological Assesment Battery)

81
Q

Testverfahren Alzheimer Demenz

A

-Merkmale der Funktionseinschränkungen in den Alltagsaktivitäten
-SKT (Kurztest zur Erfassung von Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörung)

82
Q

Welche Schwierigkeiten haben Demenz-Patienten im Frühstadium der Krankheit?

A

-Gedächtnis
-Exekutive Funktionen
-Visuell-Räumliche Fähigkeiten
-Sprachleistung

83
Q

Wie misst man die Rehamotivation

A

-Patientenfragebogen zur Erfassung der Rehamotivation (PARMO)
-FREM-17 (Fragebogen zur Erfassung rehabilitationsbezogener Erwartungen und Motivationen