Attributionstheorie der Motivation Flashcards

1
Q

Attributionstheorie der Motivation

Gegenstand

A

Der theoretische Ansatz bezieht sich auf zwei Gegenstandsbereiche

1) Attributionstheorie intrapersonalen Verhaltens erklärt Leistungsmotivation (und auch Affiliationsmotivation)
2) Attributionstheorie interpersonalen Verhaltens erklärt soziale Motivation (Helfen, Aggression, Reaktionen auf Stigma)

Beide Theorien beruhen auf einer Weiterentwicklung von Erwartungs-Wert-Ansätzen der Motivation

Zentrale Erklärungsvariablen sind kausale Überzeugungen, deren zugrundeleigende Prozesse und ihre Verbindungen zu Emotionen

Beide Theorien postulieren eine Denken-Fühlen-Handeln-Sequenz

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2
Q

Attributionstheorie der Motivation

Attributionstheorie intrapersonalen Verhaltens

A

Ausgangspunkt: Erklärung von Leistungsmotivation (“Streben nach Erfolg”)

Verknüpfung von E x W - Theorie mti Attributionstheorien

-> Erwartung x Affektiver Anreiz

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3
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

A

Kausalattributionen: Stabilität, Lokus, Kontrollierbarkeit

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4
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

Lokation

A

Liegen die subjektiv wahrgenommenen Ursachen für das beobachtete Verhalten oder Ereignis in der Person (personale oder interne Faktoren), oder liegen sie in der Situation und den Umständen (situationale oder externe Faktoren)?

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5
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

Stabilität

A

SInd die Ursachen stabil (nicht veränderlich oder fix), oder instabil (variabel)?

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6
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

Kontrollierbarkeit

A

Sind die Ursachen für den Handelnden kontrollierbar oder unkontrollierbar?

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7
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklung

Bild

A
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8
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

Verbindung zwischen kausalen Überzeugungen und Emotionen

A
  • die Unterscheidung von Emotionen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Attributionen
  • die Unterscheidung von attributionsabhängigen und attributionsunabhängigen Emotionen
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9
Q

Attributionstheorie der Motivation

Zentrale theoretische Weiterentwicklungen

Antezendenzien kausaler Überzeugungen

A
  • spezifische Informationen (z.B. soziale Normen)
  • Akteure vs. Beobachter-Perspektive
  • Selbstwertdienliche Verzerrungen
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10
Q

Attributionstheorie der Motivation

Attributiosntheorie interpersonalen Verhaltens

A

Verknüpfung von Attributionen zum Verhalten anderer Personen mit Emotionen

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11
Q

Attributionstheorie der Motivation

Attributionstheorie interpersonalen Verhaltens

Weiterentwicklung der Kontrollierbarkeitsdimension

A

Unterscheidung zwischen Kontrollierbarkeit und Verantwortlichkeit

(Beispiel: interne oder externe “Zwänge” führen dazu, dass Kontrolle nicht sinnvoll ausgeübt wird)

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12
Q

Attributionstheorie der Motivation

Attributionstheorie intrapersonalen Verhaltens

Bild

A
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13
Q

Attributionstheorie der Motivation

Attributionstheorie intrapersonalen Verhaltens

2 x 2 Repräsentation der wahrgenommenen Kausalität und verknüpften Konsequenzen - Bild

A
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