9.Liquiditätssicherung, -planung Flashcards

1
Q

Was versteht man unter der Liquidität im Zusammenhang mit Unternehmen?

A

Fähigkeit des Unternehmens, die zu einem Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt erfüllen zu können.

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2
Q

Was versteht man unter Verpflichtungen, die als„zwingend fällig“ gelten?

A

Verpflichtungen, die rechtlich verbindlich oder ökonomisch geboten erscheinen.

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3
Q

Nenne Beispiele für Verpflichtungen, die rechtlich verbindlich sind: ??

A

Normalerweise:

  • Kredittilgungen
  • Zinsverpflichtungen
  • Lohnzahlungen
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4
Q

Worin besteht die Gefahr, wenn man den rechtlichen Verbindlichkeiten aufgrund fehlender Liquidität nicht mehr nachkommen kann?

A

Insolvenzgefahr
—> Gefährdung des Bestandes des Unternehmens
—> somit Existenz gefährdet

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5
Q

Was sind beispielsweise ökonomisch gebotene Verpflichtungen? (1)

A
  • Auszahlung für lohnende Investitionen
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6
Q

Worin besteht die Gefahr, wenn man den ökonomisch gebotenen Verpflichtungen nicht nachkommen kann(wegen fehlender Liquidität)?

A

Gefahr des langfristigen Verlustes der Ertragskraft
(Weil keine Investitionen durchgeführt werden können)
—> Gefährdung der Existenz

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7
Q

Die Fortführung eines in der Existenz bedrohten Unternehmens muss ökonomisch sinnvoll sein. Ist sie es nicht, macht auch die Existenzsicherung keinen Sinn.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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8
Q

Quellen der Liquidität: ?? (3)

A
  • EZÜ
  • vorhandene Zahlungsmittelbestände
  • Finanzierungsreserven (=Sekundärreserven)
    —> z.B. schnell veräußerbare Vermögensgegenstände
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9
Q

Bei der Liquiditätsplanung sind Nutzen und Kosten gegeneinander abzuwägen.

Wahr/Falsch?
Warum?

A

Wahr

—> weil man dadurch auch auf Zinsen/Rendite verzichtet

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10
Q

Worin besteht der Nutzen der Liquidität?

A

Sicherung der Zahlungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit („Schlagkraft“)

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11
Q

Die Aufrechterhaltung von Liquidität verursacht Kosten in Form von?

A

Opportunitätskosten

—> z.B. kein Zins für liquide Mittel

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12
Q

Bei sicherer Zukunft ist die Liquiditätsplanung trivial, warum?

A

Da eine exakte Abstimmung von Einzahlungen und Auszahlungen möglich ist, werden Reserven überflüssig.

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13
Q

Bei Unsicherheit entsteht ein echtes Entscheidungsproblem. Warum und welches?

A

Weil Reserven erforderlich sind, um eventuelle Mindereinzahlungen oder Mehrauszahlungen auffangen zu können.

Entscheidungsproblem:
In welchem Umfang und in welcher Art sind Liquiditätsreserven zu halten

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14
Q

Welche zwei Arten von Kosten sind zu unterscheiden?

A

Vermeidungskosten
—> entstehen, bevor es zu einem Liquiditätsengpass kommt

Anpassungskosten
—> entstehen, wenn ein Liquiditätsengpass bereits vorliegt

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15
Q

Wodurch entstehen Vermeidungskosten? (2)

A
  • halten von Zahlungsmittelbeständen und Sekundärreserven
    —> Verzicht auf (höhere) Rendite
  • offene Kreditlinien
    —> Vorab-Gebühren
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16
Q

Wodurch entstehen Anpassungskosten? (3)

A
  • Liquidation illiquider Vermögensgegenstände
    —> Liquidationsverluste
  • Inanspruchnahme offener Kreditlinien
    —> Zinsaufschläge
  • Verschlechterung des Standing
    —> schlechtere Konditionen („indirekte Insolvenzkosten“)
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17
Q

Vermeidungskosten können auch dadurch eine Illiquidität vermeiden helfen, indem sie spätere Anpassungsmaßnahmen erst ermöglichen oder deren Kosten senken.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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18
Q

Beurteilen Sie die folgende These: „ Die Einhaltung bestimmter bilanzieller Liquiditätskennzahlen ist sowohl eine notwendige als auch eine hinreichende Bedingung für die Sicherung der Liquidität!“

A

Nicht notwendig, da:
Nichteinhaltung der Kennziffern führt nicht zwangsläufig zur Illiquidität

Nicht hinreichend, da:
Illiquidität trotz Einhaltung der Kennziffern eintreten kann

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19
Q

Bearbeite Klausuraufgabe auf B.S.178!!!

A

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20
Q

Was ist ein zentrales Instrument für die Liquiditätsplanung?

A

Finanzplan

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21
Q

Finanzplan ist ein zentrales Instrument für?

A

…kurzfr.,zahlungsbezogene Finanzplanung

—> Liquiditätsplanung

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22
Q

Was bildet der Finanzplan allg. ab?

A

Systematische Zusammenstellung aller Ein- und Auszahlungen für bestimmte Zeiträume, die mit zunehmender Entfernung vom Planungszeitpunkt größer werden.

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23
Q

Warum werden die künftigen Zahlungen zunächst vielleicht täglich, wöchentlich oder dekadisch, später monatlich und dann quartalsweise erfasst?

A

Weil die Güte der Prognose über künftige Zahlungen sinkt, je weiter sie in der Zukunft liegen

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24
Q

Siehe dir Finanzplan auf Skript Folie 196 an

Wie ist die Beurteilung dieses Finanzplans, nenne dabei auch denkbare Plananpassungen!

A

(1)
in zweiter Periode Problem der Illiquidität
—> Insolvenz? —> Nein, unzulässiger Finanzplan!

Denkbare Anpassungen:

  • Aufschieben von Auszahlungen: z.B. Investition
  • Vorziehen von Einzahlungen: z.B. Desinvestition aus 3. Monat
  • Erhöhung der Finanzeinzahlung: Kreditaufnahme

(2)
starkes Anwachsen des Zahlungsmittelbestandes im 2. u. 3. Quartal

Denkbare Anpassungen:

  • teilweise Kredittilgung (wenn möglich)
  • Investition aus 4.Quartal teilweise vorziehen
  • Finanzanlage
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25
Q

Allgemein ist der Finanzplan:

A
  • Ausgangspunkt als auch Ergebnis einer Suche nach Anpassungsmöglichkeiten, die die Schlagfähigkeit der Unternehmung erhalten und gleichzeitig die (Opportunitäts-)kosten begrenzen.
26
Q

Mache Aufgabe zum Finanzplan auf Buch Seite 180+181

A

27
Q

Welche Funktion können bilanzielle Liquiditätskennzahlen haben?

A

Instrument, um künftige Liquidität einzuschätzen.

28
Q

Was können bilanzielle Liquiditätskennzahlen ausdrücken?

A

—> Verhältnis zwischen Aktivposten, die kurzfristig zu entsprechenden Einzahlungen führen können, und Passivpositionen, die kurzfristig wahrscheinlich mit Auszahlungen verbunden sein werden

29
Q

Welche Restlaufzeiten werden als kurzfristig bezeichnet?

A

Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr

30
Q

Nenne die bilanziellen Liquiditätskennzahlen: ?? (3)

A
  • Liquidität 1.Grades („Barliquidität“)
  • Liquidität 2.Grades
  • Liquidität 3.Grades („Current ratio“)
31
Q

Kurzfristig = Laufzeit bis 1 Jahr.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

32
Q

Wie berechnet man die Liquidität 1.Grades(„Barliquidität“)?

A

= Zahlungsmittelbestand / kurzfr. Verbind.

>= 1

33
Q

Wie berechnet man die Liquidität 2.Grades?

A

=

(Zahlungsmittelbestand + kurzfr. Forderungen)
/
kurzfristige Verbindlichkeiten

=

monetäres Umlaufvermögen
/
kurzfr. Verbindlichkeiten

(>= 1)

34
Q

Wie berechnet man die Liquidität 3.Grades(„current ratio“)?

A

=

(Zahlungsmittelbestand + kurzfr. Ford. + Vorräte)
/
kurzfr. Verbindlichkeiten

=

kurzfr. Umlaufvermögen
/
kurzfr. Verbindlichkeiten

(>= 1)

35
Q

Wenn die Liquidität 1.Grades über dem Wert ?? liegt, reicht der Zahlungsmittelbestand, der zu Beginn eines Geschäftsjahres vorliegt, aus, um die während dieses Jahres fällig werdenden Verbindlichkeiten zu begleichen.

A

Eins

36
Q

Wann droht Illiquidität obwohl die Liquidität 1.Grades größer Eins ist?

A

Wenn sämtliche Auszahlungen (inklusive derjenigen für die Verbindlichkeiten) in der Periode größer sind als der anfängliche Zahlungsmittelbestand sowie sämtliche Einzahlungen.

37
Q

Was ist ein Indikator dafür , welche Einzahlungen mindestens zu erwarten sind? In welcher Kennziffer wird das berücksichtigt?

A

Indikator: die kurzfr. Forderungen des Unternehmens

—> in Liquidität 2. Grades berücksichtigt

38
Q

Ein Indikator dafür, welche Einzahlungen mindestens zu erwarten sind, sind die kurzfristigen Forderungen des Unternehmens. Dies wird in der Liquidität 2. Grades berücksichtigt. Außerdem erwirtschaften Teile des Vermögens im Rahmen des Umsatzprozesses hinreichend schnell zusätzliche Einzahlungen in Höhe ihres Wertes. Normalerweise gilt dies insbesondere für die Vorräte.

Deshalb erweitert die Liquidität 3.Grades den Zähler noch um diese Position.

(Nur lesen)

A

39
Q

Die bilanziellen Liquiditätskennziffern sind Ausdruck der allgemeineren ?

A

Fristenkongruenzregel

40
Q

Die Fristenkongruenzregel ist vereinfacht in welcher Regel?

A

Goldenen Bilanzregel

41
Q

Was besagt die Goldene Bilanzregel?

A

„Langfristig gebundenes Vermögen ist langfristig zu finanzieren“

42
Q

Was ist die Grundidee der Fristenkongruenzregel?

A

Vermögensgegenstände sollen rechtzeitig Zahlungsmittel erwirtschaften, die für die Bedienung der Kapitalgeber verwendet werden

43
Q

Was bedeutet die Fristenkongruenzregel technisch gesprochen?

A

Das Volumen aller Aktiva mit einer Kapitalbindung bis tau sollte höher sein als der Kapitalbetrag aller Passiva mit Fälligkeit bis tau.

Summe(t=0 bis t) At >= Summe(t=0 bis t) Pt

44
Q

Aufgabe: Liquiditätsziel

a) Wie lautet die Liquiditätsbedingung für die nächsten T Zeitpunkte bei sicheren Erwartungen?
b) Wie ändert sich diese Zielsetzung bei unsicheren Erwartungen?

A

a)
In jedem Zeitpunkt t <= T muss gelten:

Kassenanfangsbestand + Summe(t=0 bis t) Et

> =

Summe(t=0 bis t) At

IN WORTEN:
Summe aller Einzahlungen bis t inkl. Kassenanfangsbestand
>=
Summe aller (zwingend fälligen) Auszahlungen bis t

b)
Liquidität ist grundsätzlich nicht mehr mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten.
Liquidität muss nun hinreichend wahrscheinlich sein.

45
Q

Mache Klausuraufgabe: Insolvenzwahrschenlichkeit

auf B.S.184

A

46
Q

Was sind horizontale Bilanzkennzahlen?

A

Kennzahlen, die Aktiva und Passiva zueinander in Beziehung setzten
—> z.B. Liquiditätsgrade

47
Q

Was versteht man unter vertikalen Bilanzkennzahlen?

A

Kennzahlen, die nur auf einer Seite der Bilanz stehen

—> z.B. Verschuldungsgrad, Fremdkapitalquote, Eigenkapitalquote

48
Q

Der Verschuldungsgrad, die Fremdkapitalquote und die Eigenkapitalquote sind definitorisch gleichbedeutend. (Enthalten die gleiche Information)

WAHR/FALSCH

A

Wahr

49
Q

Wie berechnet man den Verschuldungsgrad?

A

= Fremdkapital FK / Eigenkapital EK

50
Q

Wie berechnet man die FK-Quote ?

A

= FK / Gesamtkapital GK

51
Q

Wie berechnet man die EK-Quote?

A

= EK / Gesamtkapital GK

52
Q

Erkläre den Zusammenhang zwischen Verschuldungsgrad und Liquidität bei gegebenen Aktiva!

A

Wenn der Verschuldungsgrad steigt bei gegeben Aktiva (sprich das Investitionsprogr. des Unternehmens bleibt wie es ist, aber EK wird durch FK ersetzt)

—> erhöhen sich die festen Auszahlungsverpflichtungen(AV) bei gegebenen, aber unsichereren Einzahlungen E

—> dadurch: höhere Wkt., dass AV > realisierte Einzahlungen E^r (aus dem Investitionsprogramm)

53
Q

Graphik zu Ausfallwahrscheinlichkeit steigt in Auszahlungsverpflichtungen (AV) bzw. Verschuldungsgrad (VG)

Was steht auf x- und was auf y-Achse?
—> siehe Folie 204

A

X-Achse: E (= EZÜ VOR Auszahlungsverpfl. (AV) )

Y-Achse: F(E) = p(E^r < E)
—> Wahrscheinlichkeit, dass die realisierten Einzahlungsüberschüsse kleiner sind, als der betrachtete Wert

54
Q

Die vorgenommenen planmäßigen Abschreibungen auf die Vermögenswerte stimmen oft nicht mit den tatsächlichen Marktwertveränderungen und auch nicht mit dem tatsächlichen Mittelrückfluss überein. Daher kann es problematisch sein, die Höhe der Kapitalbindung an solchen Bewertungen zu messen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

Ist eine Schwäche der Liquiditätsplanung anhand bilanzorientierter Kennzahlen

55
Q

Nenne drei Schwächen bei der Liquiditätsplanung anhand bilanzorientierter Kennzahlen (Bilanzstrukturnormen): ??

A

1) Einige längerfristig bindende Zahlungs-verpflichtungen stehen nicht in der Bilanz
—> z.B. Lohnzahlungen oder Zinszahlungen

2) Aus der Bilanz geht nicht genau hervor, inwieweit zusätzliche Finanzierungsmaßnahmen (z.B. Kreditaufnahme) kurzfristig möglich sind
3) Bilanz zeigt nicht, in welchem Umfang künftig fällige Verbindlichkeiten durch sie ersetzende neue Verbindlichkeiten finanziert werden können.

(Die vorgenommenen planmäßigen Abschreibungen auf die Vermögenswerte
stimmen oft nicht mit den tatsächlichen Marktwertveränderungen und auch nicht mit dem tatsächlichen Mittelrückfluss überein. Daher kann es problema- tisch sein, die Höhe der Kapitalbindung an solchen Bewertungen zu messen.)

56
Q

Die Einhaltung bestimmter Bilanzkennzahlen ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für die Sicherung der Liquidität.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH !!!!!!

WEDER notwendige NOCH hinreichende Bedingung dafür!

57
Q

Einhaltung bestimmter Bilanzkennzahlen ist weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung für die Sicherung der Liquidität.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

(
Nicht notwendig, weil die Liquidität durchaus gesichert sein kann, obwohl bestimmte Kennzahlen nicht eingehalten werden.

Nicht hinreichend, weil die Liquidität gefährdet sein kann, obwohl die Kennzahlen eingehalten werden.
)

58
Q

Die Bilanz liefert Anhaltspunkte über die aktuelle und künftige Liquiditätslage.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

59
Q

Was versteht man unter der sogenannten „Liquidität kraft Konvention“?

A

Geldgeber fordern die Einhaltung bestimmter Kennzahlen.

Bei Nicht-Einhaltung:
- aufgrund von Dummheit —> schlechte Manager
- aufgrund von Unmöglichkeit —> geringe Flexibilität
—> beides sind schlechte Signale
—> Kapitalgeber könnten zurückhaltender werden, ihre Mittel eventuell zurückfordern oder bei einer drohenden Illiquidität keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung stellen
(Umgekehrt bei Einhaltung der Norm)

60
Q

„Liquidität kraft Konvention“ ähnelt einer sich selbst bestätigenden Prognose.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

Sich selbst bestätigende Prognosen:
Prognosen, die selbst der Auslöser dafür sind, dass sie eintreten

61
Q

Löse Klausuraufgabe: Verschuldungsgrad und Ausfallwahrscheinlichkeit auf B.S.188!

A